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US-News

Mögen die Opfer in Frieden ruhen.

Erhöhung der Altersgrenzen für den Waffenerwerb, Verbot von Schnellfeuerwaffen. Das muss das Mindeste sein und zwar idealerweise auf föderaler Ebene. Ist ja wohl auch im Gang.

Gänzlich wird eine gewisse Affinität zu Waffen wohl nicht schwinden und entsprechend werden auch Totalverbote unrealistisch sein.

Was das angeht, haben die Amis einen an der Waffe, die werden nie ganz auf Schnellfeuerwaffen im privaten Bereich verzichten.
 
Zeitungen: Trumps Ex-Rechtsberater will aussagen
Der frühere Rechtsberater des Weißen Hauses, Pat Cipollone, will Medienberichten zufolge vor dem Untersuchungsausschuss zur Attacke auf das US-Kapitol im Jänner vergangenen Jahres aussagen. Er habe zugesagt, am kommenden Freitag unter Eid vor dem Ausschuss auszusagen, berichteten unter anderem die Zeitungen „New York Times“ und „Washington Post“ heute unter Berufung auf mit der Angelegenheit befassten Personen. Die Aussage soll demnach nicht öffentlich abgegeben werden.

Der Untersuchungsausschuss hatte Cipollone in der vergangenen Woche vorgeladen. Die bisherige Aufklärungsarbeit habe Beweise dafür geliefert, dass der Anwalt „wiederholt rechtliche und andere Bedenken“ über die Aktivitäten des damaligen Präsidenten Donald Trump am 6. Jänner und in den Tagen davor geäußert habe, teilte der Ausschuss zur Begründung mit. Bisher hatte Cipollone lediglich an einer „informellen Befragung“ teilgenommen.

 
USA: Schütze nach Angriff auf Parade geständig
Zwei Tage nach der Gewalttat bei einer Straßenparade zum US-Nationalfeiertag in einem Vorort von Chicago hat der mutmaßliche Täter gestanden, auf die Menschenmenge geschossen zu haben. Das sagte der Staatsanwalt des Bezirks Lake County, Eric Rinehart, gestern.

Nach Angaben des Polizeisprechers Christopher Covelli hatte der 21-Jährige nach der Tat „ernsthaft in Erwägung gezogen“, mit einer weiteren Waffe ein zweites Attentat in der etwa zweieinhalb Autostunden entfernten Stadt Madison im Bundesstaat Wisconsin zu begehen.

In Highland Park hatte der Schütze am Montag, dem Unabhängigkeitstag der USA, das Feuer eröffnet. Nach Polizeiangaben feuerte er mit einem Sturmgewehr vom Dach eines Geschäftsgebäudes aus wahllos auf die feiernde Menschenmenge und gab etwa 70 Schüsse ab.

Sieben Menschen starben, mehr als 30 wurden verletzt. Erst Stunden nach der Tat wurde der Mann in seinem Fluchtauto gefasst. Er trug bei seiner Tat Frauenkleidung, um sich zu tarnen und möglicherweise auch leichter fliehen zu können. Seine Waffe hatte er am Tatort zurückgelassen.

 
Ex-Polizist wegen Tötung von George Floyd erneut verurteilt
Der wegen der Tötung des Afroamerikaners George Floyd bereits eine langjährige Gefängnisstrafe absitzende Ex-Polizist Derek Chauvin ist in einem separaten Bundesverfahren zu mehr als 20 Jahren Haft verurteilt worden.

Das Urteil fiel gestern, nachdem sich der Angeklagte in dem Prozess schuldig bekannt hatte, Floyds Bürgerrechte verletzt zu haben.

Der weiße US-Polizist hatte dem wegen Falschgeldvorwürfen festgenommenen und mit Handschellen gefesselten Floyd 2020 in Minneapolis rund neuneinhalb Minuten lang das Knie in den Nacken gedrückt, obwohl der 46-jährige Schwarze wiederholt klagte, er bekomme keine Luft mehr.

 
Musk bricht Übernahme von Twitter ab
Nach längerem Hin und Her scheint die Übernahme der Kurznachrichtenplattform Twitter erst einmal Geschichte zu sein. Tech-Milliardär Elon Musk erklärte am Freitag seine Vereinbarung zum Kauf für aufgelöst. Twitter aber will sich wehren.

Der Kurznachrichtendienst habe mehrere Punkte der Übernahmevereinbarung gebrochen, erklärte Musk am späten Freitagabend. Er verwies auf den seit Wochen anhaltenden Streit darüber, wie groß der Anteil gefälschter Nutzerkonten sei: Es gebe „Grund zu der Annahme, dass die tatsächliche Zahl der gefälschten oder Spam-Accounts auf der Twitter-Plattform höher ist als die Zahl von weniger als fünf Prozent“, die der Dienst angegeben hatte.

 
Sieht nicht gut aus für die Trumpisten
Trumps früherer Rechtsberater sagt vor Ausschuss aus
Der frühere Rechtsberater des Weißen Hauses unter Präsident Donald Trump, Pat Cipollone, hat vor dem Untersuchungsausschuss zum Angriff auf das US-Kapitol im Jänner vergangenen Jahres ausgesagt. CNN berichtete, das gestrige Treffen hinter verschlossenen Türen habe fast acht Stunden gedauert.

 
Sieht nicht gut aus für die Trumpisten
Trumps früherer Rechtsberater sagt vor Ausschuss aus
Der frühere Rechtsberater des Weißen Hauses unter Präsident Donald Trump, Pat Cipollone, hat vor dem Untersuchungsausschuss zum Angriff auf das US-Kapitol im Jänner vergangenen Jahres ausgesagt. CNN berichtete, das gestrige Treffen hinter verschlossenen Türen habe fast acht Stunden gedauert.
Wen interessiert Cat Pimmelpone, Trump kann keiner was
 
Was für ein grandioser Einsatz :happyhippy:

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Wenn man schon bei den USA ist:
Gouverneur von Illinois fordert Verbot von Sturmgewehren
Nach dem tödlichen Angriff auf eine Parade zum Nationalfeiertag der USA hat der Gouverneur des Bundesstaates Illinois ein Verbot von Sturmgewehren gefordert. „Wir müssen Sturmgewehre verbieten, nicht nur im Bundesstaat Illinois, sondern landesweit“, sagte Gouverneur Jay Robert Pritzker gestern gegenüber CNN.

Auch Magazine mit hoher Kapazität sollten verboten werden. „Das ist einfach etwas, das Zivilisten meiner Meinung nach nicht haben sollten.“ Pritzker gehört wie US-Präsident Joe Biden den Demokraten an. Biden wollte Sturmgewehre verbieten lassen, war damit aber am Widerstand der Republikaner im US-Kongress gescheitert.

 
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