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US-News

Täglich grüßt das Murmeltier und mein Hals wird immer dicker. Irgendwann sollte auch der dümmste Republikaner (damit meine ich nicht unbedingt Trump) merken, dass die Waffengesetze ein einziger Misthaufen sind
Texas: Amoklauf in Einkaufszentrum
Bei einem Schusswaffenangriff in einem Einkaufszentrum im US-Bundesstaat Texas hat ein Amokläufer neun Menschen getötet und sieben weitere Personen verletzt. Am Tatort seien sieben Tote gefunden worden, sagte Feuerwehrchef Jonathan Boyd. Von neun Menschen, die ins Krankenhaus eingeliefert wurden, seien zwei ihren Verletzungen erlegen. Der Angreifer hatte am Nachmittag das Feuer in dem Einkaufszentrum in Allen, einem Vorort von Dallas, eröffnet.

Dem Sender CNN zufolge waren einige der Opfer erst fünf Jahre alt.

Nach Angaben des Polizeichefs hatte sich ein Polizist wegen eines anderen Falles in dem Einkaufszentrum Allen Premium Outlets aufgehalten, als gegen 15.30 Uhr (22.30 Uhr MESZ) Schüsse zu hören gewesen seien. Der Polizist habe den Verdächtigen „neutralisiert“ und anschließend den Rettungsdienst alarmiert, sagte Harvey.

Der Gouverneur von Texas, Greg Abbott, bezeichnete den Schusswaffenangriff als „unaussprechliche Tragödie“. US-Präsident Joe Biden sei über den Schusswaffenangriff informiert worden, teilte ein Vertreter des Weißen Hauses mit.

Die Behörden waren zunächst von einem möglichen zweiten Schützen ausgegangen, wie CNN berichtete. Polizisten durchkämmten Geschäfte in der weitläufigen Mall. Fotos und mit Drohnen gemachte Videoaufnahmen zeigten, wie Besucher des Einkaufszentrums und Angestellte voller Angst zu den Parkplätzen eilten. Später sagte Harvey, die Polizei gehe von einem Einzeltäter aus.

Jaynal Pervez, ein Vater, der nach einem Anruf seiner Tochter aus dem Einkaufszentrum dorthin geeilt war, sagte CNN: „Nirgendwo ist es mehr sicher. Ich weiß nicht, was ich tun soll.“ Dem Sender CBS sagte Pervez später, auf dem Parkplatz hätten sich chaotische Szenen abgespielt. „Schuhe lagen herum, die Handys von den Leuten lagen auf der Straße.“

In den USA gibt es immer wieder Schusswaffenangriffe mit vielen Verletzten und Toten. In dem Land gibt es mehr Schusswaffen als Einwohner. 2021 starben etwa 49.000 Menschen durch den Einsatz von Schusswaffen, 2020 waren es 45.000.

 
Texas: Auto fährt in Bushaltestelle – sieben Tote
Ein Autofahrer ist vor einer Einwandererunterkunft im US-Bundesstaat Texas in eine Menge gefahren und hat sieben Menschen tödlich verletzt. Mindestens sechs weitere Menschen wurden bei dem Vorfall in der Stadt Brownsville gestern Früh (Ortszeit) nach Polizeiangaben verletzt. Der Fahrer wurde festgenommen. Noch sei unklar, ob es sich um einen Unfall oder um Absicht handle, sagte Polizeisprecher Martin Sandoval dem Lokalfernsehen.

Dem Sprecher zufolge überfuhr der Fahrer die Menschen, während sie an einer Bushaltestelle vor dem Gebäude warteten. In dem eigentlich als Obdachlosenunterkunft vorgesehenen Gebäude seien wegen des „derzeitigen Andrangs“ Einwanderer untergebracht.

Die US-Behörden bereiten sich derzeit auf das Auslaufen einer als Title 4 bekannten Abschieberegelung vor. Die im März 2020 zu Beginn der Coronavirus-Pandemie unter dem damaligen Präsidenten Donald Trump eingeführte Regelung sieht vor, dass an der Grenze zu Mexiko aufgegriffene Migranten umgehend abgewiesen werden, um eine weitere Ausbreitung des Coronavirus zu verhindern.

Am Donnerstag läuft die Regelung nun aus. Die Behörden erwarten eine deutliche Zunahme an Flüchtlingen und Migranten. Die Regierung hat bereits klargestellt, dass sie weiterhin hart gegen nicht gesetzeskonforme Grenzübertritte vorgehen will. Zugleich sollen mehr Möglichkeiten für eine legale Einreise geschaffen werden.


Es sieht nach einer vorsätzlichen Handlung aus, berichtet diese Seite und auch, dass schon 8 Personen verstorben sind

 
Amoklauf in Texas: Täter 33-jähriger Mann
Bei einem Amoklauf in einem belebten Einkaufszentrum im Bundesstaat Texas hat ein Schütze acht Menschen getötet. Mittlerweile wurde der Täter, der von einem Polizisten getötet wurde, identifiziert.

Es handelt sich um einen 33-Jährigen. US-Ermittler gehen Hinweisen – etwa einem Abzeichen auf der Kleidung des Mannes – nach, die auf mögliche Verbindungen zu rechtsextremen Gruppen hinweisen.

Laut dem TV-Sender CBS News befinden sich auf einem Abzeichen die Buchstaben der Neonazi-Gruppe RWDS („Right Wing Death Squad“, etwa: rechtsgerichtetes Todeskommando). Der Täter hatte ein Maschinengewehr und Munition bei sich und trug eine schusssichere Weste.

Einkaufszentrum in Vorort von Dallas
Auch Kinder unter Getöteten

 
SEXUELLER MISSBRAUCH
Schuldspruch gegen Donald Trump
Der frühere US-Präsident Donald Trump ist wegen eines sexuellen Angriffs gegen die Journalistin Jean Carroll und wegen Verleumdung verurteilt worden. Eine Geschworenenjury sprach Carroll am Dienstag insgesamt fünf Millionen Dollar (4,53 Mio. Euro) an Schadenersatz zu. Nicht bestätigt wurden die Vergewaltigungsvorwürfe gegen Trump.

Die Jury – aus sechs Männern und drei Frauen bestehend – fällte ihr Urteil nach nicht einmal drei Stunden Beratung. Bei zivilen Verfahren gilt in den USA für einen Schuldspruch eine niedrigere Schwelle als bei Strafprozessen: Ein solcher bedeutet im Zivilrecht, dass die Geschworenen eine Tat als eher wahrscheinlich denn als eher unwahrscheinlich ansehen. Bei Strafprozessen muss die Schuld hingegen zweifelsfrei erwiesen sein.

Trump will 2024 erneut US-Präsident werden und bewirbt sich für die republikanische Nominierung – rechtliches Vorgehen gegen ihn in einer Reihe von Fällen stellt er als politisch motiviert dar. Anfang April war Trump als erster ehemaliger US-Präsident in einem anderen Verfahren strafrechtlich angeklagt worden.

 
Genitalien-Sager als Mitargument
Diverse Frauen haben Trump in der Vergangenheit sexuelle Belästigung vorgeworfen, was dieser stets zurückwies. Während seines Präsidentschaftswahlkampfs 2016 war außerdem eine alte Tonaufnahme publik geworden, in der sich Trump anzüglich und herabwürdigend über Frauen äußerte – und darüber, dass man als Star Frauen auch an ihre Genitalien greifen könne, wenn man es wolle.

Bei der Argumentation der Anwälte Carrolls spielte auch diese Aufnahme von 2005 eine Rolle. Es sei nicht – wie von Trump dargestellt – Gerede unter Männern gewesen, sondern ein Geständnis über die Art, wie er sich verhalte. So habe er es auch bei Carroll getan.

Berufung angekündigt
Trump bezeichnete das Urteil auf seiner Onlineplattform Truth Social als „Schande“ und „Fortsetzung der größten Hexenjagd aller Zeiten“. Mit Blick auf Carroll erklärte er: „Ich habe absolut keine Ahnung, wer diese Frau ist.“ Aus Trumps Wahlkampagne hieß es, dass man in Berufung gehen werde. „Wir sind sehr zufrieden“, sagte dagegen Carrolls Anwältin Roberta Kaplan am Dienstag beim Verlassen des Gerichtsgebäudes.

Die Stimmung in den USA ist angesichts der rechtlichen Verfolgung Trumps aufgeheizt. Gegen den 76-Jährigen wird wegen einer Reihe möglicher Verbrechen ermittelt. Er selbst stellt das Vorgehen der Strafverfolgungsbehörden gegen ihn als „Hexenjagd“ dar, die seine Kandidatur 2024 verhindern soll. Zuletzt waren seine Umfragewerte in parteiinternen Befragungen gestiegen – Trump liegt darin deutlich vor anderen möglichen republikanischen Bewerbern.

Ermittlungen auch wegen Kapitol-Erstürmung
Vor einigen Wochen ist Trump in New York in einem anderen Fall strafrechtlich angeklagt worden. Der Bezirksstaatsanwalt von Manhattan, Alvin Bragg, wirft ihm vor, mit Schweigegeldzahlungen an zwei Frauen versucht zu haben, seine Chancen bei der Präsidentenwahl 2016 zu erhöhen und damit gegen Wahlgesetze verstoßen zu haben. Es laufen weitere Ermittlungen gegen ihn – etwa wegen seiner Rolle bei der Erstürmung des US-Kapitols wenige Wochen vor der Vereidigung seines demokratischen Nachfolgers Joe Biden als Präsident.

 
USA: Russische Hackingsoftware unschädlich gemacht
Das US-Justizministerium hat eigenen Angaben zufolge eine „hoch entwickelte“ Spionagesoftware ausgeschaltet, mit der der russische Geheimdienst FSB Computersysteme in mindestens 50 Ländern angegriffen haben soll.

Mit Hilfe des „Snake“ genannten Schadprogramms sei der FSB in den vergangenen 20 Jahren vor allem in Netzwerke staatlicher Stellen, Forschungseinrichtungen und Medien eingedrungen und habe „Hunderte geheimer Dokumente“ gestohlen, wie das Ministerium gestern mitteilte. Ziel der Angriffe sei auch ein NATO-Mitgliedsstaat gewesen.

Nach jahrelangen Ermittlungen sei es Mitarbeitern der Bundespolizei FBI gelungen, die Spionagesoftware zu besiegen, erklärte das Justizministerium. Gelungen sei das den Agenten, indem sie einen eigenen Code einschleusten, der „Snake“ den Befehl gegeben habe, sich selbst zu überschreiben.

 
Amokläufer in Texas war offenbar Neonazi
Drei Tage nach der Bluttat in einem Einkaufszentrum im US-Bundesstaat Texas mit acht Toten haben sich die Ermittler zu dem mutmaßlichen Schützen geäußert. „Wir wissen, dass er die Gesinnung eines Neonazis hatte“, sagte Hank Sibley von der Behörde für öffentliche Sicherheit in Texas bei einer Pressekonferenz gestern.

Entsprechende Tattoos und Aufnäher sowie die besondere Unterschrift des 33-Jährigen deuteten darauf hin. Sein Motiv sei aber weiterhin unklar. Es sehe so aus, als habe er „wahllos“ geschossen und als hätten das Alter, Geschlecht und die Herkunft der Opfer bei seiner Tat keine Rolle gespielt.

Bei dem Schusswaffenangriff in einem belebten Einkaufszentrum in der Stadt Allen nahe Dallas hatte der mutmaßliche Schütze am Samstag acht Menschen getötet, bevor er von einem Polizisten erschossen wurde. Mehrere Menschen wurden verletzt. Unter den Opfern sind mehrere Kinder.

Sibley sagte, der Schütze habe bei der Tat acht Waffen dabei gehabt: Drei trug er demnach am Körper, fünf weitere seien im Auto gefunden worden.

 
Waffenverbot für Privatpersonen. Amis können damit nicht umgehen
USA: Hausbewohner sah „Schatten“, Mädchen angeschossen
Ein 14-jähriges Mädchen ist in den USA beim Versteckenspielen angeschossen und am Kopf verletzt worden. Der Vorfall ereignete sich nach Angaben des örtlichen Sheriffs bereits am Sonntag in der Stadt Starks im US-Staat Texas.

Die Polizei fand am Tatort eine Jugendliche mit einer Schusswunde am Hinterkopf vor, die mit „nicht lebensbedrohlichen Verletzungen“ ins Krankenhaus eingeliefert werden musste.

Die Ermittlungen hätten ergeben, dass mehrere Jugendliche in dem Gebiet Verstecken gespielt und sich dabei auch auf einem Nachbargrundstück versteckt hätten. Der 58-jährige Hausbewohner David Dolye habe ausgesagt, er habe „Schatten vor seinem Haus beobachtet“, und daraufhin seine Waffe geholt.

Mann in Gewahrsam genommen
„Er ist wieder rausgegangen und hat Leute gesehen, die von seinem Grundstück wegliefen, hat dann angefangen, auf sie zu schießen, und versehentlich das Mädchen getroffen“, hieß es in einer Mitteilung der Polizei. Doyle wurde in Gewahrsam genommen und in mehreren Punkten angeklagt, darunter schwere Körperverletzung mit einer Waffe.

 
Der wird es auch nie lernen.
CNN-Interview: Trump wiederholt Wahlbetrugsvorwürfe
Der frühere US-Präsident Donald Trump hat zu Beginn eines seltenen Auftritts beim Fernsehsender CNN seine Lüge wiederholt, der Wahlsieg 2020 sei ihm gestohlen worden. „Ich glaube, wenn man sich das Ergebnis anschaut, und wenn man sich anschaut, was bei dieser Wahl passiert ist, wenn man nicht ein sehr dummer Mensch ist, dann sieht man, was passiert ist“, sagte Trump gestern Abend (Ortszeit).

Die Präsidentenwahl, die damals den Demokraten Joe Biden ins Amt brachte, sei manipuliert worden, so der Republikaner. CNN-Moderatorin Kaitlan Collins widersprach Trump. „Es war keine manipulierte Wahl. Es war keine gestohlene Wahl“, sagte sie. Trump blieb bei seiner vielfach widerlegten Behauptung und warf Collins vor, sie verfolge eine politische Agenda.

Pence „hat einen Fehler gemacht“

 
Natürlich würde er das, vor allem weil er zumindest mitverantwortlich ist
Trump würde Randalierer vom Sturm auf Kapitol begnadigen
Der ehemalige US-Präsident gab sein erstes Interview bei CNN seit sieben Jahren. Er wiederholt die Lüge, die Wahl 2020 sei manipuliert worden

Donald Trump hat im Fernsehsender CNN seine Lüge wiederholt, der Wahlsieg 2020 sei ihm gestohlen worden. Bei seinem damals von ihm an den Pranger gestellten Vize Mike Pence will er sich auch mehr als zwei Jahre nach der Stürmung des US-Kapitols nicht entschuldigen – dafür stellte er in Aussicht, viele der dafür verurteilten Randalierer im Falle seines Wiedereinzugs ins Weiße Haus zu begnadigen.

 
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