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US-News

Einfach Unglaublich
Und es passiert meistens in den Bezirken wo die Demokraten herrschen
Schrecklich
Schrecklich, es ist dein Trump und deine Republikaner hauptsächlich dafür verantwortlich. Stell dir vor du läutest bei mir an der Tür. Ich fühle mich bedroht und erschieße dich, straffrei.

Ist es in den USA legal, Menschen an der Türe oder in der Einfahrt zu erschießen?
Zwei aufsehenerregende Fälle lenken in den USA die Debatte auf einen umstrittenen Teil des Strafrechts: Wer sich bedroht fühlt, darf in manchen Staaten andere erschießen

Andrew Lester, 84, fühlte sich "zu Tode erschreckt", als es Donnerstagabend an seiner Tür klingelte. An der Pforte stand Ralph Yarl, 16, Klarinettist seiner Schulband, laut Freunden schüchtern, eifrig und lustig. Yarl wartete dort einige Minuten, angeblich soll er auch an einer Terrassentüre gerüttelt haben. Worte wurden keine gewechselt, dafür öffnete Lester dann die Türe und schoss Yarl ins Gesicht. Als dieser zu Boden fiel, schoss Lester noch einmal und traf seinen Arm. Danach schloss er die Türe, im festen Glauben, sich verteidigt zu haben. Nachbarn alarmierten schließlich die Polizei, nachdem der blutende Teenager an mehreren Türen geklingelt hatte.

 
Schrecklich, es ist dein Trump und deine Republikaner hauptsächlich dafür verantwortlich. Stell dir vor du läutest bei mir an der Tür. Ich fühle mich bedroht und erschieße dich, straffrei.

Ist es in den USA legal, Menschen an der Türe oder in der Einfahrt zu erschießen?
Zwei aufsehenerregende Fälle lenken in den USA die Debatte auf einen umstrittenen Teil des Strafrechts: Wer sich bedroht fühlt, darf in manchen Staaten andere erschießen

Andrew Lester, 84, fühlte sich "zu Tode erschreckt", als es Donnerstagabend an seiner Tür klingelte. An der Pforte stand Ralph Yarl, 16, Klarinettist seiner Schulband, laut Freunden schüchtern, eifrig und lustig. Yarl wartete dort einige Minuten, angeblich soll er auch an einer Terrassentüre gerüttelt haben. Worte wurden keine gewechselt, dafür öffnete Lester dann die Türe und schoss Yarl ins Gesicht. Als dieser zu Boden fiel, schoss Lester noch einmal und traf seinen Arm. Danach schloss er die Türe, im festen Glauben, sich verteidigt zu haben. Nachbarn alarmierten schließlich die Polizei, nachdem der blutende Teenager an mehreren Türen geklingelt hatte.


Entschuldige
Diese Tat ist in New York begangen worden

Das man das Recht hat auf Schusswaffen zurück zu greifen nur weil jemand fälschlicherweise dein Grundstück betritt ist einfach gestört
Deine Schein Demokraten hatten jetzt 200 Jahre Zeit in New York
Passiert ist nichts
 
Entschuldige
Diese Tat ist in New York begangen worden

Das man das Recht hat auf Schusswaffen zurück zu greifen nur weil jemand fälschlicherweise dein Grundstück betritt ist einfach gestört
Deine Schein Demokraten hatten jetzt 200 Jahre Zeit in New York
Passiert ist nichts
Mir ist schon klar, dass du ein Problem mit dem Verstehen hast. Dazu müsste die Verfassung geändert werden und dazu benötigt man auch die Republikaner und Bundesstaaten

 
Mir ist schon klar, dass du ein Problem mit dem Verstehen hast. Dazu müsste die Verfassung geändert werden und dazu benötigt man auch die Republikaner und Bundesstaaten


Wie?
Die Bundesstaaten können auf eigene Faust das Abtreibungsgesetz ändern, jedoch nicht das Waffengesetz,hab ich das richtig verstanden?
 
Wie?
Die Bundesstaaten können auf eigene Faust das Abtreibungsgesetz ändern, jedoch nicht das Waffengesetz,hab ich das richtig verstanden?
Wegen der Verfassung, ja. Es können nur geringfügige Änderungen gemacht werden ohne gegen die Verfassung zu verstoßen und genau da liegt eben das Problem. Vor allem ist die NRA sehr hinderlich. Bei den Abtreibungsgesetzen wird auch ständig beim obersten Gerichtshof eingeklagt von allen Seiten.
 
Warum nicht gleich 8,4 Zilliarden :mongolol:
Es sind doch nur 4,2 Zilliarden geworden :mrgreen:

Einigung in Verleumdungsprozess gegen US-Sender Fox News
Im Verleumdungsstreit zwischen dem rechten US-Nachrichtensender Fox News und dem Wahlmaschinenunternehmen Dominion haben die Konfliktparteien eine Einigung erzielt. Das gab der zuständige Richter in Wilmington im US-Bundesstaat Delaware bekannt, wo gestern eigentlich der Prozess beginnen sollte.

Dominion hatte Fox News wegen falscher Vorwürfe des Wahlbetrugs bei der Präsidentschaftswahl 2020 auf 1,6 Milliarden Dollar (knapp 1,5 Milliarden Euro) Schadenersatz verklagt. Die Firma wirft dem Sender vor, die Falschbehauptung verbreitet zu haben, dass Dominion-Wahlmaschinen zu einer Manipulation der Präsidentschaftswahl 2020 genutzt worden seien – obwohl Fox-News-Verantwortliche und Moderatoren genau gewusst hätten, dass die Vorwürfe haltlos waren. Fox News soll nun 787,5 Mio. Dollar, umgerechnet rund 719 Mio. Euro, zahlen.

Kein Prozess mehr

 
Lügen für Trump
Fox News hat sich mit einem Vergleich um fast 800 Millionen Dollar vor einer Erörterung seiner Methoden vor Gericht gerettet

Der ultrarechte TV-Sender Fox News des ultrarechten Milliardärs Rupert Murdoch muss an Dominion Voting Systems, den Hersteller von elektronischen Wahlmaschinen, fast 800 Millionen Dollar als Entschädigung dafür zahlen, dass er lügenhafterweise behauptet hat, die Maschinen seien zur Wahlfälschung gegen Donald Trump verwendet worden.

"Lügen haben Konsequenzen", sagte der Anwalt der Firma nachher. Ja, aber in diesem Fall zu wenig. Denn durch den Vergleich vor Gericht ersparte sich Fox News überaus peinliche Auftritte von Rupert Murdoch himself und einer ganzen Garde von Kommentatorenstars als Zeugen. Denn die hätten – konfrontiert mit ihren internen Mails und SMS – zugeben müssen, dass ihre Behauptung, Trump habe die Wahl eigentlich gewonnen, selbstverständlich Blödsinn sei. Fox News hat seine Zuseherschaft von schlichten rechten Gemütern bewusst belogen, weil man keine Quoten an einen noch rechteren Sender verlieren wollte. Obwohl einer der größten Wahrheitsverdreher-Stars von Fox, Tucker Carlson, intern textete, er hasse Trump aufrichtig.

Das alles gerichtsnotorisch werden zu lassen hat sich Fox mit dem Vergleich erspart, fährt aber fort, weiter Fake News zu verbreiten, etwa über den Sturm aufs Kapitol. Und ein nicht unbeträchtlicher Teil der Trump-Anhänger glaubt immer noch an die gestohlene Wahl. Denn Verschwörungstheoretiker sind durch Fakten nicht mehr erreichbar. (Hans Rauscher, 19.4.2023)


 
Vier Tote bei US-Geburtstagsparty: Verdächtige gefasst
Die Polizei im US-Bundesstaat Alabama hat im Zusammenhang mit den tödlichen Schüssen während einer Geburtstagsparty zwei Jugendliche festgenommen. Die beiden Verdächtigen seien 17 und 16 Jahre alt und wegen Mordes angeklagt worden, sagte Jeremy Burkett von der örtlichen Polizei heute. Die Gewalttat in dem Ort Dadeville hatte für Entsetzen gesorgt. Bei der Geburtstagsparty unter Jugendlichen waren vier Menschen getötet worden, zahlreiche weitere wurden verletzt. Vier Opfer seien weiter in Lebensgefahr, hieß es nun.

Die Polizei machte keine Angaben zum möglichen Motiv oder den Hintergründen. Es war die erste Pressekonferenz in dem Fall seit Sonntag. Die Behörden waren äußerst zurückhaltend mit Informationen. Zu dem Vorfall in dem Ort mit rund 3000 Einwohnerinnen und Einwohnern kam es bei der Feier zum 16. Geburtstag eines Mädchens.

 
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