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US-News

Ich würde hier eher sagen, wer Waffen zu Hause hat, vor allem Sturmgewehre und Ähnliches, der möchte morden
NRA-Treffen in Houston (Video im Link)

Drei Tage nachdem in der Kleinstadt Uvalde in Texas 19 Volksschulkinder und zwei Lehrer bei einem Amoklauf getötet wurden, tagt ein paar Autostunden entfernt, die US-Waffenlobby-Organisation NRA: Bei dem Jahrestreffen stellen zahlreiche Hersteller ihre Waffen aus und die NRA verteidigt ihre Position: die Regierung könne die Bevölkerung nicht schützen; und: Wer keine Waffen zu Hause hat, wird sterben.

 
Das ist sicher einer der dümmsten Aussagen dazu. Zynische Politiker wie Trump samt Kumpanen wollen nicht verstehen, dass es absolut keinen Grund gibt solche Waffen an private Personen zu verkaufen. Für Trump und sonstige beschissene Wichser sind anscheinend die Opfer selber Schuld.
Trump nach Massaker: Müssen Bürger wegen Existenz des Bösen bewaffnen
Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat nach dem Schulmassaker in Texas das vielerorts laxe Waffenrecht in den USA verteidigt. „Die Existenz des Bösen ist einer der allerbesten Gründe, gesetzestreue Bürger zu bewaffnen“, sagte Trump am Freitagabend (Ortszeit) in Houston im Bundesstaat Texas bei der Jahrestagung der mächtigen Waffenlobby NRA.

„Zynische Politiker“ würden versuchen, weinende Familien auszunutzen, um ihre eigene Macht zu vergrößern und die verfassungsmäßigen Rechte zu beschneiden. Sie würden ihre „extreme politische Agenda“ vorantreiben, meinte Trump.

Nach dem Blutbad, bei dem ein 18-Jähriger 19 Schulkinder und zwei Lehrerinnen erschossen hatte, hatte US-Präsident Joe Biden mit deutlichen Worten strengere Waffengesetze gefordert. Trump argumentierte, der Grund für solche Taten seien psychische Probleme und zerrüttete Familien. Er forderte für jede Schule in den USA Metalldetektoren und eine bewaffnete Sicherheitskraft. Mit „neuen Technologien“ solle sichergestellt werden, dass keine unbefugte Person die Schule mit einer Waffe betreten könne. Auch Lehrkräften sollte das Tragen von Waffen erlaubt sein.

 
dumm, dümmer, rechtskonservative politiker:innen.


ein toller vorschlag. 👏:veles:

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oder vielleicht sind doch rap und videospiele schuld an solchen amokläufen? gut, dass nur amerikaner rap hören oder videospiele spielen, sonst hätten wir hier ähnliche zustände.

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Der Zweite redet sicher über die "guten alten Zeiten", da wo es noch kein Rap und kein Internet gab, wo die Typen zu tausenden mit diesen weissen Kapuzen durch Waschington marschiert sind.
 
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Perscheid hatte auch eine Meinung zu den Waffengesetzen

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Nimmt in den USA leider kein Ende. Wann wachen die Republikaner auf
Fünf Tote bei Angriff auf Krankenhaus in USA (Video im Link)
Ein Angreifer hat mindestens vier Menschen in einem Krankenhaus in den USA erschossen. „Im Moment haben wir vier tote Zivilisten und einen toten Schützen, von dem wir glauben, dass er sich das Leben genommen hat“, sagte der stellvertretende Polizeichef der Stadt Tulsa im US-Bundesstaat Oklahoma, Eric Dalgleish, gestern.

Dalgleish zufolge hatte der Angreifer die Klinik gestürmt. Er hatte ein Gewehr und eine Faustfeuerwaffe dabei. Dalgleish sagte, dass der gesamte Angriff vom Eingang des Notrufs bis zu dem Zeitpunkt, an dem die Beamten den Schützen stellten, etwa vier Minuten gedauert habe.

 
Nicht unbedingt das Jahr von Trump
Früherer Trump-Berater Navarro angeklagt
Der ehemalige Wirtschaftsberater und Unterstützer des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump, Peter Navarro, ist wegen „Behinderung der Ermittlungsvorrechte des Kongresses“ im Zusammenhang mit der Erstürmung des US-Kapitols am 6.Jänner 2021 angeklagt worden. Der Ex-Berater wurde inhaftiert und soll demnächst einem Richter vorgeführt werden, wie das Bundesgericht in Washington mitteilte.

Der 72-jährige wurde angeklagt, weil er sich geweigert hatte, vor dem Untersuchungsausschuss des Kongresses als Zeuge auszusagen und Dokumente zur Verfügung zu stellen. Navarro habe „kein Geheimnis aus seiner Rolle bei den Manövern zur Umkehrung des Wahlergebnisses 2020 gemacht und sogar die Unterstützung des ehemaligen Präsidenten für diese Pläne erwähnt“, erklärte der U-Ausschuss-Vorsitzende Bennie Thompson.

 
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