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US-News
- Ersteller papodidi
- Erstellt am
Leider gibt es zu viele Idioten auf der Welt. Trump dürfte auch im BF schreiben, vermutlich würde er wegen latenten Rassismus alle paar Tage gesperrt werden und früher oder später würde ein Teammitglied dann eine Bewertung durchführen und bei der Dauersperre ein "Unbrauchbar" setzen.
Du meinst doch, dass du immer für die Juden bist/warst, wie kann es sein, dass du dann einen Antisemiten wie Trump den Arsch leckst. Geht dein Hass auf Schwarze soweit, dass du einen Antisemiten zujubelst?
Donald Trump: US-Präsident lässt sich zu Antisemitismus hinreißen
Donald Trump bedient häufig antisemitische und rassistische Klischees. Trotzdem will der Präsident die jüdischen Wählerinnen und Wähler Amerikas für sich gewinnen.
www.fr.de
Viele Juden trauen Trump nicht über den Weg
Wie eine Hypothek lastet auf dem Präsidenten der sprunghaft gestiegene Antisemitismus während seiner Amtszeit
Viele Juden trauen Trump nicht über den Weg
Wie eine Hypothek lastet auf dem Präsidenten der sprunghaft gestiegene Antisemitismus während seiner Amtszeit
www.juedische-allgemeine.de
Perscheid hat da einen Cartoon, irgendwie würde dieser Cartoon auf dich zutreffen
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Slalom sollte es bei dir heißen
Da würde auch eine Freischaltung auf Twitter nichts nutzen. Er ist da kein Opfer, sondern Täter. Es gilt die Unschuldsveremutung
Streit um Herausgabe von Dokumenten: Strafe für Trump
Im Rechtsstreit um die Herausgabe von Dokumenten hat ein New Yorker Gericht eine Verfügung gegen den früheren US-Präsidenten Donald Trump wegen Missachtung der Justiz aufgehoben. Die „New York Times“ sowie die Sender CNN und CNBC meldeten übereinstimmend, Richter Arthur Engoron habe aber eine Geldstrafe von 110.000 Dollar (knapp 105.000 Euro) verhängt.
Trumps Anwälte müssten außerdem bis zum 20. Mai Informationen über die Suche von Dokumenten vorlegen, die die New Yorker Generalstaatsanwältin Letitia James per Strafandrohung angefordert hatte. Ansonsten werde die Verfügung wieder in Kraft gesetzt – einschließlich einer Geldstrafe von 10.000 Dollar pro Tag wegen Missachtung des Gerichts.
Ermittlungen wegen Betrugsverdacht
Hintergrund sind zivilrechtliche Ermittlungen der demokratischen Generalstaatsanwältin gegen das Firmenimperium des Republikaners Trump wegen möglicherweise betrügerischer Geschäftspraktiken. Trump und die Trump Organization haben James zufolge betrügerische und irreführende Finanzberichte verwendet, um wirtschaftliche Vorteile zu erlangen.
Es geht auch um den Verdacht, dass Trumps Firma falsche Angaben zum Wert von Immobilien gemacht hat. Trumps Konzern weist die Vorwürfe zurück. CNBC berichtete, Trumps Anwälte hätten angegeben, sie könnten die von James angeforderten Dokumente nicht finden.
Ein Richter in New York hatte Mitte Februar in dem Zivilverfahren entschieden, dass der 75-jährige Ex-Präsident sowie seine beiden Kinder sich binnen 21 Tagen einer Vernehmung stellen müssen. Trump – der sich als Opfer einer „Hexenjagd“ sieht – geht juristisch gegen diese Entscheidung vor.
Streit um Herausgabe von Dokumenten: Strafe für Trump
Im Rechtsstreit um die Herausgabe von Dokumenten hat ein New Yorker Gericht eine Verfügung gegen den früheren US-Präsidenten Donald Trump wegen Missachtung der Justiz aufgehoben. Die „New York Times“ sowie die Sender CNN und CNBC meldeten übereinstimmend, Richter Arthur Engoron habe aber eine Geldstrafe von 110.000 Dollar (knapp 105.000 Euro) verhängt.
Trumps Anwälte müssten außerdem bis zum 20. Mai Informationen über die Suche von Dokumenten vorlegen, die die New Yorker Generalstaatsanwältin Letitia James per Strafandrohung angefordert hatte. Ansonsten werde die Verfügung wieder in Kraft gesetzt – einschließlich einer Geldstrafe von 10.000 Dollar pro Tag wegen Missachtung des Gerichts.
Ermittlungen wegen Betrugsverdacht
Hintergrund sind zivilrechtliche Ermittlungen der demokratischen Generalstaatsanwältin gegen das Firmenimperium des Republikaners Trump wegen möglicherweise betrügerischer Geschäftspraktiken. Trump und die Trump Organization haben James zufolge betrügerische und irreführende Finanzberichte verwendet, um wirtschaftliche Vorteile zu erlangen.
Es geht auch um den Verdacht, dass Trumps Firma falsche Angaben zum Wert von Immobilien gemacht hat. Trumps Konzern weist die Vorwürfe zurück. CNBC berichtete, Trumps Anwälte hätten angegeben, sie könnten die von James angeforderten Dokumente nicht finden.
Ein Richter in New York hatte Mitte Februar in dem Zivilverfahren entschieden, dass der 75-jährige Ex-Präsident sowie seine beiden Kinder sich binnen 21 Tagen einer Vernehmung stellen müssen. Trump – der sich als Opfer einer „Hexenjagd“ sieht – geht juristisch gegen diese Entscheidung vor.
BlackJack
Jackass of the Week
Es ist wichtig für die Demokratie dass Trump freigeschaltet wird. Danke, @Elon, wir Demokraten müssen da zusammenhalten, ich ruf dich wie versprochen morgen an.
Immerhin wird Trump für die nicht-Herausgabe von Dokumenten bestraft, Ursula von der Leyen wurde für die nicht-Herausgabe von SMS mit dem EU-Kommisionsvorsitz belohnt.
Immerhin wird Trump für die nicht-Herausgabe von Dokumenten bestraft, Ursula von der Leyen wurde für die nicht-Herausgabe von SMS mit dem EU-Kommisionsvorsitz belohnt.
Auch ohne Trump gibt es genügend Fake-News. Vielleicht muss er sogar eine Strafe absitzen, abwarten
Und hier. Bitte unbedingt daran denken auch im gelben Kasten die Checkbox unzuklicken um monatlich zu spenden. Und ganz wichtig auch in der Box darunter den "10x impact"!!!
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