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US-News

Offenbar Kehrtwende bei Wokestan-Netflix: nachdem Dave Chapelle (Gott segne ihn für seinen Mut, er verarscht jeden und scheißt auf das Geheule von extermistischen Minderheiten) etwas sagte das Trans-Aktivisten von Netflix nicht passte trommeln sie unentwegt für seine Entlassung.
Zum Finale seiner Netflix-Serie „The Closer“ sorgt Dave Chappelle für einen Skandal. Der Komiker vergleicht Transgender mit Blackfacing, also Geschlecht mit Hautfarbe. Vor allem Frauen überzeugt sein Argument.
„Jedes menschliche Wesen in diesem Raum, jedes menschliche Wesen dieser Erde musste zwischen den Beinen einer Frau hindurch, um auf der Erde zu sein. Nun, ich sage nicht, dass Transfrauen keine Frauen sind, ich sage nur, dass diese Pussy, die sie haben... du weißt, was ich meine?“

Netflix überarbeitet damit seinen selbstverordneten woken Erziehungs-Standpunkt und gibt Diversity auf zu gunsten des künstlerischen Ausdrucks, wie z.B. bei Dave Chapelle. And any worker who doesn’t like it can ’Flix off. ... und wem das nicht passt, der kann sich verpissen. Kein Wunder, außerhalb von linken Kampusblasen hat Diversity bei der Beurteilung des Streamingangebots z.B. in D kaum eine Bedeutung, in den USA wird es nicht viel anders sein.

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Buffalo: Tote nach Schüssen in Supermarkt, FBI alarmiert
Bei einem Schusswaffenangriff in einem Lebensmittelgeschäft in Buffalo im US-Bundesstaat New York sind zehn Menschen getötet worden, zudem seien drei Personen verletzt worden. Das gab Polizeichef Joseph Gramaglia gestern bekannt. Der 18-jährige Schütze wurde nach Angaben des Bürgermeisters Byron Brown in Gewahrsam genommen. Untersucht wird auch ein rassistisches Motiv. Gouverneurin Kathy Hochul sprach von einem „terroristischen Akt“.

„Der Schütze stammte nicht aus dieser Gemeinde“, erklärte Brown auf einer Pressekonferenz. „Der Schütze reiste stundenlang von außerhalb dieser Gemeinde an, um dieses Verbrechen an den Menschen in Buffalo zu verüben.“ Nach Angaben der Polizei war der Täter schwer bewaffnet und eröffnete das Feuer bereits auf dem Parkplatz des Supermarkts.

Täter filmte mit
Laut Behörden hatte der Schütze eine Kamera und trug einen Helm – er filmte die Tat und übertrug sie live in einem sozialen Netzwerk. Es gebe „bestimmte Beweise“, die auf eine rassistische Tat hindeuteten, hieß es weiter. Die Mehrzahl der Opfer sei schwarz gewesen. Nach ersten Erkenntnissen handelte der Schütze allein.

„Wir untersuchen diesen Vorfall sowohl als Hassverbrechen als auch als Fall von rassistisch motiviertem, gewaltbereitem Extremismus“, sagte ein Ermittler der US-Bundespolizei FBI. Das Viertel wir vor allem von Schwarzen bewohnt.

 
USA hat ein riesiges Problem
Schüsse in US-Kirche: Ein Toter und mehrere Schwerverletzte
Durch Schüsse in einer Kirche im US-Bundesstaat Kalifornien sind ein Mensch getötet und vier weitere schwer verletzt worden. Die Schüsse seien in einer Kirche in der Stadt Laguna Woods rund 70 Kilometer südlich von Los Angeles gefallen, teilte das Büro des Sheriffs von Orange County im Onlinedienst Twitter mit. Ein weiterer Mensch sei leicht verletzt worden. Ein Mensch wurde demnach festgenommen und eine Schusswaffe sichergestellt.

Bei der Polizei war den Angaben zufolge um 13.26 Uhr (Ortszeit) ein Notruf aus der presbyterianischen Kirche eingegangen. Rettungskräfte eilten zu der Kirche, um die Verletzten zu versorgen. „Ein Opfer starb vor Ort“, teilte das Büro des Sheriffs weiter mit. Alle Opfer sind demnach Erwachsene.

 
Angriff auf Kirche in Kalifornien politisch motiviert
Der Schusswaffenangriff auf eine von Taiwanern frequentierte Kirche im US-Bundesstaat Kalifornien war nach Einschätzung der Ermittler politisch motiviert. Bei dem Angreifer habe es sich um einen Einwanderer aus China gehandelt, der „aufgebracht über die politischen Spannungen zwischen China und Taiwan“ gewesen sei, sagte der Sheriff des Bezirks Orange County, Don Barnes, gestern. „Das war ein politisch motivierter Hassvorfall.“

Der 68-jährige Angreifer hatte am Sonntag in einer Kirche in der Stadt Laguna Woods rund 70 Kilometer südöstlich von Los Angeles, wo sich eine taiwanische Gemeinde traf, das Feuer eröffnet. Er tötete einen Menschen und verletzte fünf weitere, bevor er von Kirchengängern überwältigt werden konnte.

Mann handelte alleine

 
USA testen neue Hyperschallwaffe
Die USA haben eine neue Hyperschallwaffe getestet, die mit fünffacher Schallgeschwindigkeit fliegen und präzise Angriffe ermöglichen soll. Der Versuch der luftgestützten Waffe vom Typ „AGM-183A Rapid Response Weapon“ (ARRW) hat vor der amerikanischen Westküste im Süden Kaliforniens stattgefunden, teilen die US-Luftstreitkräfte mit. „Wir tun alles, was wir können, um diese bahnbrechende Waffe so schnell wie möglich für den Kampfeinsatz bereitzustellen.“

Russland hat im Zuge seines Angriffskrieges gegen die Ukraine eigenen Angaben zufolge bereits einige Male die Hyperschallrakete „Kinschal“ eingesetzt. Die Raketen können extrem schnell und hoch fliegen. Sie sind daher nur sehr schwer abzufangen.
 
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