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US-News
- Ersteller papodidi
- Erstellt am
Albokings24
Atministraktor
Ich war schon paar mal in den USA, auch in Ländlichen Gebieten.
Das ist wirklich so, in den Supermärkten gibt es Waffen. Als Europäer kann man sich das gar nicht vorstellen.
Wie bei Aldi und Lidl kommt zuerst die Schokoladen, dann Gemüse und Früchte, dann Sportartikel und neben den Sportartikel die Waffen, danach die Tiefgefrorenen Artikel.
Weißenviertel will eigene Stadt werden
Buckhead im US-amerikanischen Atlanta ist die wohlhabendste und weißeste Gegend der ganzen Stadt. Doch steigende Straftaten führen dazu, dass sich einige Vertreterinnen und Vertreter des Viertels abspalten und eine separate Stadt gründen wollen – inklusive eigener Polizei und Steuern. Die Behörden bemühen sich unterdessen, der Kriminalität in ganz Atlanta Herr zu werden.
Die Idee, die im vergangenen Jahr an Dynamik gewonnen hat, alarmiert die Stadtpolitik in Atlanta. Sie befürchtet eine Reduktion der Bevölkerung und somit weniger Steuereinnahmen. Das würde es nämlich bedeuten, wenn Buckhead eine eigene Stadt wird. Einen Gesetzesvorschlag für ein Referendum gibt es bereits.
Bill White, Leiter des Komitees, das sich für die Abspaltung Buckheads einsetzt, sagte kürzlich zum „Wall Street Journal“ („WSJ“), Atlanta habe nicht genug getan, um Gewalt, Autodiebstähle, illegale Straßenrennen und andere Verbrechen einzudämmen, die seit 2020, in der Anfangsphase der Pandemie und nach den Unruhen infolge der „Black Lives Matter“-Proteste, sprunghaft angestiegen seien.
orf.at
Buckhead im US-amerikanischen Atlanta ist die wohlhabendste und weißeste Gegend der ganzen Stadt. Doch steigende Straftaten führen dazu, dass sich einige Vertreterinnen und Vertreter des Viertels abspalten und eine separate Stadt gründen wollen – inklusive eigener Polizei und Steuern. Die Behörden bemühen sich unterdessen, der Kriminalität in ganz Atlanta Herr zu werden.
Die Idee, die im vergangenen Jahr an Dynamik gewonnen hat, alarmiert die Stadtpolitik in Atlanta. Sie befürchtet eine Reduktion der Bevölkerung und somit weniger Steuereinnahmen. Das würde es nämlich bedeuten, wenn Buckhead eine eigene Stadt wird. Einen Gesetzesvorschlag für ein Referendum gibt es bereits.
Bill White, Leiter des Komitees, das sich für die Abspaltung Buckheads einsetzt, sagte kürzlich zum „Wall Street Journal“ („WSJ“), Atlanta habe nicht genug getan, um Gewalt, Autodiebstähle, illegale Straßenrennen und andere Verbrechen einzudämmen, die seit 2020, in der Anfangsphase der Pandemie und nach den Unruhen infolge der „Black Lives Matter“-Proteste, sprunghaft angestiegen seien.
Atlanta: Weißenviertel will eigene Stadt werden
Buckhead im US-amerikanischen Atlanta ist die wohlhabendste und weißeste Gegend der ganzen Stadt. Doch steigende Straftaten führen dazu, dass sich einige Vertreterinnen und Vertreter des Viertels abspalten und eine separate Stadt gründen wollen – inklusive eigener Polizei und Steuern. Die...
orf.at
BlackJack
Jackass of the Week
Das ist bestimmt alles nur pure weiße Propaganga
Bill White
Eben. Ich bewundere deinen Scharfblick
Gericht weist Klage Palins gegen „New York Times“ ab
Ein Richter hat den Prozess der konservativen US-Politikerin Sarah Palin gegen die Tageszeitung „New York Times“ wegen Fehlern in der Berichterstattung zurückgewiesen. Palin und ihre Anwälte hätten nicht nachweisen können, dass die Zeitung aus Bosheit gehandelt habe, argumentierte Richter Jed Rakoff gestern (Ortszeit) in New York US-Medienberichten zufolge.
Palin hatte 2017 Klage wegen Verleumdung eingereicht, weil das einflussreiche Blatt fälschlicherweise einen Zusammenhang zwischen Schüssen auf eine Politikerin in Arizona 2011 und Aussagen von Palin hergestellt hatte. Die Behauptungen wurden in einem Kommentar der „New York Times“ aufgestellt und später berichtigt.
Ein Richter hat den Prozess der konservativen US-Politikerin Sarah Palin gegen die Tageszeitung „New York Times“ wegen Fehlern in der Berichterstattung zurückgewiesen. Palin und ihre Anwälte hätten nicht nachweisen können, dass die Zeitung aus Bosheit gehandelt habe, argumentierte Richter Jed Rakoff gestern (Ortszeit) in New York US-Medienberichten zufolge.
Palin hatte 2017 Klage wegen Verleumdung eingereicht, weil das einflussreiche Blatt fälschlicherweise einen Zusammenhang zwischen Schüssen auf eine Politikerin in Arizona 2011 und Aussagen von Palin hergestellt hatte. Die Behauptungen wurden in einem Kommentar der „New York Times“ aufgestellt und später berichtigt.
Trump gibt französischem Rechtsaußen-Kandidaten Tipps
Der rechtsextreme französische Präsidentschaftskandidat Eric Zemmour hat einem führenden Mitarbeiter zufolge Wahlkampftipps von Ex-US-Präsident Donald Trump erhalten.
Die beiden hätten gestern rund 40 Minuten miteinander telefoniert, sagte der stellvertretende Vorsitzende der Zemmour-Bewegung Reconquete („Wiedereroberung“), Guillaume Peltier, heute dem TV-Sender France 2. „Donald Trump sagte Eric Zemmour, er solle nicht nachgeben und standhaft und mutig bleiben.“
Die Initiative für das Gespräch sei von Zemmours Team ausgegangen. Der Nachrichtensender BFM TV berichtete unter Berufung auf Insider, Trump habe Zemmour geraten, niemals dem Druck der Medien nachzugeben und nie von seiner politischen Linie abzuweichen, wenn er gewinnen und authentisch bleiben wolle.
Der rechtsextreme französische Präsidentschaftskandidat Eric Zemmour hat einem führenden Mitarbeiter zufolge Wahlkampftipps von Ex-US-Präsident Donald Trump erhalten.
Die beiden hätten gestern rund 40 Minuten miteinander telefoniert, sagte der stellvertretende Vorsitzende der Zemmour-Bewegung Reconquete („Wiedereroberung“), Guillaume Peltier, heute dem TV-Sender France 2. „Donald Trump sagte Eric Zemmour, er solle nicht nachgeben und standhaft und mutig bleiben.“
Die Initiative für das Gespräch sei von Zemmours Team ausgegangen. Der Nachrichtensender BFM TV berichtete unter Berufung auf Insider, Trump habe Zemmour geraten, niemals dem Druck der Medien nachzugeben und nie von seiner politischen Linie abzuweichen, wenn er gewinnen und authentisch bleiben wolle.
BlackJack
Jackass of the Week
EU und ihre Instrumente EuGH (Europäische Gerichtshof) und EGMR (Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte) drehen durch immer größere Kompetenzanmaßung ein viel zu großes Rad das so nie gedacht oder geplant war und ihnen so auch nicht zusteht, auch deutsche Rechtswissenschaftler kritisieren es, das ist auch nie ausreichend diskutiert oder gar von Mitgliedsstaaten genehmigt worden. Es gibt nunmal verschiedene Auffassungen der "europäischen Idee" auf struktureller Ebene .
Natürlich dürfen die Länder eigene Entscheidungen treffen, was aber an Ungarn und Polen stört, sie treffen Entscheidungen die gegen EU-Recht verstoßen. Die meisten EU-Länder wären froh, wenn sich Ungarn und Polen aus der EU verabschieden, weil sie eben die Standards verletzen.
Natürlich, aber deswegen dürfen die anderen Länder nicht darunter leiden und genau da muss man den Ländern die Gelder kürzen.
Genau genommen werden damit auch die eigenen Schandtaten ausgebügelt, nicht nur jene von den USA.
Interessant, nur würden da sicher Entscheidungen fallen die dir gar nicht gefallen würden.
Man hätte zum Beispiel in Syrien eine Schutzzone einrichten können aber warum man das bis heute nicht getan hat ist sehr fraglich,für Insider wiederum sehr offensichtlich
Weil Erdogan, Putin und Assad es verhindert haben