Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

US-News

Supreme-Court-Urteil schützt Google und Co. vor Haftung
Das oberste Gericht der USA hat heute eine wichtige Regel, die Onlinedienste vor Haftung für Beiträge von Nutzern schützt, unangetastet gelassen. Die Richter wiesen in zwei Fällen Kläger ab, die Twitter und Google für die Verbreitung terroristischer Inhalte zur Verantwortung ziehen wollten. Das stärkt den als „Section 230“ bekannten Schutzschirm vor Klagen, unter dem sich die großen Onlineplattformen entwickeln konnten.

Das oberste Gericht entschied, dass Twitter nicht nach dem US-Anti-Terror-Gesetz für terroristische Inhalte auf der Plattform haftbar gemacht werden könne. Geklagt hatten Hinterbliebene eines Mannes, der 2017 bei einem Anschlag der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) in Istanbul getötet worden war. Sie warfen Plattformen vor, Terroristen durch die Verbreitung deren Beiträge unterstützt zu haben. Die obersten US-Richter waren anderer Ansicht. Unter Verweis auf das Twitter-Urteil beschäftigten sie sich nicht mit einem zweiten Fall, in dem es um ähnliche Vorwürfe gegen Googles Videoplattform YouTube ging.

Ein wichtiges Detail für die Branche ist, dass die Richter auch die Arbeit allgemeiner Empfehlungsalgorithmen, die Beiträge für Nutzer auswählen, anders als die Kläger nicht als aktive Beihilfe zur Verbreitung bestimmter Videos sahen. Unter anderem in einer Anhörung vor dem Gericht hatte es Debatten darüber gegeben, ob Algorithmen unter den Schutzschirm von „Section 230“ fallen. Die gesetzliche US-Regelung aus den 1990er Jahren schützt Dienste vor einer Haftung für die Veröffentlichung von Inhalten, die von anderen erstellt wurden.

 
STREIT MIT DESANTIS
Disney bläst Expansion in Florida ab
Inmitten eines erbitterten Streits mit Floridas republikanischem Gouverneur Ron DeSantis hat der Unterhaltungsriese Disney Pläne für den Bau eines großen neuen Mitarbeiterkomplexes in dem US-Bundesstaat gestrichen. Seinen Ursprung hat der Konflikt in Floridas umstrittenem Gesetz, das Unterricht über sexuelle Orientierung für jüngere Kinder verbietet.

Angesichts „erheblicher Veränderungen“ einschließlich „sich ändernder Geschäftsbedingungen“ werde das Projekt im Großraum Orlando aufgegeben, teilte der für die Disney-Freizeitparks zuständige Spitzenmanager Josh D’Amaro am Donnerstag in einem Memo an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit. „Das war keine einfache Entscheidung, aber ich denke, es ist die richtige“, so D’Amaro.

Disney wollte eigentlich in Orlandos Stadtteil Lake Nona unweit des Freizeitparks Disney World um etwa eine Milliarde Dollar einen neuen Campus errichten. Dorthin sollten 2.000 Beschäftigten aus dem Bundesstaat Kalifornien, wo Disney sein Hauptquartier hat, zum Leben und Arbeiten entsandt werden. Das Projekt war nicht unumstritten, unter anderem weil einige Mitarbeitende nicht von Kalifornien nach Florida ziehen wollten.

Wechsel an Konzernspitze
D’Amaro verkündete nun das Aus für das Projekt. Neben den „sich ändernden Geschäftsbedingungen“ verwies er auch auf den Wechsel an der Spitze des Unterhaltungsriesen. Im November war der langjährige Disney-Chef Bob Iger an die Spitze des Konzerns zurückgekehrt und hatte seinen Nachfolger Bob Chapek wieder abgelöst.

 
ZU SCHWER
Wolkenkratzer bringen New York zum Sinken
Einer neuen Studie zufolge sinkt die US-Weltstadt New York wegen des Gewichts ihrer Wolkenkratzer durchschnittlich ein bis zwei Millimeter pro Jahr. Dadurch könnte die Metropole künftig stärker von Überflutungen betroffen sein als andere Küstenstädte. Denn das Absinken verschärft den Anstieg des Meeresspiegels durch die global steigenden Temperaturen weiter. Grund zur Panik bestehe zwar keiner – das Risiko müsse bei der Stadtentwicklung aber berücksichtigt werden, appellieren die Forschenden.

„New York City sieht sich einem zunehmenden Überschwemmungsrisiko durch den Anstieg des Meeresspiegels, Senkungen und die zunehmende Intensität von Stürmen aufgrund natürlicher und anthropogener Ursachen gegenüber“, heißt es in der kürzlich publizierten Studie vom United States Geological Survey im Fachjournal „Earth’s Future“.

Der Wirbelsturm Sandy sorgte schon 2012 dafür, dass Teile der Metropole von Meerwasser überflutet wurden. Die starken Regenfälle des Wirbelsturms Ida brachten 2021 das Abwassersystem zum Überlaufen, sodass wieder Teile der Stadt unter Wasser standen.

„Eindeutige Bedrohung für Küstenstädte“

 
Gerichtsunterlagen: FBI zapft unbefugt NSA-Datenbanken an
Die US-Bundespolizei FBI hat in den vergangenen Jahren immer wieder unbefugt auf geheime Datenbanken des US-Auslandsgeheimdienstes NSA zugegriffen, mit denen die Kommunikation von Ausländern ausgespäht wird. Wie aus gestern freigegebenen Gerichtsunterlagen hervorgeht, nutzte das FBI die Datenbanken in 278.000 Fällen, oftmals ohne Berechtigung. Dabei suchte sie nach Namen von Kriminalitätsopfern, aber auch nach Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Black-Lives-Matter-Proteste sowie des Sturms auf das Kapitol in Washington.

Die Datenbank enthält private E-Mails, SMS-Nachrichten, Videos, Fotos und andere Dokumente, die beim Ausspähen von Ausländern durch die NSA anfallen. Obwohl das FBI die NSA-Datenbanken nur anzapfen darf, wenn es im Zusammenhang mit ausländischen Geheimdiensten ermittelt, zeigen die Urteilsbegründungen des für die Auslandsaufklärung zuständigen Gerichts, dass sie auch bei Fällen im Inland genutzt wurden.

Laufende Debatte über Section 702

 
Durham-Bericht zeigt, dass die US-Regierung zu einer parteipolitischen Waffe geworden ist

Die Nachricht, dass das IRS sein gesamtes Team, das Untersuchungen gegen Hunter Biden durchführte, einfach abgesetzt hat, um einen Whistleblower auszuschalten, und dass dies am selben Tag geschieht wie der Durham-Bericht über massive Fehlverhalten des Justizministeriums zur Förderung der Russlandgate-Verleumdungskampagne, lässt nur einen Schluss zu: Ein großer Teil der Bundesregierung ist nun dauerhaft darauf ausgerichtet, die Demokraten zu schützen und ihre Feinde zu untergraben.

Dieser politische Verfall in der Bundesregierung reicht tief, wie Durham in seiner Untersuchung der speziellen FBI-Untersuchung zur angeblichen russischen Verschwörung von Ex-Präsident Donald Trump unermüdlich dokumentiert hat. Sein abschließender, vernichtender Bericht enthüllt nicht nur, dass die Behörde einen Fall gegen Trump fabriziert hat, ohne jemals echte Beweise zu haben, sondern auch aktiv Kandidatin Hillary Clinton trotz belastender Beweise geschützt hat.

Die Spitzenpositionen im FBI und im Justizministerium haben mit allen Mitteln versucht, jegliche Untersuchungen gegen Hillary zu stoppen, sowohl hinsichtlich der Hunderte von Millionen an zwielichtigen Spenden, die ihre Stiftung während ihrer Amtszeit als Außenministerin erhalten hat, als auch in Bezug auf ihre lässigen und wiederholten Verstöße gegen bundesweite Gesetze in Bezug auf geheime Dokumente.

Dann haben sie umgedreht und die Russlandgate-Untersuchung auf der Grundlage von Gerüchten in dritter Hand eröffnet, und bald darauf das von Clinton bezahlte Steele-Dossier verwendet, um die Überwachung der Trump-Kampagne betrügerisch zu rechtfertigen.

Dies geschah, obwohl die gesamte Spitze der US-Regierung gewarnt worden war, dass das Clinton-Lager beabsichtigt, einen falschen Trump-Russland-Skandal zu inszenieren, um von ihren eigenen Verfehlungen abzulenken.

Es hat die Wahl nicht entschieden, aber die Russlandgate-Untersuchung ging weiter und hat die Trump-Präsidentschaft behindert.

Der Missbrauch setzt sich unter Präsident Joe Biden fort, und das nicht nur durch den erstaunlichen Schritt des IRS.

Tatsache ist, solche Missbräuche reichen mindestens bis zu den Machenschaften von Lois Lerner beim IRS vor den Wahlen 2012 zurück, als sie konservative Non-Profit-Organisationen gezielt für Untersuchungen ins Visier nahm.

In der Zwischenzeit bleiben alle Medien, die jahrelang hysterisch über Russlandgate berichtet haben, weitgehend schweigsam, behandeln Durham's Enthüllungen bestenfalls als alte Nachrichten und betrachten die Untersuchungen der republikanischen Mehrheit des Repräsentantenhauses zu den Millionen an ausländischen Geldern, die an verschiedene Mitglieder des Biden-Clans geflossen sind, als "republikanische Angriffe auf die Biden-Familie".

https://nypost.com/2023/05/16/durham...itical-weapon/
 
Die Amerikanischen Haushalte verloren 2022 10,8 Billionen Dollar durch Inflation, Börsencrash, die Energiekriese und Sanktionsfolgen



 
Die Amerikanischen Haushalte verloren 2022 10,8 Billionen Dollar durch Inflation, Börsencrash, die Energiekriese und Sanktionsfolgen



Das ist kein Problem für die USA. Hatten schon andere Präsidenten bewiesen. :mrgreen:
 
Die Amerikanischen Haushalte verloren 2022 10,8 Billionen Dollar durch Inflation, Börsencrash, die Energiekriese und Sanktionsfolgen




Es gibt noch ein viel größeres Problem Damian,und zwar, dass der Dollar als Weltwährung seine Bedeutung deutlich verloren hat
Ist nur noch eine Frage der Zeit wann das Chaos ausbricht
Ivo‘lein wird sehr bald von seinen feuchten Träumen erwachen :lol:
 
Zurück
Oben