US-News

[Ivo2]

Prozess gegen Fox News: Letzter Vergleichsversuch
Ein Richter in Delaware hat gestern den Beginn des Prozesses in einer 1,6 Milliarden Dollar (1,18 Mrd. Euro) schweren Verleumdungsklage des Wahlmaschinen-Unternehmens Dominion Voting Systems gegen den US-Sender Fox News um einen Tag verschoben, sagte ein Gerichtssprecher.

Davis hatte am Donnerstag gesagt, er erwarte, dass die Auswahl der zwölf Geschworenen und der zwölf Vertreter heute abgeschlossen sei und die Eröffnungsplädoyers beginnen würden. Der Prozess ist einer der am stärksten beobachteten Verleumdungsfälle in den USA seit Jahren. Dominion hatte Fox News im März 2021 verklagt.

Falsche Behauptungen wider besseres Wissen?
Die Firma wirft dem Sender vor, die Falschbehauptung des früheren US-Präsidenten Donald Trump verbreitet zu haben, dass Dominion-Wahlmaschinen zur „Fälschung“ der Präsidentschaftswahl 2020 genutzt worden seien – obwohl der Sender genau gewusst habe, dass die Vorwürfe haltlos waren.

Prozess gegen Fox News: Letzter Vergleichsversuch

orf.at

 

[BlackJack]

Warum nicht gleich 8,4 Zilliarden

 

[Ivo2]

Warum nicht gleich 8,4 Zilliarden

Weil dieser Wert den Schaden bei weitem übersteigen würde. Vielleicht kann es ja Fox-News an Trump weiter verrechnen

 

[Ivo2]

Geheime chinesische Polizeiwachen: Festnahmen in New York
Die Bundesstaatsanwaltschaft in den USA hat die Festnahme von zwei New Yorkern bekanntgegeben, unter dem Vorwurf, in Manhattan eine „geheime Polizeiwache“ für China betrieben zu haben. Den 61- und 59-jährigen Personen werde Verschwörung zu Handlungen als Agenten der chinesischen Regierung ohne Unterrichtung der US-Behörden sowie Behinderung der Justiz vorgeworfen, hieß es gestern.

Sie sollen unter anderem Chinesen in den USA bedrängt und bedroht haben, um sie zur Rückkehr in die Volksrepublik zu bewegen. Bei den Opfern soll es sich um Personen handeln, die von der Regierung in Peking als Geflüchtete angesehen werden. Eine chinesische Stellungnahme lag zunächst nicht vor.

„Verletzung der Souveränität“

Geheime chinesische Polizeiwachen: Festnahmen in New York

orf.at

 

[BlackJack]

Die US-Bundesstaatsanwaltschaft hat sich offenbar von der gefährlichen deutschen Superrazzia gegen 5 Rentner inspirieren lassen als wenn sich jemand in New York von zwei alten Männern einschüchtern lassen würde

 

[Gelöschtes Mitglied 33441]

Die US-Bundesstaatsanwaltschaft hat sich offenbar von der gefährlichen deutschen Superrazzia gegen 5 Rentner inspirieren lassen als wenn sich jemand in New York von zwei alten Männern einschüchtern lassen würde

Das waren doch Trumps Leute, oder? Trump ist doch älter und die Unterschätzung der Reichsbürger, also ich würde es schon sehr ernst nehmen

 

[BlackJack]

Das waren doch Trumps Leute, oder?

Mit mathematischer Sicherheit

Trump ist doch älter und die Unterschätzung der Reichsbürger, also ich würde es schon sehr ernst nehmen

Stimmt, alles hochbrisant, deswegen nächstes mal 5000 Mann zu Razzia schicken, die Länge des Versorgungskonvois samt mobilen Toiletten von 1km sollte locker machbar sein

 

[Gelöschtes Mitglied 33441]

Mit mathematischer Sicherheit


Stimmt, alles hochbrisant, deswegen nächstes mal 5000 Mann zu Razzia schicken, die Länge des Versorgungskonvois samt mobilen Toiletten von 1km sollte locker machbar sein

Alles klar. Du hast auch Probleme mit der Prostata, wie viele Artgenossen deines Alters. Wende dich vertrauensvoll an den Urologen deines Vertrauens

 

[BlackJack]

hä?

 

[Ivo2]

Bei mir und auch bei meinem Nachbarn haben schon einige Autofahrer in der Einfahrt gewendet, weil die Gasse zu eng ist.
Zur falschen Adresse gefahren: Frau in USA erschossen
In den USA ist eine Frau, die auf der Suche nach dem Haus ihres Freundes war, erschossen worden, nachdem sie irrtümlich zur falschen Adresse gefahren war. Die 20-Jährige war zusammen mit drei weiteren Personen in Hebron im Bundesstaat New York unterwegs, als die Gruppe bemerkte, dass sie falsch abgebogen war. Folglich hielten sie in einer Hauseinfahrt an, um zu wenden.

Nach Angaben des Sheriffs von Washington County feuerte der Besitzer des Grundstücks im Zuge dessen von der Veranda seines Hauses zwei Schüsse auf das Auto – ein Schuss traf die Frau. Die alarmierten Rettungskräfte versuchten die junge Frau wiederzubeleben, sie erlag aber den Verletzungen.

Als die Beamten am Ort des Geschehens ankamen, weigerte sich der mutmaßliche Schütze etwa eine Stunde lang, aus dem Haus zu kommen, und hielt sich dort verschanzt. Etwa eine Stunde nach dem Eintreffen der Polizei wurde er festgenommen, teilte der Sheriff mit. Der Mann habe keinen Grund gehabt, sich bedroht zu fühlen – ihm steht eine Mordanklage bevor.

Zur falschen Adresse gefahren: Frau in USA erschossen

orf.at