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US-News

Karl Öllinger, ein (Ex-) Politiker der Grünen in Österreich hat über Schusswaffen eine einfache Rechnung erstellt und macht eine für mich überzeugende Schlussfolgerung

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Noch eine schlechte Nachricht für Trumpisten
Kapitol-U-Ausschuss rechnet doch mit Aussage Bannons
Der Ausschuss zum Angriff auf das US-Kapitol rechnet nach Angaben aus dem Gremium nun doch mit einer Aussage des früheren Chefstrategen des damaligen US-Präsidenten Donald Trump, Steve Bannon. Ausschussmitglied Zoe Lofgren sagte dem Sender CNN gestern, in der Nacht sei ein Brief von Bannons Anwalt eingegangen, dass sein Mandant aussagen werde. „Der Ausschuss hatte natürlich noch keine Gelegenheit, dies zu erörtern, aber ich gehe davon aus, dass wir von ihm hören werden, und wir haben viele Fragen an ihn.“

CNN berichtete unter Berufung auf einen Brief Trumps an Bannon, der Ex-Präsident Trump habe sein Amtsprivileg aufgehoben, wonach Bannon über Regierungsangelegenheiten nicht hätte sprechen dürfen. Aus Sicht des Untersuchungsausschusses hatte das Privileg Bannon allerdings ohnehin nicht von der Pflicht befreit, vor dem Gremium zu erscheinen.

Vorladung ignoriert
Bannon war im vergangenen November wegen Missachtung des Kongresses angeklagt worden, weil er eine strafbewehrte Vorladung des Ausschusses ignoriert hatte. Ihm wurde auch vorgeworfen, angeforderte Dokumente nicht zur Verfügung gestellt zu haben. Der Richter setzte Bannon bis zu einem Urteil unter Auflagen auf freien Fuß.

 
Insider: USA diskutieren Ende von Waffenembargo gegen Riad
Innerhalb der US-Regierung wird Insidern zufolge über ein Ende des Exportstopps von Offensivwaffen an Saudi-Arabien diskutiert. Eine endgültige Entscheidung dürfte davon abhängen, ob die Regierung in Riad Fortschritte hin zu einem Ende des Krieges in Jemen erziele, erfuhr Reuters von vier mit dem Vorgang vertrauten Personen.

Es handle sich um inoffizielle Diskussionen, und eine Entscheidung stehe nicht an, hieß es weiter. Einer der Insider sagte Reuters, Diskussionen mit Saudi-Arabien fänden gegenwärtig nicht zu dem Thema statt.

US-Präsident Joe Biden wird in den kommenden Tagen im Königreich erwartet. Er hat signalisiert, dass er an einer Verbesserung der Beziehungen zwischen den langjährigen Verbündeten interessiert ist. Biden hatte im Februar 2021 mit Hinweis auf den Krieg im Jemen ein Ende der Unterstützung seines Landes für Offensivaktionen dort angekündigt. Dazu gehörten auch entsprechende Rüstungslieferungen. Saudi-Arabien ist der größte Waffenkäufer der USA. Frühere US-Regierung haben über Jahrzehnte entsprechende Systeme geliefert.

 
Sieht nicht gut aus für Trumpisten
Ausschuss sieht ‚bewusste Strategie‘ Trumps
Der Untersuchungsausschuss zum Sturm auf das Kapitol hat am Dienstag eine Vielzahl von Zeugen vernommen – von ehemaligen Mitarbeitern des Weißen Hauses bis zu Menschen, die sich an den gewaltsamen Protesten am 6. Jänner 2021 beteiligt hatten. Im Zentrum standen dabei auch ein Tweet Donald Trumps vom 19. Dezember und die Stunden, die dieser Nachricht vorausgingen und folgten. Zum Abschluss der Sitzung wurde überdies bekannt, dass Trump versucht hätte, einen Zeugen vor seiner Aussage zu kontaktieren.

Nach Auffassung des Untersuchungsausschusses hatte Trump den Marsch Tage zuvor geplant – und gewaltbereite Rechtsextreme direkt angesprochen. „Präsident Trump hat seinen Plan umgesetzt, indem er in seiner Rede am 6. Jänner seine Anhänger aufforderte, (…) zum Kapitol zu marschieren“, sagte das demokratische Ausschussmitglied Stephanie Murphy am Dienstag in einer öffentlichen Anhörung. „Die Beweise bestätigen, dass es sich nicht um einen spontanen Aufruf zum Handeln handelte, sondern um eine bewusste Strategie, die der Präsident im Voraus beschlossen hatte.“

 
Im Grunde hat John Bolton vor laufender Kamera bestätigt, dass die USA an Regimechanges arbeiten. Der Fall Venezuela wurde ganz offen erwähnt. Von anderen, wohl nicht weiter bezeichneten Fällen, darf ausgegangen werden.

Ich lass das mal unkommentiert...


 
Wäre cool wenn er nochmal kandidiert, besser als Nazi Biden, wenigstens ist er amüsant , würde witzige Wahlschlacht werden

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Im Grunde hat John Bolton vor laufender Kamera bestätigt, dass die USA an Regimechanges arbeiten. Der Fall Venezuela wurde ganz offen erwähnt. Von anderen, wohl nicht weiter bezeichneten Fällen, darf ausgegangen werden.

Ich lass das mal unkommentiert...


Ich wüsste gar nicht wo ich anfangen sollte. Vom Iran in den 50er Jahren über diverse Südamerikanische Staaten usw.:

Mit dem Ziel der Bekämpfung des Kommunismus rechtfertigten die USA eine Reihe von Eingriffen in die Souveränität lateinamerikanischer Länder. Die Operation PBSUCCESS, die 1954 den demokratisch gewählten Präsidenten von Guatemala, Jacobo Árbenz Guzmán, stürzte, war die erste Intervention dieser Art.
"Ein Hurensohn – aber unserer"
Warum US-Präsident Trumps Rhetorik zu Venezuela so viel Empörung auslöst: Seit 200 Jahren sehen die USA Lateinamerika als ihr Einflussgebiet. Moral war ihnen meist egal.
 
Ich wüsste gar nicht wo ich anfangen sollte. Vom Iran in den 50er Jahren über diverse Südamerikanische Staaten usw.:

Mit dem Ziel der Bekämpfung des Kommunismus rechtfertigten die USA eine Reihe von Eingriffen in die Souveränität lateinamerikanischer Länder. Die Operation PBSUCCESS, die 1954 den demokratisch gewählten Präsidenten von Guatemala, Jacobo Árbenz Guzmán, stürzte, war die erste Intervention dieser Art.
"Ein Hurensohn – aber unserer"
Warum US-Präsident Trumps Rhetorik zu Venezuela so viel Empörung auslöst: Seit 200 Jahren sehen die USA Lateinamerika als ihr Einflussgebiet. Moral war ihnen meist egal.
Mir wird sofort wieder wenigstens unterschwellige Rechtfertigung unterstellt werden. Nein verdammt. Aber genau das ist auch ein Grund für die Scheiße, die gerade in der Ukraine läuft. Dass die Russen jetzt auf alles scheißen. Pardon für die Wortwahl. Ja, verdammt noch mal. Traurig aber wahr.
 
Mir wird sofort wieder wenigstens unterschwellige Rechtfertigung unterstellt werden. Nein verdammt. Aber genau das ist auch ein Grund für die Scheiße, die gerade in der Ukraine läuft. Dass die Russen jetzt auf alles scheißen. Pardon für die Wortwahl. Ja, verdammt noch mal. Traurig aber wahr.
Das ist keine Rechtfertigung, das ist eine Erklärung warum die Welt dermaßen aus den Fugen geraten ist. Wenn eine Weltmacht (die USA) die eigenen Regeln nach Belieben aussetzt, braucht man sich nicht zu wundern wenn eine andere Weltmacht (Russland) dasselbe macht.

Bumerang kommt IMMER zurück, sollte man bevor man diesen abwirft bedenken.
 
Das ist keine Rechtfertigung, das ist eine Erklärung warum die Welt dermaßen aus den Fugen geraten ist. Wenn eine Weltmacht (die USA) die eigenen Regeln nach Belieben aussetzt, braucht man sich nicht zu wundern wenn eine andere Weltmacht (Russland) dasselbe macht.

Bumerang kommt IMMER zurück, sollte man bevor man diesen abwirft bedenken.
Also wenn ich deinen Beitrag richtig verstehe, dann bist du für Auge um Auge. Falscher Ansatz. Hätte sich die USA nicht in den 1.WK und dem 2.WK eingebracht, dann wären wir heute vielleicht Monarchien und/oder Kaiserreiche oder noch schlimmer Nazis.
 
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