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US-News

also doch waren es unsere amerikanische Freunde

Seymour Hersh, ein bekannter amerikanischer Forschungsjournalist, schrieb einen Artikel, in dem er behauptet, die Gaspipelines Nord Stream 1 und Nord Stream 2 seien von amerikanischen Unterwasser-Spezialkommandos gesprengt worden. Die Operation wurde seit 2021 lange vor Kriegsbeginn vorbereitet, Bidens Entscheidung, die Pipelines zu sprengen, kam nach mehr als neun Monaten streng geheimer Hin- und Her-Debatte innerhalb der nationalen Sicherheitsgemeinschaft Washingtons darüber, wie dieses Ziel am besten erreicht werden kann. Im Juni 2022, während der Militärübungen Baltops-2022, platzierten amerikanische Taucher Sprengkörper mit Fernsteuerung unter 3 von 4 Gasleitungen, und im September 2022 die Gaspipelines gesprengt.

wer solche Freunde hat braucht keine Feinde
 
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also doch waren es unsere amerikanische Freunde

Seymour Hersh, ein bekannter amerikanischer Forschungsjournalist, schrieb einen Artikel, in dem er behauptet, die Gaspipelines Nord Stream 1 und Nord Stream 2 seien von amerikanischen Unterwasser-Spezialkommandos gesprengt worden. Die Operation wurde seit 2021 lange vor Kriegsbeginn vorbereitet, Bidens Entscheidung, die Pipelines zu sprengen, kam nach mehr als neun Monaten streng geheimer Hin- und Her-Debatte innerhalb der nationalen Sicherheitsgemeinschaft Washingtons darüber, wie dieses Ziel am besten erreicht werden kann. Im Juni 2022, während der Militärübungen Baltops-2022, platzierten amerikanische Taucher Sprengkörper mit Fernsteuerung unter 3 von 4 Gasleitungen, und im September 2022 die Gaspipelines gesprengt.

wer solche Freunde hat braucht keine Feinde
Anscheinend waren es doch unsere russischen Freunde
„Nord Stream“-Detonationen: USA dementieren Urheberschaft
Die USA haben einen Bericht des bekannten Investigativreporters Seymour Hersh zurückgewiesen, wonach US-Marinetaucher für die Sprengung der „Nord Stream“-Gaspipelines in der Ostsee im vergangenen September verantwortlich gewesen sein sollen. „Diese Behauptung ist völlig und vollkommen falsch“, sagte ein Sprecher des Auslandsgeheimdienstes CIA gestern der Nachrichtenagentur AFP.

Hersh hatte zuvor berichtet, US-Marinetaucher hätten im vergangenen Juni bei einer vom Weißen Haus angeordneten verdeckten Operation Sprengsätze an den Gaspipelines angebracht. Die Sprengsätze seien dann im September mit Hilfe Norwegens ferngezündet worden. Hersh, eine 85-jährige Reporterlegende, scheint sich in seinem Bericht auf eine einzige Quelle zu berufen. Er veröffentlichte den Bericht auf seinem Blog und nicht in einem großen US-Medium.

Insgesamt vier Explosionen hatten im September in den Wirtschaftszonen Schwedens und Dänemarks in der Ostsee mehrere Lecks in die Pipelines „Nord Stream 1“ und „Nord Stream 2“ gerissen, die für den Transport von russischem Gas nach Deutschland gebaut worden waren. Die Pipelines waren zum Zeitpunkt der Explosionen nicht in Betrieb, enthielten aber Gas. Nach Angaben Schwedens steckt Sabotage hinter dem Vorfall. Es seien Sprengstoffreste nachgewiesen worden.

Der Verdacht richtete sich umgehend gegen Russland, Moskau wies aber jede Verantwortung von sich und deutete an, die USA könnte für die Explosionen verantwortlich sein.

 
MUTMASSLICHE SPIONAGE
Biden verteidigt Reaktion auf chinesischen Ballonflug
Die Beziehung mit China hätte unter dem Vorfall nicht gelitten. Er habe den Ballon so bald und sicher wie möglich abschießen lassen, reagierte Biden auf Kritik von Republikanern

US-Präsident Joe Biden hat seine Reaktion auf den Flug des mutmaßlich zu Spionagezwecken genutzten chinesischen Überwachungsballon über US-Territorium verteidigt. "Ich habe das Militär angewiesen, ihn auf sicherem Wege abzuschießen", sagte Biden bei einem Interview in der Abendsendung "Newshour" des Senders PBC am Mittwoch

 
Angriff mit 23 Toten: US-Rechtsextremist bekannte sich schuldig
Ein Rechtsextremist hat sich vor Gericht des Anschlags von El Paso im US-Bundesstaat Texas für schuldig bekannt, bei dem 2019 in der mehrheitlich von Latinos bewohnten Stadt 23 Menschen getötet wurden.

In einer Anhörung vor einem Bundesgericht bekannte sich Patrick Crusius gestern laut Berichten lokaler Fernsehsender in insgesamt 90 Anklagepunkten schuldig, darunter tödliche Hassverbrechen.

Die Anwälte des 24-Jährigen hatten zuvor mit der Bundesstaatsanwaltschaft ausgehandelt, dass diese im Gegenzug für das Schuldeingeständnis die Forderung nach der Todesstrafe fallen lässt. Allerdings muss sich ihr Mandant auch noch vor einem Gericht des Bundesstaates Texas verantworten. In diesem Prozess hat die Staatsanwaltschaft die Todesstrafenforderung nicht ausgeschlossen.

Der weiße Rechtsextremist hatte vor seiner Tat 2019 ein Onlinemanifest veröffentlicht, in dem er vor einer „hispanischen Invasion“ warnte. Nach seiner Festnahme sagte er laut Polizeiangaben aus, sein Angriff in einem Einkaufszentrum der texanischen Grenzstadt habe sich gezielt gegen Mexikaner gerichtet.

 
State Department gibt mehr Details zu Ballon bekannt
Die USA haben mit Verweis auf neue technische Informationen bekräftigt, dass der vergangene Woche abgeschossene chinesische Ballon Spionagezwecken gedient habe. Aufnahmen von US-Aufklärungsflugzeugen vom Typ U2 hätten gezeigt, dass die Ausrüstung „eindeutig für geheimdienstliche Überwachung“ gedacht gewesen sei, erklärte ein Vertreter des US-Außenministeriums heute. Der Ballon habe mehrere Antennen gehabt, mit denen wahrscheinlich „Kommunikation gesammelt und geolokalisiert“ werden könne.

Der Ballon sei außerdem mit Solarpanels ausgerüstet gewesen, die groß genug gewesen seien, um für Spionage gedachte Sensoren zu betreiben, erklärte der Ministeriumsvertreter weiter. Die Ausrüstung sei „nicht konsistent mit der Ausrüstung eines Wetter-Ballons“. China hat erklärt, es habe sich um einen zivilen Ballon vor allem für meteorologische Zwecke gehandelt, der vom Kurs abgekommen sei. Die USA haben diese Darstellung entschieden zurückgewiesen.

USA: Ballonflotte über mehr als 40 Ländern

 
USA: Chinas Ballonspionage ist Verstoß gegen Völkerrecht
Mit dem Flug eines Spionageballons im Luftraum der Vereinigten Staaten hat China nach Ansicht von US-Präsident Joe Biden gegen das Völkerrecht verstoßen. Der Vorfall stelle keine größere Sicherheitslücke dar, aber es sei „absolut eine Verletzung des Völkerrechts – es ist unser Luftraum“, sagte Biden in einem Interview des Fernsehsenders Telemundo gestern (Ortszeit).

Mit Blick auf den Abschuss des Ballons fügte er hinzu: „Und sobald er in unseren Luftraum gekommen war, konnten wir damit machen, was wir wollten.“

Das US-Militär hatte den Ballon am Samstag vor der Küste des Bundesstaates South Carolina über dem Atlantik abgeschossen, nachdem dieser die USA vom Nordwesten kommend überquert hatte.

Vorwurf der Spionage

 
USA und ihre Regierungen :facepalm:
FBI fand Geheimdokument in Haus von Ex-Vizepräsident Pence
Bei der Durchsuchung des Privathauses des ehemaligen US-Vizepräsidenten Mike Pence haben Ermittler der US-Bundespolizei FBI ein weiteres geheimes Regierungsdokument gefunden. Die Durchsuchung gestern habe fünf Stunden gedauert, zitierte der Sender Fox News den Pence-Berater Devin O’Malley. Dabei sei ein Dokument sichergestellt worden, das als Verschlusssache markiert sei. Außerdem seien sechs weitere Seiten ohne eine solche Markierung gefunden worden.

Pence und sein Team hätten zuvor vollständig mit den zuständigen Behörden zusammengearbeitet und einer einvernehmlichen Durchsuchung des Anwesens im US-Staat Indiana zugestimmt, sagte O’Malley. Der frühere Vize unter Präsident Donald Trump befand sich nicht in dem Haus, dafür aber einer seiner Anwälte, berichtete der Sender CNN.

Pence will kooperieren

 
US-Militär schießt weiteres „Flugobjekt“ über Alaska ab
Knapp eine Woche nach dem Abschuss eines chinesischen Spionageballons haben die USA ein weiteres fliegendes Objekt in ihrem Luftraum zum Absturz gebracht. Wie der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrates, John Kirby, gestern in Washington sagte, wurde das Objekt über dem Staat Alaska abgeschossen. Es sei in rund 40.000 Fuß (12.192 Meter) Höhe geflogen und habe den zivilen Luftverkehr gefährdet, sagte Kirby. Daher habe das US-Militär es auf Anordnung von Präsident Joe Biden abgeschossen.

Das Objekt habe die Größe eines Kleinwagens gehabt und sei damit kleiner gewesen als der chinesische Ballon, der vom US-Militär nach einem tagelangen Flug über die Vereinigten Staaten über dem Atlantik abgeschossen worden war.

Die US-Regierung wirft China vor, Militäreinrichtungen systematisch ausspionieren zu wollen. Peking sprach dagegen nach dem Abschuss vergangene Woche von einem zivilen Forschungsballon, der vom Kurs abgekommen sei, und von einer „Überreaktion“ der USA.

„Wir wissen nicht, was das für ein Objekt war“

 
US-Militär schoss weiteres Flugobjekt ab
Die USA haben gestern im Grenzgebiet zu Kanada ein weiteres unbekanntes Flugobjekt abgeschossen. US-Präsident Joe Biden habe den Abschuss über dem Huronsee als Vorsichtsmaßnahme angeordnet, sagte ein ranghoher Regierungsvertreter. Das Objekt sei nicht als „militärische Bedrohung“ eingestuft worden. Auch das Pentagon bestätigt kurz säter den Abschuss ganz offiziell.

Nach Angaben der demokratischen Abgeordneten Elissa Slotkin, die zuvor auf Twitter über den Vorfall berichtet hatte, waren an dem Einsatz Piloten der US-Luftwaffe und der Nationalgarde beteiligt.

 
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