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US-News

Achtung Satire
Wiederantritt 2024: Joe Biden enthüllt erstes Wahlplakat


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Was ist mit Joe Bidens Vizepräsidentin Kamala Harris?
Die Kalifornierin galt als große Hoffnung der US-Demokraten. Als Vizepräsidentin unter Joe Biden schaffte sie es aber nicht, sich ein markantes Profil zuzulegen. Das enttäuscht viele Fans

Als Joe Biden am 20. Jänner 2021 auf den Stufen des US-Kapitols zum 46. US-Präsidenten vereidigt wurde, galt weithin als abgemacht: Kamala Harris, die den Eid als Vizepräsidentin ablegte, würde über kurz oder lang die Nummer 47 werden.

Doch Biden denkt nicht daran, den Stafettenstab zu übergeben: Er, der mit 80 Jahren schon jetzt der älteste Staatschef in der US-Geschichte ist, will es noch ein letztes Mal wissen und glaubt – vielleicht zu Recht – dass nur er den republikanischen Gegenkandidaten, der wieder Donald Trump heißen könnte, besiegen kann.

Wird also Harris um ihre Chance betrogen? Oder schlimmer noch: Hat sie es sich gar selbst zuzuschreiben, dass sie nun keine Chance bekommt, selbst anzutreten?

Kein Automatismus
Ein Blick in die jüngere Vergangenheit macht klar: Es gibt keinen Automatismus, der Vizepräsidenten oder Vizepräsidentinnen zur Nummer eins macht – im Gegenteil. Vor Joe Biden schaffte es nur George Bush senior, aus dem Schatten seines Bosses zu treten und selbst Präsident zu werden. Alle anderen hatten mit ihrem Amt des Stellvertreters bereits den Zenit ihrer Laufbahn erreicht. Manche verschwanden sogar schon während ihrer Amtszeit in der Bedeutungslosigkeit – wie etwa Bush-Vize Dan Quayle.

 
 
Wenn sogar die Demokraten auf Trump hoffen, weißt du, dass er eine schlechte Nominierung für die Republikaner ist:


Übrigens: Wer Trumps Alter ergooglet, wird schnell feststellen, dass der Typ nicht viel jünger ist als Biden.
In den USA schlachtet man Verfehlungen, vor allem vor Wahlen, genüsslich aus. Trotzdem würde ich Biden den Ruhestand empfehlen.


P.S.: Mein Vater war bis zu seinem 90. noch gut zu Fuß, eigentlich besser als es Biden da einige Male vorgeführt hat
 
Biden über Trump: Gefahr für Demokratie
US-Präsident Joe Biden hat seinen Amtsvorgänger Donald Trump mit Blick auf die Präsidentschaftswahl 2024 als „Gefahr für die Demokratie“ bezeichnet. Er sei nicht der Einzige, der den Republikaner schlagen könne, sagte Biden über sich gestern im Weißen Haus. „Aber ich kenne ihn gut, und ich weiß, welche Gefahr er für unsere Demokratie darstellt.“ Biden sagte außerdem, er hätte sich auch für eine erneute Kandidatur beworben, falls Trump nicht antreten würde.

Biden hatte am Dienstag erklärt, bei der Wahl im kommenden Jahr für eine zweite Amtszeit antreten zu wollen. Der Demokrat hatte die Präsidentschaftswahl 2020 gegen den damaligen Amtsinhaber Trump gewonnen. Biden ist seit Jänner 2021 im Amt und zog damals als ältester Präsident aller Zeiten ins Weiße Haus ein. Bei der Wahl in eineinhalb Jahren wird Biden 81 Jahre alt sein, am Ende einer möglichen zweiten Amtszeit wäre er 86. Der 76-jährige Trump hatte bereits im November erklärt, sich noch einmal zur Wahl stellen zu wollen.

 
VIDEO-UMFRAGE
Reaktionen auf Joe Bidens Kandidatur: "Gehen Sie Ihr Leben genießen!"
US-Präsident Joe Biden will erneut kandidieren. Bei einer Straßenumfrage dazu sprechen US-Bürgerinnen und -Bürger fast ausschließlich über sein Alter. Biden wäre zur Wahl 2024 81 Jahre alt

 
In den USA schlachtet man Verfehlungen, vor allem vor Wahlen, genüsslich aus. Trotzdem würde ich Biden den Ruhestand empfehlen.


P.S.: Mein Vater war bis zu seinem 90. noch gut zu Fuß, eigentlich besser als es Biden da einige Male vorgeführt hat
Egal ob man es "gut" machen würde oder nicht: Ab einem gewissen Alter sollte man vielleicht nicht DER Repräsentant eines Volkes sein.
 
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