Führung der Republikaner im Repräsentantenhaus stützt Trump
Die republikanische Führungsriege im US-Repräsentantenhaus hat sich im Wahlkampf geschlossen hinter den früheren Präsidenten Donald Trump gestellt. Heute sprach auch der Republikaner Tom Emmer dem 77-Jährigen seine Unterstützung für die Präsidentenwahl im November aus – einen Tag nach dem Mehrheitsführer in der Kammer, Steve Scalise.
Emmer ist als „Majority Whip“ dafür zuständig, Mehrheiten in der Fraktion zu organisieren. Er teilte auf dem Kurznachrichtendienst X (Twitter) mit, es sei an der Zeit, dass sich die Partei hinter einem Anführer versammle, der das Zeug habe, das Land auf Kurs zu bringen. Trump hat damit die komplette Fraktionsspitze der Republikaner in der Parlamentskammer hinter sich.
Der Vorsitzende des Repräsentantenhauses, Mike Johnson, und die Nummer drei der Republikaner in der Kammer, Elise Stefanik, hatten sich schon vorher auf Trumps Seite geschlagen – die glühende Trump-Getreue Stefanik sogar schon vor mehr als einem Jahr, kurz nachdem der Ex-Präsident seine erneute Bewerbung verkündet hatte.
Die republikanische Führungsriege im US-Repräsentantenhaus hat sich im Wahlkampf geschlossen hinter den früheren Präsidenten Donald Trump gestellt. Heute sprach auch der Republikaner Tom Emmer dem 77-Jährigen seine Unterstützung für die Präsidentenwahl im November aus – einen Tag nach dem Mehrheitsführer in der Kammer, Steve Scalise.
Emmer ist als „Majority Whip“ dafür zuständig, Mehrheiten in der Fraktion zu organisieren. Er teilte auf dem Kurznachrichtendienst X (Twitter) mit, es sei an der Zeit, dass sich die Partei hinter einem Anführer versammle, der das Zeug habe, das Land auf Kurs zu bringen. Trump hat damit die komplette Fraktionsspitze der Republikaner in der Parlamentskammer hinter sich.
Der Vorsitzende des Repräsentantenhauses, Mike Johnson, und die Nummer drei der Republikaner in der Kammer, Elise Stefanik, hatten sich schon vorher auf Trumps Seite geschlagen – die glühende Trump-Getreue Stefanik sogar schon vor mehr als einem Jahr, kurz nachdem der Ex-Präsident seine erneute Bewerbung verkündet hatte.