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US-News

Erneut Zug mit Chemikalien in USA entgleist
In den USA ist nur kurz nach dem schweren Unglück in Ohio erneut ein Zug mit Chemikalien an Bord entgleist. In Van Buren Township im Bundesstaat Michigan verunglückte der Zug gestern, etliche Waggons sprangen aus den Gleisen. Laut der örtlichen Polizei wurden aber dieses Mal keine Chemikalien freigesetzt. Dennoch wurden die Menschen aufgefordert, das Gebiet vorerst zu meiden, mehrere Straßen wurden gesperrt. Laut „Detroit Free Press“ hatte der Zug landwirtschaftliche Produkte geladen. Ein Waggon enthielt flüssiges Chlor, er blieb aber zum Glück unbeschädigt.

 
RBI UND RUSSLAND-SANKTIONEN (Da kennen die Amis kein Pardon)
Einfrieren und Geschäft kappen: Die Macht der US-Behörde, die die RBI ins Visier nimmt
Die OFAC ist eine der mächtigsten Behörden der USA: Sie spürt Gelder auf, friert Vermögen ein und kann Banken das Leben zur Hölle machen

Wer mit OFAC zu tun bekommt, dem Office of Foreign Assets Control in Washington, der sollte sich besser warm anziehen. Die Behörde gehört zum US-Finanzministerium, beschäftigt um die 200 Leute, vor allem Ermittler und Juristen – und ist eine der mächtigsten Institutionen der Vereinigten Staaten. Sie ist für die Umsetzung und Kontrolle aller US-Sanktionen zuständig – und kann in dem Zusammenhang Vermögen einfrieren, auf der ganzen Welt Dollar-Ströme abschnüren sowie Strafen wegen Sanktionsverstößen verhängen, sehr hohe Strafen in der Regel. Weder muss sie dafür ihre Dokumente offenlegen, noch braucht sie dafür die Gerichte.

"Die vier Buchstaben des Schreckens", nannte die deutsche Welt das Namenskürzel jener mächtigen Sanktionsspezialisten, die sich nun die Raiffeisen Bank International (RBI) und ihre Moskauer Tochter vorknöpfen. Insofern, als sie ihr, wie berichtet, im Jänner einen Brief zukommen ließen, mit allen möglichen Fragen, die mit dem Russland-Geschäft der börsennotierten Bank zusammenhängen.

"Allgemeine Fragen" an die RBI

 
Falls sich Biden erneut aufstellen ließe und die Demokraten ihn nehmen, wären seine Chancen bei sich weiter verbessernder Wirtschaft gar nicht einmal so schlecht. Insbesondere, wenn man die Implosion der Republikaner in Betracht zieht:

 
HÄUFIGSTE TODESURSACHE
US-Schusswaffenboom auf Kosten der Kinder
1.676 Kinder und Jugendliche sind laut Gun Violence Archive im Jahr 2022 in den USA erschossen worden. Waffengewalt hat damit – Suizide miteingerechnet – Verkehrsunfälle und Krankheiten als häufigste Todesursachen von unter 19-Jährigen in den USA abgelöst. Ingesamt stieg die Zahl der im Umlauf befindlichen Waffen und auch die der Todesopfer in den vergangenen Jahren stark. Und eine Trendumkehr ist nicht in Sicht.

Es ist drei Uhr früh am 7. Jänner 2022 in der US-Hauptstadt Washington DC. Der 13-jährige Karon wird an der Ecke der Quincy Street und Michigan Avenue von einem Unbekannten erschossen. Die genauen Hintergründe sind noch nicht geklärt.

Karon ist einer von vielen: Täglich sterben in den USA mehrere Minderjährige durch Waffengewalt. Seit Anfang des Jahres wurden laut der Nichtregierungsorganisation Gun Violence Archive bereits 245 Kinder und Jugendliche erschossen, mehr als doppelt so viele wurden verletzt.

 
Pentagon veröffentlicht Fotos von Ballon vor Abschuss
Das US-Verteidigungsministerium hat ein Foto des mutmaßlichen chinesischen Spionageballons veröffentlicht. Darauf sei zu sehen, wie dieser am 3. Februar über dem Festland der USA schwebt, so das Pentagon gestern (Ortszeit).

Das Foto wurde aus dem Cockpit eines Aufklärungsflugzeugs des US-Militärs aufgenommen. Nur einen Tag später schoss das US-Militär den Ballon vor der Küste des Bundesstaats South Carolina über dem Atlantik ab.

Bergung abgeschlossen

 
Warst du das, der da die Treppe vom Flugzeug runtergepurzelt ist? :mrgreen:
Das war leider wieder dein Biden der die Treppe vom Flugzeug runtergepurzelt ist. Jetzt läuft der arme Kerl mit verbeulten Stirn durch die Gegend und erzählt irgendetwas von Stärke. Dabei ist seine Motorik dermaßen gestört, dass er in keinem Land dieser Erde Auto fahren geschweige ein Land führen dürfte. Arme USA. R.I.P.
 
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