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US-News

Pence sagte zu Kapitol-Sturm aus
Im Zuge der Ermittlungen zur Kapitol-Erstürmung vom 6. Jänner 2021 in Washington hat nun erstmals der frühere US-Vizepräsident Mike Pence ausgesagt – was dessen ehemaliger Vorgesetzter Donald Trump unbedingt verhindern wollte.

US-Medien berichteten, der 63-Jährige habe sich mehrere Stunden lang vor einer Grand Jury geäußert. Trump, der 2024 wieder ins Weiße Haus einziehen will, absolvierte derweil einen Auftritt vor Anhängern und Anhängerinnen in New Hampshire.

Die Aussagen von Pence zu seinen Gesprächen mit Trump im Vorfeld des Angriffs könnten für Sonderermittler Jack Smith wichtige Erkenntnisse bringen. Ex-Präsident Trump war daher vor Gericht gezogen, um eine Befragung seines ehemaligen Stellvertreters zu verhindern. Das Ansuchen wurde abgelehnt.

Sturm auf Kapitol 2021
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Pence: „Zur Verantwortung ziehen“
Pence sagte Mitte März, Trumps rücksichtslose Worte hätten seine Familie und alle im Kapitol an diesem Tag in Gefahr gebracht. „Und ich weiß, dass die Geschichte Donald Trump zur Verantwortung ziehen wird“, sagte Pence.

 
Einfach Irrsinn
USA: Tote bei Schießerei, Verdächtiger flüchtig
Im US-Bundesstaat Texas hat ein Mann in einem Nachbarhaus fünf Menschen mit einem Sturmgewehr erschossen, darunter ein achtjähriges Kind. Wie die Behörden gestern mitteilten, wurden die aus Honduras stammenden Opfer in der Nacht in einem Haus in der Nähe von Houston getötet. Der aus Mexiko stammende Verdächtige sei auf der Flucht.

Wie US-Medien berichteten, hatte der Schütze am Vorabend in seinem Garten Schießübungen mit seinem Sturmgewehr gemacht. Als ihn seine Nachbarn baten, damit aufzuhören, weil ihre Kinder nicht einschlafen konnten, rastete der Mann aus.

Zwei Kinder lagen unter ermordeten Frauen
Wie der Sheriff des Verwaltungsbezirks San Jacinto, Greg Capers, mitteilte, riefen die Nachbarn gegen 23.30 Uhr Ortszeit die Polizei. Als die Beamten eintrafen, bot sich ihnen ein schreckliches Bild: In dem Haus fanden sie vier Tote und mehrere Schwerverletzte. Vier Menschen wurden ins Krankenhaus gebracht, wo ein achtjähriges Kind aber seinen Verletzungen erlag.



 
Trump-Prozess: Richter lehnt Prozessabbruch ab
Im Zivilprozess gegen den früheren US-Präsidenten Donald Trump wegen eines Vergewaltigungsvorwurfs hat der zuständige Richter einen Abbruch des Verfahrens abgelehnt. Trumps Anwälte hatten gestern übereinstimmenden US-Medienberichten zufolge darum gebeten, den Prozess ergebnislos zu beenden, da das Gericht in dem Verfahren immer wieder „unfaire und schädliche Entscheidungen“ getroffen habe. Richter Lewis Kaplan lehnte den Antrag ab.

Trump bisher in Prozess nicht aufgetreten
Die heute 79 Jahre alte US-Autorin Jean Carroll wirft Trump vor, sie Mitte der 1990er Jahre in einem New Yorker Nobelkaufhaus vergewaltigt zu haben. Der damals noch nicht als Politiker tätige Immobilienunternehmer Trump weist die Anschuldigung zurück.

 
USA: 7 Tote auf ländlichem Grundstück entdeckt
Auf der Suche nach zwei vermissten Teenagern hat die Polizei im US-Bundesstaat Oklahoma sieben Leichen entdeckt. Ermittler hätten die Toten auf einem ländlichen Grundstück in der Nähe der Kleinstadt Henryetta gefunden, teilte Sheriff Eddy Rice in einer Pressekonferenz am Montag mit. Zuvor hatte die Polizei eine Vermisstenanzeige herausgegeben, in der auch nach den beiden Teenagern, zwei Mädchen im Alter von 14 und 16, und einem 39 Jahre alten Mann gefahndet wurde.

„Wir glauben, dass wir die Personen gefunden haben, wir warten noch auf die Bestätigung“, sagte Sheriff Rice. Laut US-Medien soll es sich bei dem Mann um einen verurteilten Sexualstraftäter handeln. Weitere Details zu den Toten und den Hintergründen nannte die Polizei zunächst nicht.

 
Trump soll Frau in 70er Jahren auf Flug „betatscht“ haben
Im Zivilprozess gegen Donald Trump wegen der Vergewaltigungsvorwürfe der US-Journalistin E. Jean Carroll hat eine andere Frau über einen mutmaßlichen sexuellen Angriff des Ex-Präsidenten ausgesagt. Die 81-jährige Jessica Leeds sagte gestern vor einem Bundesgericht in Manhattan, Trump habe sie bei einem Flug nach New York Ende der 1970er Jahre „betatscht“. „Es gab kein Gespräch, es kam aus dem Nichts“, sagte Leeds. „Er hat versucht mich zu küssen, meine Brüste zu fassen.“

Als Trump auch versucht habe, ihr unter den Rock zu greifen, habe sie die Kraft gefunden, aus ihrem Sitz in der ersten Klasse aufzustehen. Der Vorfall im Jahr 1978 oder 1979 habe nur „Sekunden“ gedauert, es sei ihr aber „wie eine Ewigkeit“ vorgekommen. Leeds hatte ihre Vorwürfe schon wenige Wochen vor der Präsidentschaftswahl 2016 in einem Interview mit der „New York Times“ erhoben.

Trump hatte zuvor in einer TV-Debatte mit seiner Kontrahentin Hillary Clinton Vorwürfe des sexuellen Fehlverhaltens zurückgewiesen. „Ich war wütend, weil er log“, sagte Leeds nun vor Gericht.

Vorwurf der Vergewaltigung

 
Der Vorfall im Jahr 1978 oder 1979 habe nur „Sekunden“ gedauert, es sei ihr aber „wie eine Ewigkeit“ vorgekommen. Leeds hatte ihre Vorwürfe schon wenige Wochen vor der Präsidentschaftswahl 2016 in einem Interview mit der „New York Times“ erhoben.

alleine "schon", halbe Million Jahre später fällt es ihr ein
 
In den USA hat der Bierhersteller Anheuser-Busch gedacht, er müsse auf den LGBTQ-Zug aufspringen und hat dann eine entsprechende Werbekampagne gefahren, wo eine Transfrau die neue Werbefigur darstellt.

Die Folgen für den Bierhersteller lassen sich mit einem Video verdeutlichen:
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Ich finde es gut, dass die Bevölkerung endlich was tut. Jahrelang musste man sich das LGBTQ-Geschwätz antun und schweigen.
Die Leute haben keine Lust mehr. Bud Light verstaubt in den Regalen. Die Aktie ist gefallen. Bei Anheuser-Busch mussten Köpfe rollen.
Ich hoffe, dass die Deutschen auch irgendwann mal diesem LGBTQ-Hype die Stirn bieten.
 
Lang lebe LGBTQ, endlich mal eine vernünftige Bewegung, bin sofort dem Verband beigetreten und trage Unterwäsche in LGBTQ-Farben, die kann ich gerne mal posten.
 
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