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US-News

Drei junge Palästinenser in den USA durch Schüsse verletzt
In den USA sind drei Studenten palästinensischer Herkunft von einem Angreifer niedergeschossen worden. Die jungen Leute seien am Samstagabend in der Stadt Burlington im US-Bundesstaat Vermont im Nordosten der USA unterwegs gewesen, „als ihnen plötzlich ein Weißer gegenüberstand, der mit einer Pistole bewaffnet war“, teilte die Polizei in Burlington gestern mit. Ohne etwas zu sagen, habe der Mann viermal auf die jungen Leute geschossen.

Der Angreifer konnte offenbar zu Fuß flüchten und ist noch nicht identifiziert. Das Motiv des Täters ist noch unklar, doch könne derzeit niemand „ein durch Hass motiviertes Verbrechen“ ausschließen, hob Polizeichef Jon Murad hervor. Bei dem Angriff trugen zwei der Opfer traditionelle palästinensische Tücher. Wegen des Krieges zwischen Israel und der radikalislamischen Palästinenserorganisation Hamas gibt es im Moment weltweit einen Anstieg von antisemitischen und islamophoben Attacken.

 
Droht ein neues Verfahren?Pence enthüllt Trumps „unamerikanische“ Pläne nach den Wahlen 2020
Mike Pence, der ehemalige Vizepräsident, enthüllt alarmierende Details über Donald Trumps Verhalten nach den Präsidentschaftswahlen 2020. Pence könnte in einem potenziellen Gerichtsverfahren gegen Trump aussagen.
Nach Informationen von „ABC News“ berichtete der ehemalige Vizepräsident Mike Pence in einem Interview mit dem Sonderermittler Jack Smith über alarmierende Details, wie sich der damalige Präsident Donald Trump nach den Präsidentschaftswahlen 2020 umgeben hatte. Er beschrieb Trumps Berater als „Spinner“ und seine Rechtsauffassungen als „unamerikanisch“. Pence äußerte, dass Trump das Land fast in eine „Verfassungskrise“ gestürzt hätte.

Ex-Vizepräsident Pence: Neue Details über Warnungen an Trump

 
Gewichtige Wahlkampfhilfe für US-Republikanerin Haley
Die US-Republikanerin Nikki Haley hat im Wahlkampf um die Präsidentschaftskandidatur ihrer Partei einen deutlichen Schub bekommen. Die einflussreiche Organisation Americans for Prosperity, die von den Milliardärbrüdern Charles und David Koch gegründet wurde, sprach der früheren US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen gestern ihre Unterstützung aus. Damit bekommt die 51-Jährige erhebliche organisatorische und finanzielle Hilfe an die Hand, die ihr weiteren Rückenwind geben könnte.

Haley hatte im Februar ihre Präsidentschaftsbewerbung verkündet. Zunächst galt sie mit Umfragewerten im niedrigen einstelligen Bereich als eher aussichtslos. In den vergangenen Wochen legte sie in Umfragen jedoch deutlich zu und schloss zu Floridas Gouverneur Ron DeSantis auf, der zum Start des Rennens noch als aussichtsreichster interner Konkurrent für Ex-Präsident Donald Trump gegolten hatte. Trump liegt im republikanischen Bewerberfeld mit großem Abstand voran.

Für die Demokraten bewirbt sich der amtierende Präsident Joe Biden um eine weitere Amtszeit. Um Präsidentschaftskandidatin bzw. -kandidat zu werden, müssen sich die Bewerberinnen und Bewerber zunächst in Vorwahlen der jeweils eigenen Partei durchsetzen, die im Jänner beginnen. Die eigentliche Präsidentschaftswahl steht Anfang November 2024 an.

Wichtige Geldgeber
In der Mitteilung der Organisation Americans for Prosperity, die über erhebliche Finanzmittel und ein großes Netzwerk im ganzen Land verfügt, hieß es, Trump und Biden setzten die politische Abwärtsspirale nur noch weiter fort. „Außerdem will eine deutliche Mehrheit der Wählerinnen und Wähler jemanden Neues.“ Haley sei in der besten Position, Trump in den Vorwahlen zu schlagen, dann Biden zu besiegen und ein neues politisches Kapitel für das Land aufzuschlagen.

 
Sorge um Verfassung
Cheney: USA können keine zweite Trump-Präsidentschaft überleben
Donald Trump hat unter den Republikanern einige Feinde, doch offen gegen den Ex-Präsidenten stellen sich nur die wenigsten. Die lauteste von ihnen ist Liz Cheney. Knapp ein Jahr vor der nächsten US-Präsidentschaftswahl veröffentlicht die frühere Kongressabgeordnete ein Buch, das in der eigenen Partei nicht gut ankommen dürfte.

Die US-Republikanerin Liz Cheney hat erneut mit deutlichen Worten vor Ex-Präsident Donald Trump gewarnt und ihre Parteikollegen scharf kritisiert. "Als Nation können wir eine schädliche Politik für eine vierjährige Amtszeit ertragen", schreibt Cheney in ihrem neuen Buch "Oath and Honor" (dt.: "Eid und Ehre"), aus dem der Sender CNN vorab zitierte. "Aber wir können keinen Präsidenten überleben, der gewillt ist, unsere Verfassung außer Kraft zu setzen."

 
Eklat bei Awards Show
Robert De Niro knöpft sich nicht nur Trump vor
Dass Robert De Niro kein Freund von Donald Trump ist, ist nicht neu. Der eigentliche Aufreger bei einer Award-Show in den USA ist daher auch nicht, dass er sich in seiner Rede an dem ehemaligen US-Präsidenten abarbeitet. Skandalös ist vielmehr, dass er offenbar daran gehindert werden sollte.

Robert De Niro lässt sich nicht das Wort verbieten. Das hat der Schauspieler bei den Gotham Awards, bei denen er eine Auszeichnung entgegennahm, unter Beweis gestellt. Als er seine vorbereitete Dankesrede bei der Preisverleihung für Independent-Filme vortragen wollte, merkte der 80-Jährige offenbar, dass entscheidende Teile fehlten.
...
"30.000 Mal belogen"
Dann sprach der Schauspieler Trump explizit an: "Der ehemalige Präsident hat uns während seiner vierjährigen Amtszeit mehr als 30.000 Mal belogen. Und in seiner aktuellen Kampagne der Vergeltung hält er das Tempo hoch". Der Republikaner, der 2024 wieder ins Weiße Haus einziehen will, greife die Schwachen an und "zerstöre die Gaben der Natur", so De Niro.

Trump habe zudem Respektlosigkeit gegenüber den Native Americans gezeigt, indem er den Namen einer Häuptlingstochter als Schimpfwort für die demokratische Senatorin Elizabeth Warren verwendet habe. So schloss De Niro wieder den Kreis zu "Killers of the Flower Moon".


 
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Ein Whistleblower hat brisante Dokumente enthüllt, die die Aktivitäten der Cyber Threat Intelligence League (CTIL) beleuchten. Die Gruppe begann als Freiwilligenprojekt und wurde später in offizielle Projekte, einschließlich des Department of Homeland Security (DHS), integriert. Die Dokumente bieten Einblicke in die Entwicklung von digitalen Zensurprogrammen, die Rolle von Militär und Geheimdiensten, Partnerschaften mit zivilgesellschaftlichen Organisationen und Medien sowie den Einsatz von Taktiken wie Scheinkonten. Der Whistleblower behauptet, ein führendes Mitglied der CTI League sei im Jahr 2017 im Weißen Haus unter Obama gewesen und habe Anweisungen erhalten, ein Gegen-Desinformationsprojekt zu starten, um eine Wiederholung von Ereignissen im Wahljahr 2016 zu verhindern.
 
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Danke für diese Infos, sehr spannend

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Einfach ein Held für die Pressefreiheit. Elon for President.

Musk beschimpft abtrünnige Werbekunden von X
Tech-Milliardär Elon Musk hat bei einem öffentlichen Auftritt abtrünnige Werbekunden seiner Onlineplattform X (Twitter) verbal angegriffen.

„Wenn jemand versucht, mich mit Anzeigen zu erpressen? Mich mit Geld zu erpressen? Go fuck yourself!“, schimpfte Musk gestern auf der Bühne einer Konferenz der „New York Times“. Dabei erwähnte er indirekt Disney-Chef Bob Iger. Ein Boykott durch Werbekunden werde X töten, sagte er.

Auf die Frage, ob er als reichster Mensch der Welt die Plattform dauerhaft am Leben erhalten werde, schien Musk anzudeuten, dass er ein finanzielles Scheitern von X akzeptieren würde. Die Werbekunden, die ihre Anzeigen abzogen, müssten sich dann aber der Öffentlichkeit erklären, sagte er.

Verschiedene große Unternehmen hatten Anzeigen auf X gestoppt, nachdem Musk einen Beitrag als „tatsächliche Wahrheit“ bezeichnet hatte, in dem es unter anderem hieß, jüdische Organisationen verbreiteten Hass gegen Weiße. Einen Tag später demonstrierten Hassredeforscher und -forscherinnen der NGO Media Matters in einem Bericht, wie Werbung bekannter Marken bei X neben antisemitischen Beiträgen platziert wurde.

Musk räumte Fehler ein
Musk räumte nach der wochenlangen Kontroverse erstmals ein, dass sein „Wahrheit“-Post ein Fehler gewesen sei, und erläuterte, seine Ansichten seien missverstanden worden. Er habe lediglich an die Adresse jüdischer Organisationen sagen wollen, dass es nicht klug sei, radikale Islamisten zu unterstützen, die ihre Vernichtung wollten.

 
Musk beschimpft abtrünnige Werbekunden von X
Tech-Milliardär Elon Musk hat bei einem öffentlichen Auftritt abtrünnige Werbekunden seiner Onlineplattform X (Twitter) verbal angegriffen.

„Wenn jemand versucht, mich mit Anzeigen zu erpressen? Mich mit Geld zu erpressen? Go fuck yourself!“, schimpfte Musk gestern auf der Bühne einer Konferenz der „New York Times“. Dabei erwähnte er indirekt Disney-Chef Bob Iger. Ein Boykott durch Werbekunden werde X töten, sagte er.

Auf die Frage, ob er als reichster Mensch der Welt die Plattform dauerhaft am Leben erhalten werde, schien Musk anzudeuten, dass er ein finanzielles Scheitern von X akzeptieren würde. Die Werbekunden, die ihre Anzeigen abzogen, müssten sich dann aber der Öffentlichkeit erklären, sagte er.

Verschiedene große Unternehmen hatten Anzeigen auf X gestoppt, nachdem Musk einen Beitrag als „tatsächliche Wahrheit“ bezeichnet hatte, in dem es unter anderem hieß, jüdische Organisationen verbreiteten Hass gegen Weiße. Einen Tag später demonstrierten Hassredeforscher und -forscherinnen der NGO Media Matters in einem Bericht, wie Werbung bekannter Marken bei X neben antisemitischen Beiträgen platziert wurde.

Musk räumte Fehler ein
Musk räumte nach der wochenlangen Kontroverse erstmals ein, dass sein „Wahrheit“-Post ein Fehler gewesen sei, und erläuterte, seine Ansichten seien missverstanden worden. Er habe lediglich an die Adresse jüdischer Organisationen sagen wollen, dass es nicht klug sei, radikale Islamisten zu unterstützen, die ihre Vernichtung wollten.

Er räumt ja nicht ohne Grund ein, dass es ein Fehler war, was schade ist, weil es ihm bei seinem Kampf gegen Korruption den Wind aus den Segeln nimmt. Ist auch jedem klar, dass er nur deshalb nach Israel flog. Änder aber nichts an der Brisanz des Berichts des Whistleblowers über staatlich gelenkte Medien, insbesondere seit 2016.
 
Wahlbeeinflussung in den USA? Trump fällt Putin jetzt wohl in den Rücken
Um einer eventuellen Haftstrafe zu entgehen, beschuldigt Trump offenbar Putin, Einfluss auf die US-Wahlen 2016 genommen zu haben – der verneinte eine Manipulation bisher.

Washington – Nach dem von Donald Trump ausgelösten Sturm auf das Kapitol nach den US-Wahlen 2020, wurde der Republikaner wegen möglicher Wahlbeeinflussung im Wahlkampf 2016 angeklagt. Geheimdienste der USA äußerten die Vermutung, dass der russische Geheimdienst die öffentliche Wahrnehmung während des Wahlkampfs beeinflusst haben könnte.
...
In einem Schreiben von Trumps Anwälten ist nun angeblich Gegenteiliges zu lesen. Die Informationen wurden von Politico-Mitarbeiter Kyle Cheney auf der Plattform X veröffentlicht. Demnach sei der Versuch, das öffentliche Vertrauen in den US-Wahlprozess zu beeinflussen, auf „ausländische Bemühungen“ zurückzuführen. Konkret nennt das Schreiben den Kreml und damit Putin als Beschuldigten.

 
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