Sein Fehler ist vor allem gegen ein Waffengesetz zu sein. Die NRA feiert sich ab und nein, wenn ein 18jähriger ohne Probleme ein Sturmgewehr kaufen kann, dann stimmt absolut was nicht und hat nichts mir irgendwelcher "Freiheit" zu tun sondern etwas mit dem Willen zu morden.
Gouverneur von Texas: „Wurde in die Irre geführt“
Nach neuen Erkenntnissen über den Ablauf des Polizeieinsatzes während des verheerenden Schulmassakers gerät der Gouverneur des US-Bundesstaats Texas unter Druck. „Ich wurde in die Irre geführt“, sagte Greg Abbott gestern. Er habe der Öffentlichkeit die Informationen weitergeben, die ihm nach dem Blutbad in der Grundschule geschildert worden seien. „Die Informationen, die mir gegeben wurden, erwiesen sich zum Teil als ungenau, und ich bin absolut wütend darüber.“
Kurz zuvor hatte die zuständige Sicherheitsbehörde schwere Fehler bei dem Einsatz eingeräumt. So wurde etwa bekannt, dass bereits zu einem frühen Zeitpunkt 19 Polizisten im Flur vor dem Klassenraum postiert gewesen waren, in dem der Schütze sich mit den Kindern verschanzt hatte. Diese unternahmen den Angaben nach mehr als 45 Minuten lang keine Versuche, in den Raum einzudringen und den Schützen zu stoppen. Der 18-jährige Schütze tötete in der Klasse am Dienstag 19 Kinder und zwei Lehrerinnen.
Abbott hatte am Mittwoch mit der Aussage Aufsehen erregt, das alles hätte noch viel schlimmer kommen können. „Der Grund, warum es nicht schlimmer war, ist, dass die Strafverfolgungsbehörden taten, was sie taten“, sagte er etwa. Gestern sprach Abbott das Thema zunächst gar nicht an und redete über finanzielle Hilfen für Opfer.
Behörden räumen Polizeifehler ein
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Und dann eigentlich zum Kotzen
US-Waffenlobby begeht Jahrestagung
Im Schatten des Massakers ist gestern die mächtige US-Waffenlobby National Rifle Association (NRA) zu ihrer Jahrestagung zusammengekommen. Auf ihrer Website spricht die Organisation den Familien der 21 Toten ihr „tiefes Mitgefühl“ aus und will in den kommenden drei Tagen
„Freiheit, Schusswaffen und den Zweiten Verfassungszusatz feiern“.
orf.at