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US-News

Der ehemalige Rechtsberater von Nixon ist ein Hosenscheißer
Eher dein Trump samt deiner Peinlichkeit

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Eigentlich widerlich, wenn man Mörder nach so kurzer Zeit begnadigen will. Spiegelt aber deine peinliche Rechtsauffassung, du hast ja auch jenen Neonazi beklatscht der friedliche Demonstranten über den Haufen gefahren hat.
Lass dich untersuchen
 

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Eben. Und dein Trump nur noch als Peinlichkeit unterwegs.
Trump attackiert Ermittler: Angst vor Ausschreitungen
Nach verbalen Attacken des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump gegen Ermittler wächst die Sorge vor Ausschreitungen. Die Bezirksstaatsanwältin von Fulton County im Bundesstaat Georgia wandte sich Medienberichten zufolge an die Bundespolizei FBI.

„Wir müssen zusammenarbeiten, um die Sicherheit der Öffentlichkeit zu gewährleisten und sicherzustellen, dass es in Atlanta nicht zu einer ähnlichen Tragödie kommt wie im Kapitol am 6. Jänner 2021“, zitierten gestern mehrere US-Medien aus einem Brief der Staatsanwältin Fani Willis.

Die Staatsanwältin ermittelt gegen Trump wegen des Vorwurfs der unzulässigen Wahlbeeinflussung. Hintergrund ist unter anderem ein Anruf des damals schon abgewählten Präsidenten bei dem für die Wahlen in Georgia zuständigen Staatssekretär Brad Raffensperger Anfang Jänner 2021. Trump forderte Raffensperger damals auf, genügend Stimmen für seinen Wahlerfolg in dem Bundesstaat zusammenzubringen. Der Republikaner weigert sich weiterhin, seine Niederlage bei der Wahl vom November 2020 einzuräumen.


:jesus:
 
Genau betrachtet hat Trump zu 75% alternative Fakten verbreitet
Trump-Tweets: Wörter sagen Wahrheitsgehalt
Personalisierte Sprachmodelle der Erasmus-Universität Rotterdam entlarven Lügen von Politikern.
Welche Wörter Donald Trump in einem Tweet nutzt, lässt darauf schließen, ob er echte Informationen oder „alternative Fakten“ verbreitet. Das zeigt eine Studie unter der Leitung der Erasmus-Universität Rotterdam. Mit einem personalisierten Sprachmodell konnten die Forscher bei drei Vierteln der Tweets korrekt vorhersagen, ob sie Wahrheit oder Lüge sind. Das könnte helfen, dies auch bei künftigen Aussagen des Ex-US-Präsidenten einzuschätzen. Ähnliche Modelle wären dann wohl geeignet, dies auch bei anderen Politikern zu tun.

Verräterische Sprache
Im letzten Jahr seiner Amtszeit, vor seiner Twitter-Sperre, hat Trump im Schnitt über 33 Tweets pro Tag abgelassen, darunter leicht entlarvbare dreiste Lügen ebenso wie einfach verifizierbare Tatsachen. Zu vielen dieser Trump-Tweets gibt es entsprechende Faktenchecks. Das hat es der Psychologin Sophie van der Zee und ihren Kollegen ermöglicht, einen Vergleich durchzuführen, welche Wörter Trump wählt, wenn er die Wahrheit sagt, und welche, wenn nicht. „Wir haben ein personalisiertes Sprachmodell erstellt, das vorhersagen konnte, welche Aussagen des Ex-Präsidenten richtig und welche wohl irreführend sind“, sagt van der Zee.

 
Dann hat er auch noch Papiere zerrissen, was für ein "glorreicher" Präsident.
Kapitol-Sturm: U-Ausschuss erhielt zerrissene Papiere Trumps
Der parlamentarische Untersuchungsausschuss zur Erstürmung des US-Kapitols im Jänner 2021 hat offenbar Dokumente des Weißen Hauses erhalten, die vom früheren Präsidenten Donald Trump zerrissen worden waren. Einige der Dokumente seien in Stücke gerissen und dann wieder zusammengeklebt worden, berichtete die „Washington Post“ gestern. Um welche Unterlagen es sich genau handelt, ist unklar.

Das für die Aufbewahrung solcher Unterlagen zuständige Nationalarchiv, das die Dokumente an den U-Ausschuss weitergereicht hatte, bestätigte grundsätzlich, nach Trumps Amtszeit vom früheren Präsidenten zerrissene Unterlagen erhalten zu haben.

Das Nationalarchiv verwies gegenüber AFP auf Medienberichte seit dem Jahr 2018, wonach Trump die Angewohnheit hatte, Dokumente zu zerreißen – und wonach Mitarbeiter des Weißen Hauses die Unterlagen dann angesichts der gesetzlichen Aufbewahrungspflicht wieder zusammenklebten.

https://orf.at/stories/3245899/
 
Die USA sollten ihre Waffengesetze überdenken
Zwei Campus-Polizisten in den USA erschossen
Zwei Campus-Polizisten sind an einer Hochschule im US-Bundesstaat Virginia nach Schüssen ums Leben gekommen. Ein Verdächtiger wurde nach dem Vorfall gestern (Ortszeit) festgenommen, wie Hochschule und Polizei mitteilten. Die Tat hatte sich zu Mittag auf dem Campus des Bridgewater College ereignet. Der mutmaßliche Schütze sei zunächst geflohen und dann kurze Zeit später gefasst worden. Die Hintergründe der Tat waren noch offen.

Ein weiterer Fall von Waffengewalt erschütterte unterdessen die Menschen im Bundesstaat Minnesota. Zwei Schüler waren dort vor ihrer Schule angeschossen worden – einer von ihnen starb. Verdächtige seien vom Tatort geflohen, so die Polizei. Auch hier war der Hintergrund der Tat noch offen.

Ebenfalls gestern wurde ein ehemaliger Dozent der kalifornischen Universität UCLA festgenommen. Er soll zuvor mit Gewalt gegen die Hochschule gedroht haben.


Schüsse vor Schule im US-Staat Minnesota – Schüler tot
Online seit gestern, 22.42 Uhr
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Zwei Schüler sind vor einer Schule im US-Staat Minnesota angeschossen worden – einer von ihnen erlag seinen Verletzungen. Der andere Schüler befinde sich in einem kritischen Zustand, sagte der Polizeichef der Stadt Richfield, Jay Henthorne. Der Vorfall habe sich gestern Mittag (Ortszeit) auf dem Fußgängerweg vor der Schule in Richfield ereignet. Die Verdächtigen seien sofort vom Tatort geflohen.

 
Sowas kommt davon, wenn man als Rasse nur Schwarz oder Weiß kennt. Ich mag Whoopie Goldberg als Schauspielerin sehr, aber da hat sie einen Bock geschossen
Aussagen zu Holocaust: Whoopi Goldberg sorgt für Irritation
Hollywood-Star Whoopi Goldberg hat mit Äußerungen zum Holocaust für Irritationen gesorgt. Die afroamerikanische Schauspielerin sagte am Montag in der von ihr komoderierten Talkshow „The View“, beim Holocaust sei es „nicht um Rasse“ gegangen.

Vielmehr habe es sich bei der Judenvernichtung um „Unmenschlichkeit des Menschen gegenüber dem Menschen“ gehandelt. Daraufhin wurde sie vom US-Sender ABC für zwei Wochen als Moderatorin suspendiert.

„Zwei Gruppen weißer Menschen“
Als ihr in der betreffenden Sendung andere Teilnehmerinnen der Gesprächsrunde widersprachen und anführten, die Nationalsozialisten hätten aufgrund eines rassistischen Weltbildes Juden sowie Sinti und Roma verfolgt, sagte Goldberg, das seien „zwei Gruppen weißer Menschen“. Der Begriff der „Rasse“ führe am Thema vorbei.

 
Mit Trump kann man es ja machen :mrgreen:
Ex-US-Vizepräsident Pence: „Trump hat unrecht“
Der ehemalige US-Vizepräsident Mike Pence hat Ex-Präsident Donald Trump erstmals öffentlich attackiert und ihm direkt widersprochen. „Präsident Trump hat unrecht: Ich hatte kein Recht, die Wahl zu kippen“, sagte Pence bei einem Auftritt im US-Bundesstaat Florida. Die Vorstellung, dass eine einzelne Person den Präsidenten wählen könne, sei „unamerikanisch“.

Der bibeltreue Republikaner galt Trump vier Jahre lang als treuer Vize, hatte sich aber nach dem Angriff auf das Kapitol von ihm distanziert. Dem 62-Jährigen werden Ambitionen nachgesagt, bei der nächsten Wahl 2024 selbst für das höchste Staatsamt kandidieren zu wollen.

 
:haha:


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dann jagen sie den miesen kleinen Simulanten fort, was für eine Nummer, Palywood ist dagegen Anfänger ... ist zwar Kanada, aber wokeness-technisch noch beschissener dran als die USA, dieser Kontinent ist so am Arsch
 
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