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US-News

North Dakota verbietet fast alle Abtreibungen
Der Gouverneur des US-Bundesstaates North Dakota hat gestern (Ortszeit) ein Gesetz unterzeichnet, das fast alle Abtreibungen in dem konservativ regierten US-Bundesstaat verbietet. Das neue Gesetz präzisiere und verfeinere das bestehende Recht und bekräftige den Anspruch North Dakotas als „Pro-Life-Staat“, sagte der republikanische Gouverneur Doug Burgum.

Das neue Gesetz sieht ein Verbot von Schwangerschaftsabbrüchen von der Empfängnis an vor – es sei denn, der Fötus ist nicht überlebensfähig, die Schwangerschaft gefährdet die Gesundheit der Mutter, ist das Ergebnis einer Vergewaltigung oder von Inzest.

In solchen Fällen dürfen Frauen bis zur sechsten Schwangerschaftswoche abtreiben – zu einem Zeitpunkt, wenn viele Frauen überhaupt nicht wissen, dass sie schwanger sind.

Das Abtreibungsrecht ist eines der am meisten umkämpften gesellschaftspolitischen Themen in den USA. Der Oberste Gerichtshof des Landes hatte im vergangenen Juni das seit fast 50 Jahren geltende Grundsatzurteil „Roe v. Wade“ aufgehoben, das ein landesweites Grundrecht auf Abtreibungen verankert hatte.

 
Musk war zu geizig um Flammengräben zu bauen. Was die Startrampe und die Umgebung verwüstete. Wahrscheinlich sogar die Raketen selbst beschädigte

 
Der kann doch jetzt schon kaum noch einen Satz korrekt aussprechen. Was ist da los, dass es keine geeigneten, jüngeren Kandidaten gibt.

Vielleicht bekommt er nicht genug Rente. 4 Jahre sind für ihn definitiv genug, der Rest möchte nicht an Trump anstreifen :lol:
Am liebsten wieder gegen Trump
Joe Biden will ein zweites Mal amerikanischer Präsident werden – mit dann 82 Jahren. Die Demokraten tragen das wohl mit. Aber nicht aus Begeisterung.

 
Die Ein/Ausstiegstreppe der Air Force One wird vorsichtshalber - sollte Biden mit 82 Jahren noch einmal die Präsidentschaftswahl in den USA gewinnen - umgebaut, damit der Präsident keine weiteren sturzbedingten Verletzungen erleidet:

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
 

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Die Ein/Ausstiegstreppe der Air Force One wird vorsichtshalber - sollte Biden mit 82 Jahren noch einmal die Präsidentschaftswahl in den USA gewinnen - umgebaut, damit der Präsident keine weiteren sturzbedingten Verletzungen erleidet:

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Falls er gegen Trump antritt, dann wäre die Investition nicht umsonst :mrgreen:
 
Joe Biden präsentiert sich bei erstem Wahlkampfauftritt als Anwalt der Arbeiterschaft
Der US-Präsident eröffnet seine Kampagne auf freundlichem Terrain – bei einem Kongress der Baugewerkschaft. Dort lobt er auch Handelsschranken gegenüber Europa

Mit den Fernsehbildern kann der Kandidat wirklich zufrieden sein. Das Publikum klatscht und buht an den richtigen Stellen. Es skandiert "Let's go, Joe!" (Auf geht's, Joe) und "Four more years!" (Noch mal vier Jahre). Und es jubelt, als der Redner schließlich ausruft: "Kein Milliardär sollte einen niedrigeren Steuersatz zahlen als Bauarbeiter, Lehrer, Feuerwehrleute, Polizisten oder Krankenschwestern."

Wenn man freilich drinnen sitzt an diesem Dienstagnachmittag in dem spacig-violett ausgeleuchteten unterirdischen Konferenzsaal des Washingtoner Hilton-Hotels, dann sieht man, dass die langen Zuschauerreihen überwiegend von Männern mittleren Alters gefüllt sind. Das ist nicht unbedingt ein Querschnitt der amerikanischen Gesellschaft, aber auch kein Zufall: Joe Biden hat sich für den ersten öffentlichen Auftritt nach der Videoankündigung seiner erneuten Kandidatur eine Tagung der Baugewerkschaft Nabtu ausgesucht.

 
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