Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren
  • Friedliche Feiertage, egal was Ihr feiert, wünscht Euch
    Euer Balkanforum-Team

US-News

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.


Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.


Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
Nikki Haley mausert sich plötzlich zu Trumps Top-Herausforderin
Statt Ron DeSantis könnte Nikki Haley zu Donald Trumps schärfster Konkurrenz werden. Doch die einstige UN-Botschafterin hat ein Problem bei der Basis.
..
Donald Trump hat weiterhin die Kontrolle und liegt in den Umfragen auf Landes- und Bundesebene weit vorne. Er konzentriert sich in seiner Kampagne darauf, Missstände zu schüren, Kritikern Rache zu schwören, falls er wieder an die Macht kommt, und die vier gegen ihn erhobenen Strafanzeigen als Wahlkampfslogan zu nutzen. Doch das Gerangel auf der Ebene unter dem Ex-Präsidenten hat sich verschoben: Haley liegt im wichtigen Iowa gleichauf mit DeSantis und belegt in den jüngsten Umfragen in New Hampshire und in ihrem Heimatstaat South Carolina, zwei weiteren Wettbewerben, den zweiten Platz.

Nikki Haley könnte Donald Trump bei Vorwahlen gefährlich werden

 
New Yorker Bürgermeister wegen sexuellen Missbrauchs geklagt
Der New Yorker Bürgermeister Eric Adams ist wegen des Vorwurfs des sexuellen Missbrauchs von einer ehemaligen Mitarbeiterin geklagt worden. Wie die Nachrichtenwebsite The Messenger gestern berichtete, ereignete sich der Vorfall bereits im Jahr 1993, als Adams und die Frau gemeinsam für die New Yorker Stadtverwaltung arbeiteten.

Die Klägerin, deren Name nicht genannt wurde, fordere ein Gerichtsverfahren und eine Entschädigung in Höhe von mindestens fünf Millionen Dollar.

Bürgermeister weist Vorwürfe zurück
..
Im US-Bundesstaat gibt es derzeit eine Klagewelle von Opfern mutmaßlicher sexueller Übergriffe. Hintergrund ist der Ablauf einer Frist im „Adult Survivors Act“. Das Gesetz gab erwachsenen Opfern von sexuellem Missbrauch bis diesen Freitag ein Jahr lang die Möglichkeit, Zivilklagen wegen Taten einzureichen, die eigentlich schon verjährt sind.

 
Betrugsprozess gegen Ex-Präsident
Richter im Trump-Prozess erhält antisemitische Morddrohungen
Der frühere US-Präsident Donald Trump nutzt seinen Betrugsprozess für endlose Tiraden gegen die Justiz. Das hat laut einem Medienbericht nun reale Auswirkungen: Richter Arthur Engoron wird wüst bedroht und beschimpft.
Ex-Präsident Donald Trump muss sich vor Gericht in einem Betrugsprozess verantworten, nutzt die Verhandlung aber bisher vor allem als politische Bühne. In den vergangenen Wochen äußerte sich Trump in dem Verfahren mehrfach mit wütenden Tiraden gegen die Staatsanwaltschaft, Gerichtsmitarbeitende – und den Vorsitzenden Richter Arthur Engoron. Für diesen haben Trumps Angriffe offenbar bedrohliche Konsequenzen. Das berichtet das US-Nachrichtenportal »Raw Story« . Demnach erhält Engoron »ernst zu nehmende« Morddrohungen, seit er den Betrugsprozess leitet.

Unter den Drohungen seien Gewaltaufrufe und antisemitische Angriffe. Eine Nachricht lautet demnach: »Sie sollten ermordet werden.« Die Sicherheitsbeamten hätten alle Drohungen in einem insgesamt 275-seitigen Bericht zusammengefasst. Viele würden als »wahrhaftig« eingestuft, sie seien nicht nur »theoretischer Natur«.

 
Fall George Floyd: Ex-Polizist im Gefängnis verletzt
Der ehemalige Polizist, der wegen Mordes am Afroamerikaner George Floyd zu einer langjährigen Haftstrafe verurteilt wurde, ist im Gefängnis mit einem Messer angegriffen und schwer verletzt worden. Das berichteten mehrere US-Medien gestern Abend (Ortszeit) unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen. Derek Chauvin, der weiße Ex-Polizist aus Minneapolis, befinde sich nach dem Angriff in einem Bundesgefängnis im US-Staat Arizona in einem stabilen Zustand, hieß es weiter.

Im Mai 2020 war der George Floyd bei einem brutalen Polizeieinsatz in Minneapolis ums Leben gekommen. Videos dokumentierten, wie Polizisten den unbewaffneten Mann zu Boden drückten. Chauvin presste dabei sein Knie auf Floyds Hals, während dieser flehte, ihn atmen zu lassen.

Der Fall führte damals zu landesweiten Protesten gegen Polizeigewalt und Rassismus. Chauvin wurde später wegen Mordes zu einer mehr als zwei Jahrzehnte langen Haftstrafe verurteilt. Vor wenigen Tagen hatte der Oberste Gerichtshof eine Berufung Chauvins abgelehnt. Chauvin hatte argumentiert, er habe kein faires Verfahren erhalten.

 
Autoritäre Sprache alarmiert Historiker
Der ehemalige US-Präsident Donald Trump bringt sich ein Jahr vor der Präsidentschaftswahl 2024 in Stellung. Bei seinen Reden bemerken Historikerinnen und Historiker dabei zunehmend eine Sprache, die an autoritäre Führer der 1930er Jahre erinnert, wie US-Medien berichteten. So bezeichnete er seine politischen Gegner zuletzt als „Ungeziefer“, das er „ausrotten“ wolle.

„Wir versprechen Ihnen, dass wir die Kommunisten, Marxisten, Faschisten und die linksradikalen Schläger ausrotten werden, die wie Ungeziefer in den Grenzen unseres Landes leben, die lügen, stehlen und Wahlen betrügen“, sagte der 77-Jährige in einer Rede Mitte November und behauptete einmal mehr, dass die Wahl 2020 „gestohlen“ worden sei.

„Sie werden alles tun, ob legal oder illegal, um Amerika zu zerstören und den amerikanischen Traum zu zerstören.“ Die Bedrohung durch äußere Kräfte sei „weit weniger unheimlich, gefährlich und schwerwiegend als die Bedrohung von innen. Unsere Bedrohung kommt von innen. Denn wenn man einen fähigen, kompetenten, klugen und starken Führer hat, dann werden Russland, China und Nordkorea nicht mit uns spielen wollen.“

 
Zurück
Oben