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US-News

Ist halt schon ein Unterschied ob es um echten Rassismus, wie den den du in der Justiz beschreibst, geht oder ob es um Fantasien über das 5. Geschlecht geht.
 
Panne sorgte für Totalausfall bei US-Flügen
Der von einem Systemausfall nahezu lahmgelegte Flugverkehr in den USA ist am Mittwoch nach einigen Stunden langsam wieder angelaufen. Die US-Flugaufsichtsbehörde FAA hatte wegen der Störung Flüge im Inland gestoppt, ab 14.30 Uhr (MEZ) aber wieder zugelassen. Die Sperrung sei aufgehoben, die Fehlersuche laufe noch, erklärte die FAA. Ein derartiges Flugverbot hatte es seit den Terroranschlägen des 11. September 2001 in den USA nicht mehr gegeben.

Das System, das Piloten und Bodenpersonal mit wichtigen Sicherheitsinformationen und Benachrichtigungen über Störungen im Flugablauf versorgt, sei ausgefallen, hatte es auf der Website der FAA in der Früh geheißen. Das NOTAM-Systems (Notice to Air Missions) der FAA informiert auch die Flughäfen über Gefahren und Änderungen im technischen Ablauf.

„Nach einem nächtlichen Ausfall des Systems Notice to Air Missions, das die Flugbesatzungen mit Sicherheitsinformationen versorgt, wird der normale Flugbetrieb in den USA allmählich wieder aufgenommen. Der Bodenstopp wurde aufgehoben. Wir untersuchen weiterhin die Ursache für das anfängliche Problem“, teilte die FAA später in einem Tweet mit.

 
Da macht Biden auch eine peinliche Figur.
BIDEN ZU DOKUMENTENFUND
„Meine Garage ist abgesperrt“
US-Präsident Joe Biden hat die Aufbewahrung geheimer Regierungsunterlagen in seiner Garage verteidigt. „Meine Corvette ist in einer abgeschlossenen Garage“, sagte Biden am Donnerstag auf den Fund angesprochen. Es sei also nicht so, als seien die Unterlagen auf der Straße gelegen. Ein Sonderermittler soll den Fall untersuchen.

Der Präsident ist stolzer Besitzer eines Oldtimers vom Typ Corvette aus dem Jahr 1967, den er nach seinen Angaben einst als Geschenk zu seiner ersten Hochzeit bekam. Ein Journalist hatte gefragt, wie es sein könne, dass Biden geheimes Material neben seiner Corvette aufbewahre.

Biden räumte außerdem ein, dass Verschlusssachen in seiner „persönlichen Bibliothek“ gefunden worden seien. Er kooperiere in dem Fall mit dem Justizministerium. Die Menschen wüssten, dass er den Umgang mit geheimen Regierungsunterlagen ernst nehme, so Biden. Er kündigte an, sich zu einem späteren Zeitpunkt ausführlicher zu den Funden zu äußern, nannte aber keine Details.

 
US-Parlamentarier fordern Entzug von Bolsonaros US-Visum
Nach der Erstürmung des Präsidentenpalastes in Brasilia durch radikale Anhängerinnen und Anhänger des abgewählten Präsidenten Jair Bolsonaro haben 41 demokratische US-Parlamentarier Präsident Joe Biden aufgerufen, Bolsonaro sein US-Visum zu entziehen.

„Wir dürfen es Herrn Bolsonaro und anderen früheren brasilianischen Regierungsvertretern nicht erlauben, Zuflucht in den USA zu suchen, um der Justiz wegen Vergehen, die sie begangen haben könnten, zu entgehen“, hieß es heute in einem Brief.

Forderung: Einreise soll geprüft werden
Hunderte Bolsonaro-Anhänger waren am Sonntag in der Hauptstadt Brasilia in das Kongressgebäude, den Präsidentenpalast und den Sitz des Obersten Gerichts eingedrungen und hatten dort stundenlang schwere Verwüstungen angerichtet. Von dem Angriff auf den Präsidentenpalast distanzierte sich Bolsonaro. Gleichzeitig wies er jede Verantwortung dafür zurück.

 
Trump-Konzern zu 1,6 Mio. Dollar Strafe verurteilt
Derr Immobilienkonzern des früheren US-Präsidenten Donald Trump ist in New York wegen Steuervergehen zu einer Geldstrafe von 1,6 Millionen Dollar verurteilt worden. Ein Gericht in Manhattan verhängte damit heute die Höchststrafe.

Im Dezember hatte das Gericht die Firma Trump Organization des geplanten Steuerbetrugs für schuldig befunden. Im Mittelpunkt des Verfahrens standen unter anderem Vorwürfe, die Trump Organization habe persönliche Ausgaben für Spitzenmanager wie ihren Ex-Finanzchef Allen Weisselberg gezahlt. Die Trump Organization betreibt Hotels, Golfplätze und andere Immobilien auf der ganzen Welt.

Weisselberg war kürzlich wegen Steuerbetrugs zu fünf Monaten Haft verurteilt worden. Der 75-Jährige hatte sich im August schuldig bekannt, mit dem Familienunternehmen von Trump über 15 Jahre hinweg Steuern hinterzogen zu haben. Weisselberg ist ein langjähriger Geschäftspartner von Trump.

 
US-Kongress untersucht US-Abzug aus Afghanistan
Die Republikaner im US-Kongress haben eine Untersuchung zu dem chaotischen Abzug der US-Armee aus Afghanistan eingeleitet. Der neue Vorsitzende des Ausschusses für Auswärtige Angelegenheiten im Repräsentantenhaus, Michael McCaul, teilte gestern (Ortszeit) mit, er habe bei US-Außenminister Antony Blinken eine Reihe von Unterlagen dazu angefordert, darunter Lageberichte der Geheimdienste und Kommunikation mit den radikalislamischen Taliban.

Es sei „absurd und schändlich“, dass die Regierung von US-Präsident Joe Biden wiederholt Anfragen zu dem Abzug aus Afghanistan nicht beantwortet und Informationen darüber zurückgehalten habe, so McCaul. Wenn die Regierung sich weiter sträube, werde der Auswärtige Ausschuss seine Befugnisse nutzen und wenn nötig „ein verpflichtendes Verfahren“ in Gang setzen.

Regierung brach nach Abzug zusammen
Die radikalislamischen Taliban hatten im August 2021 die Kontrolle über die afghanische Hauptstadt Kabul übernommen. Die über Jahrzehnte mit Milliardensummen aus dem Westen unterstützte afghanische Regierung brach zusammen.

Bilder von unzähligen Menschen, die in der Hoffnung auf eine Flucht vor den Taliban auf das Flugfeld des Kabuler Flughafens rannten und sich mitunter sogar an US-Militärmaschinen festklammerten, gingen um die Welt. In den USA sorgte außerdem ein Bombenanschlag vor dem Kabuler Flughafen für Erschütterung, bei dem am 26. August 2021 13 US-Soldaten starben.

Strategie noch von Trump vorgegeben

 
Rund 20 Verschlusssachen bei Biden laut Bericht gefunden
In Privaträumen von US-Präsident Joe Biden sind einem Medienbericht zufolge bisher etwa 20 Verschlusssachen aus früheren Regierungszeiten gefunden worden. Unter den etwa zehn Regierungsunterlagen, die in privaten Büroräumen Bidens in der US-Hauptstadt Washington gefunden worden seien, sei Material der höchsten Geheimhaltungsstufe, berichtete der US-Fernsehsender CBS gestern Abend (Ortszeit) unter Berufung auf einen Mitarbeiter der Strafverfolgungsbehörden.

Weitere eingestufte Regierungsdokumente seien in der Garage von Bidens Privathaus in Wilmington im Bundesstaat Delaware entdeckt worden. Dort habe sich aber kein Material der höchsten Geheimhaltungsstufe befunden. Es handelt sich um Unterlagen aus Bidens Zeit als US-Vizepräsident von 2009 bis 2017 unter Barack Obama.

 
Rund 20 Verschlusssachen bei Biden laut Bericht gefunden
In Privaträumen von US-Präsident Joe Biden sind einem Medienbericht zufolge bisher etwa 20 Verschlusssachen aus früheren Regierungszeiten gefunden worden. Unter den etwa zehn Regierungsunterlagen, die in privaten Büroräumen Bidens in der US-Hauptstadt Washington gefunden worden seien, sei Material der höchsten Geheimhaltungsstufe, berichtete der US-Fernsehsender CBS gestern Abend (Ortszeit) unter Berufung auf einen Mitarbeiter der Strafverfolgungsbehörden.

Weitere eingestufte Regierungsdokumente seien in der Garage von Bidens Privathaus in Wilmington im Bundesstaat Delaware entdeckt worden. Dort habe sich aber kein Material der höchsten Geheimhaltungsstufe befunden. Es handelt sich um Unterlagen aus Bidens Zeit als US-Vizepräsident von 2009 bis 2017 unter Barack Obama.


Ich plädiere auf Unzurechnungsfähigkeit :mrgreen:
 
Polizeieinsatz: Cousin von „Black Lives Matter“-Mitgründerin tot
Die Polizei von Los Angeles steht nach dem Tod eines Afroamerikaners nach dessen Festnahme in der Kritik. Der 31-jährige Lehrer Keenan Anderson war Anfang Jänner gestorben, nachdem die Polizei im Stadtteil Venice wiederholt einen Elektroschocker gegen ihn eingesetzt hatte. Anderson ist ein Cousin der Mitbegründerin der Protestbewegung „Black Lives Matter“, Patrisse Cullors.

Nach Angaben der Polizei hatte sich der Mann am 3. Jänner bei der Ankunft der Beamten an einer Unfallstelle „unberechenbar“ verhalten. In dieser Woche veröffentlichte Aufnahmen einer Körperkamera zeigen den 31-Jährigen, wie er von einem Polizisten auf den Boden gedrückt wird. Ein anderer ruft mehrmals: „Drehen Sie sich um, oder ich werde sie tasern.“

„Sie versuchen, mich zu töten“

 
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