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US-News

Florida man as President and Ohio man as Vice President ... überleg mal das ... :mrgreen:
 
Bitte schickt ihn in die Rente.
Biden startet Kampagne für US-Präsidentenwahl
US-Präsident Joe Biden hat gestern den Wahlkampf für seine Wiederwahl im traditionell umkämpften Bundesstaat Pennsylvania gestartet. „Als ich für das Amt des Präsidenten kandidierte, sagte ich Ihnen, dass ich Ihnen den Rücken stärken würde, und das habe ich auch getan“, sagte der 80-Jährige vor rund 2.000 Gewerkschaftsmitgliedern. „Aber ihr habt mir auch den Rücken gestärkt.“ Die Republikaner „sind hinter Ihren Arbeitsplätzen her“, warnte der Demokrat seine Zuhörer vor der Opposition.

Die Auftritte des Präsidenten bei Gewerkschaftsveranstaltungen zeigen, für wie wichtig er die Arbeitnehmervertretungen für die angestrebte zweite Amtszeit hält. Biden wird von Gewerkschaftschefs als der gewerkschaftsfreundlichste Präsident in der Geschichte gelobt. So hat er die von seinem republikanischen Vorgänger Donald Trump eingeführte Abschwächung des Arbeitnehmerschutzes rückgängig gemacht.

Pennsylvania zählt zu den „Swing-States“, in denen es keine klare Mehrheit für Republikaner oder Demokraten gibt. Die Stahl- und Kohleindustrie spielt hier eine große Rolle, die Bevölkerung ist zu 80 Prozent weiß, und das Haushaltseinkommen liegt unter dem nationalen Durchschnitt. Bei der letzten Präsidentschaftswahl hatte Biden in Pennsylvania einen knappen Sieg errungen.

„God save the Queen“: Biden gibt mit Rede Rätsel auf
Am Freitag hatte Biden allerdings mit dem letzten Satz einer längeren Rede Rätsel aufgegeben. In West Hartford (Bundesstaat Connecticut) sprach er gegen Ende des Vortrags im Plauderton zum Publikum und bedauerte, dass er nicht länger bleiben könne.

 
Dokumentenaffäre: Teils scharfe Republikaner-Kritik an Trump
Nach der Anklage gegen Donald Trump in der Dokumentenaffäre haben mehrere republikanische Spitzenpolitiker den früheren US-Präsidenten wegen dessen Umgang mit Geheiminformationen kritisiert. In den wichtigsten US-Politik-Talkshows am Wochenende ging etwa Trumps früherer Verteidigungsminister Mark Esper hart mit seinem Ex-Chef ins Gericht, aber auch republikanische Präsidentschaftsbewerber wie Mike Pence und Asa Hutchinson bemängelten Trumps Verhalten.

Die Äußerungen standen in scharfem Kontrast zu den Kommentaren vieler republikanischer Abgeordneter, die Trump verteidigt bzw. Kritik an ihm abgelehnt hatten.

Trump hatte am Dienstag bei einer ersten Gerichtsanhörung zur Dokumentenaffäre in allen 37 Anklagepunkten auf nicht schuldig plädiert. Dem führenden Bewerber auf die Präsidentschaftskandidatur der Republikaner wird unter anderem das illegale Aufbewahren von Geheimakten in seiner Privatresidenz Mar-a-Lago im Bundesstaat Florida zur Last gelegt.

Forderung nach Rückzug der Kandidatur
Hutchinson, der frühere Gouverneur des US-Bundesstaats Arkansas, nannte die Anschuldigungen im TV-Sender ABC „ernst und disqualifizierend“. Seiner Ansicht nach sollte Trump aus dem Rennen um die Präsidentschaftskandidatur der Republikaner „aussteigen“.

Wenn die Anschuldigung wahr sei, dass die Unterlagen Informationen über die Sicherheit des Landes enthielten, könne das „der Nation ziemlich schaden“, sagte seinerseits Ex-Verteidigungsminister Esper auf CNN und nannte die Enthüllungen „verstörend“. „Keiner steht über dem Gesetz“, fuhr er fort.

Pence skeptisch, aber gegen Vorverurteilung

 
Republikaner greifen Trump an
»Disqualifizierend«, »verstörend«, »unglaublich leichtsinnig«
Ein großer Teil der republikanischen Partei hält eisern zu Donald Trump – Anklagen hin oder her. Das gilt allerdings nicht für die anderen Anwärter auf das Weiße Haus. Diese setzen auf Attacke.
Die anderen Bewerber um die republikanische Präsidentschaftskandidatur befinden sich in einer schwierigen Lage. Sie müssen herausstellen, was sie vom aussichtsreichsten Kandidaten Donald Trump unterscheidet – ohne dessen loyale und mächtige Anhängerschaft zu verprellen.

 
Komisch das jetzt alles rauskommt kurz vor Wahlen ...man trump ist kein heiliger aber ich denk nicht das er so was macht...und bis man nicht verurteilt ist ist man in meinen Bücher sauber
 
man trump ist kein heiliger aber ich denk nicht das er so was macht...
Alle Beweise sind aber schon bekannt. Die Berichte und Fotos des FBI dazu welche Unterlagen sie in Trumps Toilette und Ballsaal gefunden haben. Und Trump hat dummerweise selber in einem Interview gesagt, dass diese Dokumente nicht freigegeben wurden aber er sie trotztem mitgenommen hat.

Damit ist alles auf dem Tisch. Es geht nur noch darum ob es seinen Anwälten gelingt irgendwelche Tricks zu finden mit denen man aus der Nummer juristisch raus kommt. Ausserdem wird eine Richterin den Fall übernehmen, die von Trump damals eingesetzt wurde und die ihm schonmal in einem anderen Prozess Vorteile verschafft hat.
 
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