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US-News

Musk, Thiel und Co: So steht die Tech-Branche zu Trump und Harris
Einst vermied man in der Branche politische Unterstützungsbekundungen, nun ergreifen immer mehr öffentlich Partei

Donald Trump ist ein "Badass", sein Handeln "inspirierend". Das merkte Mark Zuckerberg an zur Reaktion von Donald Trump, der getroffen von einem Streifschuss mit blutendem Ohr seinen Anhängern kämpferisch die Faust entgegenstreckte. Der Kommentar warf Fragen auf, denn manche erblickten in der Äußerung eine Sympathiebekundung seitens des Chefs und Gründers von Meta, unter dessen Dach Facebook, Instagram und Whatsapp versammelt sind. Es ist zumindest insofern eine Abweichung von der Norm, als dass Zuckerberg sich üblicherweise davor hütet, Politik zu kommentieren.

 
Ist Kamala Harris Europa-minded?
Als Vizepräsidentin zeigte sie die richtige Einstellung, als Präsidentin könnten sich ihre Prioritäten verschieben

Joe Biden war/ist ein guter außenpolitischer Präsident, vor allem im Hinblick auf Europa und die neue Bedrohung durch den russischen Imperialismus von Wladimir Putin. Er hat die Nato wiederbelebt, die Ukraine mit Waffen versorgt, ohne die sie schon in großen Schwierigkeiten wäre – und er glaubt nicht wie Donald Trump, dass man mit Aggressoren irgendwelche Deals machen kann.

Wie steht's da mit seiner Vizepräsidentin und möglichen Nachfolgerin Kamala Harris? Sie wird mit großer Wahrscheinlichkeit die Kandidatin der Demokraten; unwahrscheinlich, dass da noch eine wirkliche Alternative aufsteht. Harris hatte keinen besonders guten Lauf als Vizepräsidentin. Man hängte ihr unmögliche Aufgaben um – die Zuwanderung bremsen –, sie selbst hat aber auch den Ruf, ziemlich unorganisiert zu sein, kein klares Programm zu haben und zu Wortsalaten zu neigen. Auf der anderen Seite sind vier Jahre als Vizepräsidentin keine schlechte Schule.

 
Wenn du schon so ein Fan von so einem Arschloch bist, dann lege sie dir zu, ich setze so einen Mist nicht auf. BlackJack wäre sicher ein Abnehmer dafür :lol27:
Extra für dich :mrgreen:

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Bereut Trump seine Wahl bereits?
Nach Bidens Ausscheiden wachsen Zweifel an J.D. Vance
Donald Trump erwägt nach Joe Bidens überraschendem Rücktritt als Kandidat der Demokraten angeblich, seinen Vizepräsidentschaftskandidaten zu wechseln.

Nach dem Rückzug von Joe Biden aus dem Präsidentschaftsrennen hinterfragen Trump und sein Team laut dem Journalisten Tim Alberta die Entscheidung, Senator J.D. Vance als Vizepräsidentschaftskandidaten zu wählen. Das berichtet „Business Insider“. Die Entscheidung, Vance zu nominieren, wurde getroffen, um die Unterstützung der MAGA-Basis zu maximieren. Allerdings hat sich diese Strategie bisher als wenig effektiv erwiesen, da Vance laut neuen Umfragen kaum Anziehungskraft auf Wähler in der politischen Mitte hat.

Vance laut Umfragen unbeliebt bei Frauen
Der Wahlkampf könnte mit Kamala Harris als Gegenkandidatin von Themen wie Abtreibung und Frauenrechte dominiert werden. Vance hat sich wiederholt gegen Abtreibungsrechte ausgesprochen, was viele Wählerinnen abschreckt. „Newsweek“ zitiert zudem eine aktuelle Umfrage, die zeigt, dass eine Mehrheit der Frauen in Swing States gegen Vance ist.

 
Mark Kelly – idealer Running Mate für Kamala Harris?
Der ehemalige Astronaut, der seine Karriere beim Militär begann, gilt in den USA als Held. Keine schlechte Voraussetzung, um den Demokraten zum Wahlsieg gegen Trump zu verhelfen. Ein Porträt

Was ihn antrieb, ins Weltall zu fliegen, hat Mark Kelly einmal ziemlich philosophisch begründet. "Die Menschen wollten schon immer wissen, was hinter diesem Hügel kommt, was sich am anderen Ufer dieses Ozeans befindet", sagte er dem Fernsehsender PBS. Dieses Suchen nach immer neuen Grenzen: Es habe auch ihn motiviert. Gewiss, jeder, der ins All fliege, gehe ein enormes Risiko ein. Doch der Nutzen, den die Gesellschaft daraus ziehe, sei ebenfalls enorm.

Kelly, einst Astronaut der Nasa, hat 54 Tage im Kosmos verbracht. Viermal steuerte er die mittlerweile ausrangierte Weltraumfähre Space Shuttle, um sie an der Internationalen Raumstation ISS andocken zu lassen. Dass auch sein Zwillingsbruder Scott Astronaut war, ließ beide erst recht im Rampenlicht stehen. Kurzum: Es dürfte nur wenige Amerikaner geben, die mit dem Namen Mark Kelly nichts anzufangen wissen.


 
Die Zeit der markigen Sprüche gegen Abtreibung ist vorbei
Kamala Harris spricht sich seit langem klar für den legalen Zugang zu Schwangerschaftsabbrüchen aus – und hat damit die Mehrheit der US-Amerikanerinnen hinter sich

Kamala Harris kritisierte den Fall des Grundsatzurteils Roe v. Wade, das das landesweite Recht auf Abtreibung regelte, von Anfang an scharf. Somit könnte Donald Trump nun bald gegen eine Kandidatin ins Rennen um das Weiße Haus gehen, die die Stimmung bei diesem für die USA gewichtigen Thema besser einfängt. Besser als Donald Trump und auch besser als Joe Biden.

Unterschiedliche Umfragen zeigen inzwischen, dass sich eine klare Mehrheit in den USA für legale Schwangerschaftsabbrüche ausspricht. Und jüngste Berichte über enorm rückschrittliche Gesetze machen es dem republikanischen Kandidaten Trump inzwischen schwer, mit markigen Sprüchen gegen Abtreibung zu wettern, um Konservative bis Evangelikale zu mobilisieren, wie er es im Wahlkampf 2015/2016 tat.

 
Trump und Kumpel:Innen dürfte der Arsch wirklich auf Grundeis gehen
Harris im Umfrage-Hoch: Trump-Lager eröffnet Amtsenthebungsverfahren – „Außergewöhnliche Inkompetenz“
Kamala Harris ist die wahrscheinliche Präsidentschaftkandidatin der Demokraten. Die Republikaner versuchen unterdessen ihr das Leben schwer zu machen.

Die Republikaner lassen keine Möglichkeit aus, den Demokraten das Leben bei der US-Wahl schwer zu machen. Andy Ogles, republikanischer Abgeordneter im Repräsentantenhaus, versucht nun Kamala Harris vom Amt zu entheben. Andere fordern, Joe Biden müsse vom Amt des Präsidenten zurücktreten.

 
Demokraten wollen Harris noch vor Parteitag nominieren
Die US-Demokraten wollen ihre Kandidatin beziehungsweise ihren Kandidaten bereits vor dem Parteitag Mitte August auf virtuellem Weg bestimmen. Der zuständige Ausschuss der Demokratischen Partei billigte das Prozedere dafür.

Die „Washington Post“ und der Sender CNN berichteten gestern, die Abstimmung werde voraussichtlich am 1. August beginnen. Mögliche Anwärter hätten bis Ende Juli Zeit, eine Präsidentschaftsbewerbung einzureichen.

Bisher ist US-Vizepräsidentin Kamala Harris die einzige Anwärterin. Präsident Joe Biden, hatte seine Stellvertreterin bei seinem Rückzug aus dem Wahlkampf als Ersatzkandidatin vorgeschlagen.

Harris bisher einzige Bewerberin

 
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