Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

US-News

GRENZCHAOS ERWARTET
US-Abschieberegelung läuft aus
In den USA läuft am Donnerstag die umstrittene Abschieberegelung „Title 42“ aus. Diese unter dem damaligen US-Präsidenten Donald Trump erlassene Regelung erlaubte es der US-Regierung, bestimmte Personen an der Grenze schnell abzuweisen – offiziell mit dem Ziel, die Ausbreitung des Coronavirus zu verhindern. Der jetzige US-Präsident Joe Biden erwartet, dass die Lage „eine Weile chaotisch“ sein wird.

Die Behörden befürchten, dass das Auslaufen der Regelung einen Ansturm von Menschen auslösen wird, die in den USA Fuß fassen wollen. Das könnte die ohnehin schon schwierige humanitäre Lage an der südlichen Grenze verschärfen. Auf die Frage, ob die USA vorbereitet seien, sagte Biden am Dienstag: „Das bleibt abzuwarten. Es wird eine Weile chaotisch sein.“

Derzeit sammeln sich an den Grenzübergängen Zehntausende Menschen, die Behörden in den USA rechnen mit einem starken Anstieg der Asylanträge. Im US-Bundesstaat Texas haben die Städte El Paso, Brownsville und Laredo den Ausnahmezustand erklärt. Dort halten sich bereits Hunderte Menschen auf, die aus Lateinamerika und auch aus China, Russland und der Türkei gekommen sind.

Behörden befürchten Eindruck einer offenen Grenze

 
US-Abschieberegelung ausgelaufen: Lage vorerst ruhig
In den USA ist eine umstrittene Abschieberegelung ausgelaufen, die unter Verweis auf die CoV-Pandemie besonders schnelle Zurückweisungen von Geflüchteten erlaubte. Die als Title 42 bekannte Regelung endete in der Nacht auf heute um Mitternacht US-Ostküstenzeit (06.00 Uhr MESZ). Die US-Behörden hatten sich in den vergangenen Wochen auf einen möglichen Ansturm von Migranten aus Süd- und Mittelamerika an der Grenze zu Mexiko vorbereitet.

Starke Zunahme erwartet
Grenzstädte wie El Paso, Brownsville und Laredo im Bundesstaat Texas erwarten eine starke Zunahme der Ankünfte. US-Präsident Joe Biden räumte diese Woche ein, die Lage an der Südgrenze werde „für eine Weile chaotisch sein.“ Heimatschutzminister Alejandro Mayorkas warnte vor „potenziell sehr schwierigen Herausforderungen“ und sprach zugleich eine Warnung an Migranten aus: „Unsere Grenzen sind nicht offen.“

 
Du hast Dienstags die Pronomen "thems" und "pox", schreibst "getting fucked makes you female because fucked is what a female is" und kriegst den Pulitzerpreis samt Lobeshymnen in Unis was für eine Heldin und Vorbild du doch bist.

 
USA: Tote bei Schusswaffenangriff
Bei einem Schusswaffenangriff im US-Bundesstaat New Mexico sind nach Polizeiangaben mindestens drei Menschen getötet worden. Zwei Polizisten wurden bei dem Vorfall verletzt, der sich in der 50.000-Einwohner-Stadt Farmington ereignete, rund 320 Kilometer von der Hauptstadt des Bundesstaates, Santa Fe, entfernt. Der mutmaßliche Schütze wurde am Tatort „gestellt und getötet“, wie die Behörden mitteilten.

Der genaue Ablauf des Angriffs war zunächst unklar, die Ermittlungen dauerten an. „Es gibt mehrere zivile Opfer und mindestens drei Tote“, erklärte die Polizei im Onlinedienst Facebook. Die verletzten Polizisten würden im Krankenhaus behandelt, ihr Zustand sei stabil. Die Identität des Schützen war zunächst unklar.

Die örtlichen Schulen wurden vorübergehend geschlossen, bevor sie am Nachmittag wieder öffnen konnten. „Alle Schulkinder und Lehrkräfte sind sicher“, erklärte die Schulbehörde.

Nach Angaben der Nichtregierungsorganisaiton Gun Violence Archive gab es in diesem Jahr in den USA bereits mehr als 215 Schusswaffenangriffe.

 
Ex-Mitarbeiterin verklagt Rudy Giuliani wegen sexueller Übergriffe
Die Klägerin wirft dem ehemaligen Bürgermeister von New York "weitreichende sexuelle Übergriffe" vor und fordert zehn Millionen Dollar Schmerzensgeld

Eine ehemalige Mitarbeiterin von Rudy Giuliani hat den ehemaligen New Yorker Bürgermeister wegen "weitreichender sexueller Übergriffe und sexueller Belästigung" verklagt. Noelle Dunphy fordert zehn Millionen Dollar (9,2 Millionen Euro) Schmerzensgeld von dem früheren Anwalt von Ex-Präsident Donald Trump, wie aus der am Montag in New York eingereichten 70-seitigen Klageschrift hervorgeht. Demnach wirft Dunphy Giuliani auch Lohndiebstahl vor.

In der Anklageschrift ist die Rede von "alkoholgeschwängerten" Schimpftiraden mit sexistischen, rassistischen und antisemitischen Bemerkungen", die das Arbeitsumfeld "unerträglich" gemacht hätten. Der ehemalige Anwalt von Ex-Präsident Donald Trump soll der Klage zufolge "oft Oralsex verlangt haben, während er Telefonate mit ranghohen Freunden und Klienten führte, darunter der damalige Präsident Trump".

Befriedigung sexueller Wünsche als Jobvoraussetzung

 
Wird höchste Zeit sich zu einigen. Gehört beinahe schon zum guten Ton, der Streit um das Budget
Vorsichtige Annäherung im US-Schuldenstreit
Im US-Schuldenstreit gab es beim Krisentreffen im Weißen Haus eine vorsichtige Annäherung. Präsident Biden gab sich im Anschluss "optimistisch", sagte aber zugleich eine geplante Reise nach Australien und Papua-Neuguinea ab.Nach neuen Gesprächen über den Schuldenstreit und den drohenden Zahlungsausfall der USA keimt Hoffnung auf eine Einigung.Das Weiße Haus erklärte, US-Präsident Joe Biden sei "optimistisch", dass beide Parteien eine "verantwortungsvolle" Haushaltslösung finden könnten. Der Republikaner Kevin McCarthy deutete ebenfalls an, er rechne letztlich mit einer Einigung.

 
Trump beleidigt CNN-Moderatorin: „Nicht gerade Barbara Walters“
CNN bietet Ex-Präsident Donald Trump im Wahlkampf eine große Bühne. Als Dank beleidigt er die Moderatorin Kaitlan Collins.

Donald Trump und seine Beziehung zu Journalisten - eine unendliche Geschichte. Die nächste Episode seiner Hassliebe mit dem berichtenden Berufsstand trug sich am Sonntag (14. Mai) nach dem viel beachteten „CNN Town Hall“-TV-Event in New Hampshire zu. Dabei gab Trump zu Protokoll, CNN-Moderatorin Kaitlan Collins sei „nicht gerade Barbara Walters“.

Trrump nennt Moderatorin Collins eine „böse Person“
Die bissige Anspielung des ehemaligen Präsidenten der USA bezog sich auf die bahnbrechende Fernsehjournalistin Walters (1929-2022). Trump nannte Collins eine „böse Person“ als sie auf eine Antwort drängte, doch auch ein Lob ließ er sich entlocken: Er sagte ihr später, sie habe „gute Arbeit“ geleistet.

 
US-Schuldenstreit: Republikaner McCarthy gibt Entwarnung
Im Streit über die US-Schuldenobergrenze hat der republikanische Gegenspieler von Präsident Joe Biden mit Blick auf einen drohenden Zahlungsausfall vorerst Entwarnung gegeben. „Ich denke, am Ende wird es nicht zu einem Zahlungsausfall kommen“, sagte der Vorsitzende des Repräsentantenhauses, Kevin McCarthy, heute im Gespräch mit dem Sender CNBC. Auch von den Demokraten kamen ähnliche Signale.

Gestern hatte es ein Krisentreffen mit Biden gegeben. Der Streit dreht sich um eine Anhebung der Schuldenobergrenze der US-Regierung, die aktuell bei 31,4 Billionen Dollar (28,8 Billionen Euro) liegt. Käme keine Einigung zustande, könnte die Regierung Anfang Juni ihre Rechnungen womöglich nicht mehr bezahlen – ein Szenario mit verheerenden Auswirkungen auf das weltweite Finanzsystem.

McCarthy zuversichtlich
McCarthy betonte, er sei zuversichtlich, dass nun eine Struktur da sei, um einen Weg zu einem Ergebnis zu finden. Der Zeitplan sei zwar sehr eng: „Aber wir werden sicherstellen, dass wir präsent sind und das schaffen.“ In den aktuellen Verhandlungen mit dem Präsidialamt über die Anhebung der US-Schuldenobergrenze werde es keine Diskussion über Steuern geben.

 
Bericht: DeSantis will Kandiatur bald bekannt geben
Der republikanische Gouverneur von Florida, Ron DeSantis, wird einem Zeitungsbericht zufolge kommende Woche offiziell seinen Hut in den Ring für die US-Präsidentschaftswahlen 2024 werfen. Dies berichtete das „Wall Strett Journal“ heute unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen. DeSantis gilt als Rivale von Ex-Präsident Donald Trump bei der Nominierung für die Präsidentenwahl 2024.

Trump hatte bereits im November seine erneute Kandidatur bekannt gegeben. Ob die Republikaner ihn aufstellen, wird allerdings erst bei den sogenannten Vorwahlen entschieden, die in der ersten Jahreshälfte 2024 angesetzt sind. Trump ist nicht unumstritten in seiner Partei, verfügt aber nach wie vor über immensen Rückhalt, weshalb er derzeit als Favorit auf die Kandidatur gilt. DeSantis bewegt sich politisch ähnlich Rechtsaußen wie Trump, gilt aber als weniger polarisierend, auch weil er nicht so skandalbelastet ist.

 

DeSantis and accussations of "racism"​

Article



A person on another forum where i found that link commented : desantis mandates Asian American studies after blocking African American classes; It seems Ronnie is not ashamed of his blatant racism. He is going over the edge with his fascism.

Here is how I see it: I commented on that other forum on that thread

That is not true he didnt blocked "African American studies"... Or Black History month, or reduced the teachings of black contribution or anything like that... Blacks are still and will continue to be overrepresented in studies, in media etc. I think it is positive that he mandates asian teaching, some groups really need more visibility, they are also american.

It says this


The history mandate would require the teaching of Japanese American incarceration in World War II, immigration, citizenship and the “contributions of Asian Americans and Pacific Islanders to American society.” Conversely, the anti-Diversity, Equity and Inclusion bill, effective July 1, will ban the teaching of courses that legislators say “distort significant historical events or include a curriculum that teaches identity politics.” It also bans “theories that systemic racism, sexism, oppression, and privilege are inherent in the institutions of the United States and were created to maintain social, political, and economic inequities.” The bills come after state officials rejected an Advanced Placement African American studies course in January, leading the College Board to water down its framework for the curriculum.

It is indeed a big difference, but I can see that nowadays with the current order the blacks feel "hurt" or "attacked" eventhough it doesnt attack them or hurt them at all, and it is hard if you are black to see that this is not wrong or racist, i guess if i were black i would have similar struggles but yes it is a big difference. I guess it is similar as that just 15 years ago i didnt had a smartphone with camera and internet flat rate, but i was happy and it didnt hurt me, but now that i have it and are so used to it i would feel that back then i lacked something, but actually i never did back then.
 
Zurück
Oben