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US-News

Gibt's doch nicht. Meineid
Ermittlung zu US-Wahl 2020: Bericht über Meineid
Bei den Ermittlungen zu einer möglichen rechtswidrigen Einflussnahme auf die Präsidentschaftswahlen 2020 im US-Bundesstaat Georgia durch Donald Trump soll mindestens ein Zeuge einen Meineid abgelegt haben. „Eine Mehrheit der Grand Jury glaubt, dass von einem oder mehreren Zeugen, der vor ihr ausgesagt hat, Meineid abgelegt worden sein könnte“, hieß es in einem gestern teilweise veröffentlichten Bericht des Laiengremiums. Die Grand Jury empfiehlt bei ausreichender Beweislage Anklagen „für solche Verbrechen“.

Namen wurden nicht genannt. In dem Bericht hieß es außerdem, die Grand Jury sei „einstimmig“ zu dem Schluss gekommen, dass es bei der Wahl in Georgia keinen großflächigen Betrug gegeben habe, der den Ausgang der Wahl verändert hätte.

 
ABGESCHOSSENE FLUGOBJEKTE
Laut Biden kein Hinweis auf Spionage
Die drei rätselhaften Flugobjekte, die jüngst vom US-Militär abgeschossen wurden, sind US-Präsident Joe Biden zufolge höchstwahrscheinlich zu Forschungszwecken unterwegs gewesen. Nach Einschätzung der Geheimdienste gehörten sie wohl Privatunternehmen oder Forschungseinrichtungen, wie Biden am Donnerstag in Washington sagte. Er werde aber auch künftig Flugobjekte abschießen lassen, die eine Gefährdung für die USA darstellen könnten.

„Wir wissen noch nicht genau, worum es sich bei diesen drei Objekten handelte, aber im Moment deutet nichts darauf hin, dass sie mit Chinas Spionageballonprogramm in Verbindung standen“, sagte Biden weiter. Es spreche auch nichts dafür, dass sie zu Spionagezwecken im Auftrag eines anderen Landes unterwegs gewesen seien. Ähnlich hatte sich bereits am Dienstag der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrates der USA, John Kirby, geäußert.

 

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Biden sucht nach Ballonabschuss Gespräch mit China
US-Präsident Joe Biden hat den Abschuss eines mutmaßlichen chinesischen Spionageballons verteidigt – sich aber gleichzeitig um Deeskalation bemüht. Auf ein Gesprächsangebot aus Washington reagierte China allerdings kühl.

„Die USA können nicht nach Kommunikation und Dialog fragen, während sie Spannungen anfachen und die Krise eskalieren“, sagte der Sprecher des Außenministeriums, Wang Wenbin, heute in Peking.

 
Biden sucht nach Ballonabschuss Gespräch mit China
US-Präsident Joe Biden hat den Abschuss eines mutmaßlichen chinesischen Spionageballons verteidigt – sich aber gleichzeitig um Deeskalation bemüht. Auf ein Gesprächsangebot aus Washington reagierte China allerdings kühl.

„Die USA können nicht nach Kommunikation und Dialog fragen, während sie Spannungen anfachen und die Krise eskalieren“, sagte der Sprecher des Außenministeriums, Wang Wenbin, heute in Peking.

Biden sollte das nächste Mal lieber stärkere Brille aufsetzen wenn er hoch in den Himmel schaut.

Mit 400'000-Dollar-Rakete
Haben die USA einen 12-Dollar-Ballon abgeschossen?

 
Biden sollte das nächste Mal lieber stärkere Brille aufsetzen wenn er hoch in den Himmel schaut.

Mit 400'000-Dollar-Rakete
Haben die USA einen 12-Dollar-Ballon abgeschossen?

Arzt bescheinigt Biden gute Gesundheit
Joe Biden ist mit 80 Jahren der älteste US-Präsident aller Zeiten. Immer wieder ist seine Gesundheit Thema. Nun bescheinigt ihm sein Leibarzt uneingeschränkte Amtsfähigkeit. Doch Kritiker zweifeln.US-Präsident Joe Biden ist beim jährlichen Gesundheitscheck bescheinigt worden, dass er trotz seines hohen Alters bei guter Gesundheit und uneingeschränkt amtsfähig ist.Der 80-Jährige habe nur kleinere Beschwerden und könne weiterhin "erfolgreich die Pflichten des Präsidentenamtes" ausüben, erklärte Bidens Leibarzt Kevin O'Connor. Das vom Weißen Haus veröffentlichte Gesundheitszeugnis war mit Blick auf eine mögliche erneute Präsidentschaftskandidatur Bidens mit Spannung erwartet worden.

Arzt: Biden pflegt gesunden Lebensstil

 
Arzt bescheinigt Biden gute Gesundheit
Joe Biden ist mit 80 Jahren der älteste US-Präsident aller Zeiten. Immer wieder ist seine Gesundheit Thema. Nun bescheinigt ihm sein Leibarzt uneingeschränkte Amtsfähigkeit. Doch Kritiker zweifeln.US-Präsident Joe Biden ist beim jährlichen Gesundheitscheck bescheinigt worden, dass er trotz seines hohen Alters bei guter Gesundheit und uneingeschränkt amtsfähig ist.Der 80-Jährige habe nur kleinere Beschwerden und könne weiterhin "erfolgreich die Pflichten des Präsidentenamtes" ausüben, erklärte Bidens Leibarzt Kevin O'Connor. Das vom Weißen Haus veröffentlichte Gesundheitszeugnis war mit Blick auf eine mögliche erneute Präsidentschaftskandidatur Bidens mit Spannung erwartet worden.

Arzt: Biden pflegt gesunden Lebensstil

Ich wünsche ihm noch ein langes und gesundes Leben. Allerdings bin ich der Meinung, dass man im Alter von 80 Jahren seinen Hobbys nachgehen und nicht Präsident der USA oder sonst eines Landes sein sollte…
 
„Wahlbetrug“: Prominente bei Fox nahmen Trump nicht ernst
Die Wahl sei gestohlen worden, hat der abgewählte US-Präsident Donald Trump nach dem Urnengang 2020 wiederholt verlautet – bis heute. Schützenhilfe bei der widerlegten Behauptung erhielt Trump dabei willfährig vom konservativen US-Sender Fox.

Dort ventilierte man gern, Trump sei in Wahrheit wiedergewählt worden. Ein gestern veröffentlichter Gerichtsakt enthüllte aber: Selbst bei Fox nahm man Trumps Vorwürfe nicht ernst, im Gegenteil. Manche der prominentesten Gesichter und ranghöchsten Führungskräfte machten sich darüber lustig.

Anlass für die Veröffentlichung des Berichts ist eine Verleumdungsklage des Wahlmaschinenherstellers Dominion Voting System gegen den Sender Fox News. Der Streitwert beläuft sich auf 1,6 Milliarden US-Dollar, der Vorwurf lautet auf gezielte Verbreitung von Falschinformationen. Im nun einsehbaren Gerichtsakt finden sich Botschaften etwa von Tucker Carlson, Sean Hannity und Laura Ingraham, aber auch Informationen über Vorgänge um Fox-Chef Rupert Murdoch.

 
Fall Nichols: Ex-US-Polizisten plädieren auf nicht schuldig
Die nach dem gewaltsamen Tod des Schwarzen Tyre Nichols infolge einer brutalen Verkehrskontrolle in den USA angeklagten fünf Ex-Polizisten haben sich nicht schuldig bekannt.

Sie erschienen heute in Memphis im US-Staat Tennessee vor Gericht. Neben schwerer Körperverletzung wird ihnen unter anderem Mord zweiten Grades vorgeworfen – das entspricht in Tennessee einer Zwischenstufe zwischen Mord und Totschlag.

Die Angeklagten plädierten in diesen und weiteren Anklagepunkten auf nicht schuldig. Die nächste Anhörung ist für Anfang Mai angesetzt.

Breite Proteste

 
Sechs Tote bei Amoklauf im US-Staat Mississippi
Im US-Staat Mississippi hat es am Freitag bei einem Amoklauf an vier verschiedenen Orten sechs Tote gegeben. Der mutmaßliche Täter wurde festgenommen, bestätigte die Polizei gegenüber der Deutschen Presse-Agentur Berichte von lokale Medien und Zeugen. Die Bluttat ereignete sich in Arkabutla, einem Dorf mit weniger als 300 Einwohnern in Tate County im Norden von Mississippi, etwa 60 Kilometer südlich der Metropole Memphis im US-Staat Tennessee.

Man gehe davon aus, dass der mutmaßliche Schütze alleine gehandelt habe, teilte der Gouverneur von Mississippi, Tate Reeves, auf Twitter mit. Das Motiv sei noch unbekannt. Der Sender CNN berichtete unter Berufung auf die Polizei, der mutmaßliche Täter habe unter anderem seine Ex-Frau umgebracht.

Der Schütze von Arkabutla hatte einen Mann in einem Geschäft erschossen, dann eine Frau in einem nahe gelegenen Gebäude, berichtete ein TV-Sender unter Berufung auf die Polizei. Anschließend marschierte er zu einem Haus, in dem er vermutlich wohnhaft war, und tötete weitere zwei Menschen.

 
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