PARTYS UND BELÄSTIGUNG
Skandal erschüttert US-Bankenaufsicht
Über der US-Bankenregulierungsbehörde Federal Deposit Insurance Corporation (FDIC) braut sich ein Sturm zusammen. Anlass sind Enthüllungen über die „Partykultur“ dort mit Whiskey, Stripclubs und sexueller Belästigung von Mitarbeiterinnen. Nun zog die Behörde die Reißleine und beauftragte eine Untersuchung des „giftigen“ Arbeitsklimas, wie es heißt. Diese dürfte noch einiges zutage fördern.
Über die mutmaßlich unhaltbaren Zustände in der staatlichen Behörde, zuständig für Bankenaufsicht und Einlagensicherung, hatte am Montag das „Wall Street Journal“ ausführlich berichtet („Stripclubs, unständige Fotos und ein feuchtfröhliches Hotel: Die toxische Atmosphäre beim Bankenregulierer FDIC“) und damit offenbar in ein Wespennest gestochen.
Die FDIC kommt seither nicht aus den Negativschlagzeilen, der US-Sender Fox News sah am Dienstag einen „medialen Feuersturm“ heraufziehen, und das nicht ohne Grund, wenn man die Exklusivreportage des „Wall Street Journal“ liest.
Vorwürfe haben es in sich
Die Reportage hat es in sich. Weibliche Angestellte berichteten von sexueller Belästigung und Frauenfeindlichkeit. Mitarbeiterinnen würden wegen des – wie es mehrfach in US-Medien hieß – „vergifteten“ („toxischen“) Arbeitsklimas ihre Jobs kündigen. Ein Hotel, in dem Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Aufsichtsbehörde unter anderem während ihrer Ausbildung untergebracht sind, sei eine einzige „Partyzone“ („party hub“) gewesen.
Skandal erschüttert US-Bankenaufsicht
Über der US-Bankenregulierungsbehörde Federal Deposit Insurance Corporation (FDIC) braut sich ein Sturm zusammen. Anlass sind Enthüllungen über die „Partykultur“ dort mit Whiskey, Stripclubs und sexueller Belästigung von Mitarbeiterinnen. Nun zog die Behörde die Reißleine und beauftragte eine Untersuchung des „giftigen“ Arbeitsklimas, wie es heißt. Diese dürfte noch einiges zutage fördern.
Über die mutmaßlich unhaltbaren Zustände in der staatlichen Behörde, zuständig für Bankenaufsicht und Einlagensicherung, hatte am Montag das „Wall Street Journal“ ausführlich berichtet („Stripclubs, unständige Fotos und ein feuchtfröhliches Hotel: Die toxische Atmosphäre beim Bankenregulierer FDIC“) und damit offenbar in ein Wespennest gestochen.
Die FDIC kommt seither nicht aus den Negativschlagzeilen, der US-Sender Fox News sah am Dienstag einen „medialen Feuersturm“ heraufziehen, und das nicht ohne Grund, wenn man die Exklusivreportage des „Wall Street Journal“ liest.
Vorwürfe haben es in sich
Die Reportage hat es in sich. Weibliche Angestellte berichteten von sexueller Belästigung und Frauenfeindlichkeit. Mitarbeiterinnen würden wegen des – wie es mehrfach in US-Medien hieß – „vergifteten“ („toxischen“) Arbeitsklimas ihre Jobs kündigen. Ein Hotel, in dem Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Aufsichtsbehörde unter anderem während ihrer Ausbildung untergebracht sind, sei eine einzige „Partyzone“ („party hub“) gewesen.
Partys und Belästigung: Skandal erschüttert US-Bankenaufsicht
Über der US-Bankenregulierungsbehörde Federal Deposit Insurance Corporation (FDIC) braut sich ein Sturm zusammen. Anlass sind Enthüllungen über die „Partykultur“ dort mit Whiskey, Stripclubs und sexueller Belästigung von Mitarbeiterinnen. Nun zog die Behörde die Reißleine und beauftragte eine...
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