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US-News

„Trump ist Toast“: So reagieren Republikaner auf Anklage gegen Ex-Präsidenten
Der ehemalige US-Präsident Donald Trump ist in der Affäre um die unrechtmäßig aufbewahrten Geheimdokumente angeklagt worden. Zu den Anklagepunkten äußerten sich am Wochenende nun reihenweise ehemaliger Gegner und Weggefährten, darunter auch ein alter Freund des Ex-Präsidenten: der ehemalige US-Justizminister William Barr. Der Republikaner sprach in letzter Zeit immer wieder kritisch über seinen früheren Vorgesetzten. Im Fernsehinterview bei Fox News Sunday rechnete Barr nun endgültig mit Trump ab.

 
TRUMP VOR GERICHT
Behörden in Alarmbereitschaft
Im Zuge der Dokumentenaffäre muss sich der frühere US-Präsident Donald Trump am Dienstagnachmittag (Ortszeit) zum ersten Mal vor einem Bundesgericht in Miami im US-Bundesstaat Florida verantworten. Die US-Behörden wurden in Alarmbereitschaft versetzt, nachdem Trump und seine Verbündeten versucht hatten, gegen das Strafverfahren vorzugehen und zu Protesten aufgerufen hatten.

Wenn Trump am Dienstagnachmittag (Ortszeit) vor Gericht erscheint, wird er zum zweiten Mal innerhalb weniger Monate wegen einer strafrechtlichen Anklage vor einen Richter treten. Doch dieses Mal geht es nicht um einen wie von einigen Rechtsexpertinnen und -experten als trivial bezeichneten Fall, sondern um die erstmalige Anklage des Justizministeriums gegen einen Ex-Präsidenten und um ein Verhalten, das nach Ansicht der Staatsanwaltschaft die nationale Sicherheit gefährdete.

Im Vorfeld verschärfte Trump seine Rhetorik gegen den Sonderermittler Jack Smith, der das Verfahren angestrengt hatte. Er bezeichnete ihn als „geistesgestört“ und sein Team von Staatsanwälten als „Thugs“ (zu dt. „Schlägertypen“), während er ohne jeden Beweis seine Behauptungen wiederholte, er sei das Ziel einer politischen Verfolgung.

 

'Genocidal': Transgender people begin to flee states with anti-LGBTQ laws​

KIARA ALFONSECA
Sun, June 11, 2023 at 12:01 PM GMT+2·8 min read


'Genocidal': Transgender people begin to flee states with anti-LGBTQ laws
When Texas officials announced their intentions to launch child abuse investigations involving people who provide gender-affirming care for their transgender children, Susan’s heart dropped.

Susan has a 7-year-old transgender daughter, Elsa, whose parents asked that she be referred to by a pseudonym for safety reasons, who they say may one day need such care.

Elsa's parents describe her as wise beyond her years. She had expressed that she was a girl from an early age and guided her parents through her gender journeyasking to wear dresses, change her name, and to be referred to as a “daughter” by her parents.
“When she was 3, one day, she told me, ‘I'm a girl person,’” Susan said in an interview with ABC News. It was National Daughters Day, “and she said, ‘Can I be your daughter?’ – which made me cry.”
 
USA – Trumps rechter Herausforderer (Doku im Link)

Das Feld der Republikanischen Kandidaten für die Präsidentschaftswahl 2024 wird immer größer, doch der einzige, der als echter Herausforderer von Ex-Präsident Donald Trump gesehen wird, ist der 44-jährige Gouverneur von Florida Ron DeSantis. Er war früher Trumps Protege und hat von ihm viel gelernt und übernommen. In Florida regiert DeSantis mit eiserner Hand und einer ultrarechten Agenda. Sein großes Thema ist der Kulturkampf gegen Political Correctness und sogenante „woke“ Ideen. In Floridas Schulen ist es bereits verboten, über Homosexualität oder Genderfragen zu sprechen. Das „WELTjournal“ zeigt, wer Ron DeSantis ist und wie er sich in seinem Bundesstaat mit all jenen anlegt, die seine erzkonservativen Ideen nicht teilen – zuletzt sogar mit dem Weltkonzern Disney, dem größten Arbeitgeber in Florida.

 
US-Geheimdienstskandal: Anklage ausgeweitet
Der mutmaßlich für das Durchsickern zahlreicher Geheimdokumente des US-Verteidigungsministeriums verantwortliche Nationalgardist Jack Teixeira ist in sechs weiteren Punkten angeklagt worden. Ein Geschworenengremium – eine sogenannte Grand Jury – beschuldigte ihn in Boston des „vorsätzlichen Zurückhaltens und der Weitergabe geheimer Informationen im Zusammenhang mit der nationalen Verteidigung“. Für jeden Anklagepunkt drohen bis zu zehn Jahre Haft.

Nach seiner Festnahme im April war Teixeira bereits in zwei Punkten angeklagt worden. Dem 21-Jährigen wird vorgeworfen, für eine der folgenschwersten Veröffentlichungen geheimer US-Dokumente der vergangenen Jahre verantwortlich zu sein.

Er soll die abfotografierten geheimen Dokumente in einer von ihm geleiteten Gruppe auf der Online-Plattform Discord geteilt haben, später sollen die Unterlagen teilweise auch in weiteren Onlinediensten wie Twitter und Telegram einsehbar gewesen sein. Viele der Dokumente bezogen sich auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Andere Dokumente legten nahe, dass die USA Verbündete wie Israel und Südkorea ausspionieren.

 
US-weiter Leichenhandel aufgeflogen
An der medizinischen Fakultät der renommierten Universität Harvard in Boston im US-Bundesstaat Massachusetts wird ein ehemaliger Leiter des Leichenschauhauses beschuldigt, mehrere Jahre lang Leichenteile gestohlen zu haben. Gemeinsam mit seiner Frau und weiteren Personen soll er diese als Teil eines landesweiten Netzwerks gewinnbringend weiterverkauft haben. Experten zufolge soll der Handel mit menschlichen Überresten vor allem durch die sozialen Netzwerke stärker gestiegen sein.

Der 55-jährige Cedric Lodge aus dem US-Bundesstaat New Hampshire soll in den Jahren 2018 bis 2022 angeblich sezierte Teile von Leichen gestohlen haben, die der Fakultät für wissenschaftliche Zwecke zur Verfügung gestellt wurden. Normalerweise werden diese eingeäschert und den Familien zurückgegeben, wenn sie nicht mehr gebraucht werden.

Lodge soll jedoch manche der Teile – darunter Köpfe, Gehirne, Haut und Knochen – nach Hause mitgenommen haben, wo er sie mit seiner Frau weiterverkauft haben soll. Laut Behörden wurden einige Leichenteile sogar auf dem Postweg an potenzielle Käuferinnen und Käufer versandt.

Teilweise bat Lodge diese sogar, persönlich in die Leichenhalle der medizinischen Fakultät der Universität Harvard zu kommen, damit sie sich die Leichenteile, die sie kaufen wollten, aussuchen konnten.

 
In Florida wird es eng
Miamis Bürgermeister will US-Präsident werden
Der Bürgermeister von Miami, Francis Suarez, hat heute seine Bewerbung für die Vorwahl der Republikaner bekanntgegeben. Der 45-Jährige beschrieb im Gespräch mit dem Sender ABC seine Vision für einen Generationswechsel. Die Menschen wollten etwas, das sie zusammenbringe, sagte er.

 
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