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Untergrabung der Demokratie in der EU

Ende Mai haben viele von uns ein neues EU-Parlament gewählt. Für den neuen Kommissionspräsidenten standen auch 2 Spitzenkandidaten mit - für die EVP - CSU Mann Manfred Weber und dem Sozialisten Frans Timmermans zur Wahl. Beide traten auch im TV sehr oft auf.
Nun hat man sich nach den Wahlen auf keinen der beiden einigen können und plötzlich soll die nicht sehr erfolgreiche und nicht sonderlich beliebte deutsche Verteidigungsministerin von der Leyen die Nachfolge von Jean Claude Juncker antreten. Nur sie stand gar nicht zur Wahl Ende Mai und das gefällt mir gar nicht und unterläuft die Demokratie. Was meint Ihr dazu?

Du hast Recht, ich würde hingegen Frauen generell nicht in so eine Position setzen oder wenn dann Frauen die von ihrer Geschlechtsidentität eher maskulin geprägt sind. In solchen Positionen braucht man Durchsetzungsvermögen und die Zeiten sind heute nicht mehr die gleichen wie vor 15 Jahren, dass man irgendeinen scheiß von "EU ist Frieden" daherlabern kann. Heutzutage muss sich ein Kommissionspräsident mit größen wie Trump, Putin und anderen messen können. Merkel wäre vl. gut gewesen ich habe sie immer als relativ straight in ihren Aussagen empfunden. Inwiefern Frau Leyen ihren Job gut machen wird oder nicht wird sich zeigen. Österreich hat zur Zeit eine Übergangsregierung, eh klar man will nicht zu für die Zukunft festlegen. Die momentane erste weibliche Kanzlerin Fräulein Bierlein, hat aber keine Ahnung von Politik. Sie mag ihren Job am Verfassungsgerichtshof hervorragend gemacht haben, aber als Kanzlerin empfinde ich sie zur Zeit als relativ unfähig. Sie gibt kaum eine eigene Meinung zu wichtigen Themen wieder, besetzt wichtige Posten in der Regierung nicht und antwortet nur spärlich auf Fragen von Journalisten. Natürlich sollte man jetzt nicht verallgemeinern, aber eine Frau die nicht maskulin genug ist, tut sich in solchen Positionen und besonders im Treffen von Entscheidungen einfach schwerer als ein Mann.
 
Ende Mai haben viele von uns ein neues EU-Parlament gewählt. Für den neuen Kommissionspräsidenten standen auch 2 Spitzenkandidaten mit - für die EVP - CSU Mann Manfred Weber und dem Sozialisten Frans Timmermans zur Wahl. Beide traten auch im TV sehr oft auf.
Nun hat man sich nach den Wahlen auf keinen der beiden einigen können und plötzlich soll die nicht sehr erfolgreiche und nicht sonderlich beliebte deutsche Verteidigungsministerin von der Leyen die Nachfolge von Jean Claude Juncker antreten. Nur sie stand gar nicht zur Wahl Ende Mai und das gefällt mir gar nicht und unterläuft die Demokratie. Was meint Ihr dazu?
Die Eu ist schon lange tot.
 
Du hast Recht, ich würde hingegen Frauen generell nicht in so eine Position setzen oder wenn dann Frauen die von ihrer Geschlechtsidentität eher maskulin geprägt sind. In solchen Positionen braucht man Durchsetzungsvermögen und die Zeiten sind heute nicht mehr die gleichen wie vor 15 Jahren, dass man irgendeinen scheiß von "EU ist Frieden" daherlabern kann. Heutzutage muss sich ein Kommissionspräsident mit größen wie Trump, Putin und anderen messen können. Merkel wäre vl. gut gewesen ich habe sie immer als relativ straight in ihren Aussagen empfunden. Inwiefern Frau Leyen ihren Job gut machen wird oder nicht wird sich zeigen. Österreich hat zur Zeit eine Übergangsregierung, eh klar man will nicht zu für die Zukunft festlegen. Die momentane erste weibliche Kanzlerin Fräulein Bierlein, hat aber keine Ahnung von Politik. Sie mag ihren Job am Verfassungsgerichtshof hervorragend gemacht haben, aber als Kanzlerin empfinde ich sie zur Zeit als relativ unfähig. Sie gibt kaum eine eigene Meinung zu wichtigen Themen wieder, besetzt wichtige Posten in der Regierung nicht und antwortet nur spärlich auf Fragen von Journalisten. Natürlich sollte man jetzt nicht verallgemeinern, aber eine Frau die nicht maskulin genug ist, tut sich in solchen Positionen und besonders im Treffen von Entscheidungen einfach schwerer als ein Mann.
Zu der Frau Bierlein kann ich nicht so viel sagen. Bekomme aber mit daß viele mit dieser Regierung zufriedener sind als mit türkis/blau. Ivo kann da bestimmt was zu sagen.
Ansonsten ist Dein Posting fast schon frauenfeindlich. Frauen in Führungspositionen sind noch viel härter als Männer. Mir persönlich graust es immer wieder mit bestimmten Damen verhandeln zu müssen da die zumeist keinen Zentimeter von ihrer Position preisgeben. Auf der anderen Seite sind sie dann wieder vernünftiger da ihr Stimmenanteil bei den Rechtsextremen und Rechtspopulisten etwa um die Hälfte niedriger ist.
Was Regierungsverantwortung betrifft erinnere ich mal nur an Maggie Thatcher. Und in der Geschichte natürlich Katharina die Große und Maria Theresia.
 
Du hast Recht, ich würde hingegen Frauen generell nicht in so eine Position setzen oder wenn dann Frauen die von ihrer Geschlechtsidentität eher maskulin geprägt sind. In solchen Positionen braucht man Durchsetzungsvermögen und die Zeiten sind heute nicht mehr die gleichen wie vor 15 Jahren, dass man irgendeinen scheiß von "EU ist Frieden" daherlabern kann. Heutzutage muss sich ein Kommissionspräsident mit größen wie Trump, Putin und anderen messen können. Merkel wäre vl. gut gewesen ich habe sie immer als relativ straight in ihren Aussagen empfunden. Inwiefern Frau Leyen ihren Job gut machen wird oder nicht wird sich zeigen. Österreich hat zur Zeit eine Übergangsregierung, eh klar man will nicht zu für die Zukunft festlegen. Die momentane erste weibliche Kanzlerin Fräulein Bierlein, hat aber keine Ahnung von Politik. Sie mag ihren Job am Verfassungsgerichtshof hervorragend gemacht haben, aber als Kanzlerin empfinde ich sie zur Zeit als relativ unfähig. Sie gibt kaum eine eigene Meinung zu wichtigen Themen wieder, besetzt wichtige Posten in der Regierung nicht und antwortet nur spärlich auf Fragen von Journalisten. Natürlich sollte man jetzt nicht verallgemeinern, aber eine Frau die nicht maskulin genug ist, tut sich in solchen Positionen und besonders im Treffen von Entscheidungen einfach schwerer als ein Mann.

Zum Glück hast Du keine Vorurteile. :)

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Die Eu ist schon lange tot.

Durch wiederholen von Unsinn wird dieser nicht richtiger.

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Österreichs "Regierung" hat eine andere Funktion als Alle zuvor und vermutlich auch danach. Sie wurde als "Verwalterin" eingesetzt, da kein Land auch nur einen Tag formal ohne Regierung sein darf. Die derzeitigen Minister inkl. der Kanzlerin sind Beamte und keine Politiker, auch wenn sie politische Agenden ausführen. Sie haben nach den Gesetzen und der Verfassung zu agieren. Da muss man keine eigene Meinung haben. Und Frau Bierlein macht genau das. Über mehr muss man sic h auch keine Gedanken machen, da die Zeit dieser Beamten-"Regierung" ein definiertes Ablaufdatum hat. Alle derzeitigen Regierungsmitglieder müssen sich nicht um eine Wiederwahl sorgen. Das kann ein deutlicher Vorteil sein.

Zu Frau Bierlein habe ich eine eigene Meinung, welche aber Nichts zur Sache tut.
 
[h=1]"Wir leben in einer Zeit der Gegenaufklärung"[/h]
Rainer Mausfeld <---- klick

[h=1]Elitendemokratie und Meinungsmanagement | Rainer Mausfeld | SWR Tele-Akademie[/h]
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[h=1]Prof. Rainer Mausfeld: Wie werden Meinung und Demokratie gesteuert?[/h]

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Zu der Frau Bierlein kann ich nicht so viel sagen. Bekomme aber mit daß viele mit dieser Regierung zufriedener sind als mit türkis/blau. Ivo kann da bestimmt was zu sagen.
Ansonsten ist Dein Posting fast schon frauenfeindlich. Frauen in Führungspositionen sind noch viel härter als Männer. Mir persönlich graust es immer wieder mit bestimmten Damen verhandeln zu müssen da die zumeist keinen Zentimeter von ihrer Position preisgeben. Auf der anderen Seite sind sie dann wieder vernünftiger da ihr Stimmenanteil bei den Rechtsextremen und Rechtspopulisten etwa um die Hälfte niedriger ist.
Was Regierungsverantwortung betrifft erinnere ich mal nur an Maggie Thatcher. Und in der Geschichte natürlich Katharina die Große und Maria Theresia.

Ich denke nicht, dass mein Post frauenfeindlich ist. Die Damen, die du hier erwähnst sind eher maskulin gesinnt. Vielen davon begegne ich heute noch in meinem beruflichen Umfeld. Es hängt natürlich davon ab in welchen Positionen ihr euch befindet, aber prinzipiell funktioniert Humor und eine gute Beziehung zur Person fast immer und besonders bei Frauen.

Inwiefern man mit der Regierung zufrieden war, hängt natürlich von der politischen Gesinnung ab. Manche Sachen waren unnötig und dämlich, ja definitiv...und wie. Ich kann mich nicht wirklich einem politischen Lager zuordnen, weil mir die rechten zu viel pfuschen und die linken viel zu liberal und eigentlich dämlich, weil sie wissenschaftliche Fakten ignorieren und eher ihre eigene Ideologie durchsetzen.
 

Die EU sorgt sich dafuer, dass Entscheidungen auf Institutionen verlagert werden, wo die demokratische Kontrolle sehr schwach ist. Ausserdem, in einer Union wo wirtschaftliche Unterschiede so gross sind, ist es unvermeidbar, dass die am meisten entwickelten Staaten die Oberhand haben.

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Gerade du als bekennender Demokrat meldest dich hier zu Wort :lol:

Ja :).
 
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