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US-News

Schrecklich, vielleicht kommen in den USA diesmal schärfere Waffengesetze
Schul-Massaker in Texas: 18 Kinder erschossen
Nach dem Massaker an einer Grundschule im US-Bundesstaat Texas ist die Zahl der getöteten Kinder Medienberichten zufolge auf 18 gestiegen. Das berichteten am Abend (Ortszeit) mehrere US-Medien unter Berufung auf einen Senator in Texas, Roland Gutierrez. Gutierrez sei über die Zahl der Toten von der Polizei informiert worden, hieß es weiter.

Zu der Zahl der getöteten Erwachsenen gab es widersprüchliche Angaben. So war etwa von drei getöteten Erwachsenen die Rede. Offen war dabei, ob dazu der Schütze zählte. Andere Medien berichteten nur von einem weiteren erwachsenen Todesopfer.

Ein 18 Jahre alter Angreifer hatte nach Angaben der Polizei gestern Mittag in der Grundschule in der Kleinstadt Uvalde das Feuer eröffnet. Er sei ersten Erkenntnissen nach schließlich von Beamten getötet worden. Die Polizei machte bei einem Pressestatement keine Angaben zur Zahl der Todesopfer und Verletzten.

Nach dem Massaker hat US-Präsident Joe Biden schärfere Waffengesetze gefordert. „Als Nation müssen wir uns fragen, wann in Gottes Namen wir der Waffenlobby die Stirn bieten werden“, sagte Biden am Dienstagabend (Ortszeit) im Weißen Haus. „Die Vorstellung, dass ein 18-jähriger Bursche in ein Waffengeschäft gehen und zwei Sturmgewehre kaufen kann, ist einfach falsch.“

 
US-Ermittler decken Attentatsplan gegen Ex-Präsidenten Bush auf
Ermittler in den USA haben Medienberichten zufolge den Attentatsplan eines Anhängers der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) gegen den ehemaligen US-Präsidenten George W. Bush vereitelt.

Ein 52 Jahre alter Mann aus dem Irak, der unter anderem im Bundesstaat Ohio lebte, sei gestern festgenommen worden, teilte das US-Justizministerium mit. Der Mann ist US-Medien zufolge Anhänger des IS. Er soll geplant haben, weitere irakische Staatsangehörige in die USA einzuschleusen, um den ehemaligen Präsidenten zu ermorden. Im Winter soll der Verdächtige in die Metropole Dallas (Texas) gereist sein, um dort Bushs Wohnsitz auszuspionieren, so das Ministerium.

Der 52-Jährige soll seinen Plan damit begründet haben, dass Bush „für die Tötung vieler Iraker und die Zerstörung des gesamten Irak verantwortlich“ sei, zitierte CNN aus Gerichtsdokumenten. Nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 wenige Monate nach Bushs Amtsantritt hatten die USA einen „Krieg gegen den Terror“ begonnen. Dem Einmarsch in Afghanistan folgte 2003 der Krieg im Irak. Bush blieb Präsident bis 2009.

 
USA: Tote bei Schüssen an Schule in Texas (Bideo im Link)

Bei einer Schusswaffenattacke an einer Grundschule im US-Bundesstaat Texas sind 15 Kinder und ein Lehrer getötet worden. Auch der Angreifer sei tot, sagte der texanische Gouverneur Greg Abbott heute. Der Angriff ereignete sich an einer Grundschule der 135 Kilometer westlich von San Antonio gelegenen Kleinstadt Uvalde.

 
Willkommen im Demokratischen Amerika wenn Waffenbesitz Demokratie heißt dann weiß ich nicht was wirklich Demokratie ist einfach Krank. Das sind keine Einzelfälle da gabs doch schon mal ein Amok in einer Grundschule mein ich mit unzähligen Toten Kindern ich glaube Sandy Hook Schule oder so haben die nichts draus gelernt wie es aussieht nicht.
 
Alle Kommentatoren winken schon ab: es wird 100% keine strengere waffengesetze geben. Die MAGA Republiknaer sind besessen von der Idee dass das Recht auf Waffenbeitz ohne jede Einschränkung der letzte Pfeiler der Freiheit ist den sie wie ihr Leben verteidigen müssen.
 
Die Foxnews Kommentatoren leiern wie immer dasselbe Manuskript runter: wie schändlich es von Biden ist dass er in der Stunde der Trauer die Opfer missbraucht und strengere Waffengesetze fordert.
 
Willkommen im Demokratischen Amerika wenn Waffenbesitz Demokratie heißt dann weiß ich nicht was wirklich Demokratie ist einfach Krank. Das sind keine Einzelfälle da gabs doch schon mal ein Amok in einer Grundschule mein ich mit unzähligen Toten Kindern ich glaube Sandy Hook Schule oder so haben die nichts draus gelernt wie es aussieht nicht.
Das sind Erdogans Freunde die gegen strengere Waffengesetze sind, also ein Trump z.B. oder viele Republikaner
Man muss sich vorstellen, das Tragen von Dildos ist in Texas verboten, aber das Tragen von geladenen Waffen nicht.
 
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