Biden-Rede: „Verteidigung der Demokratie“ als Rückzugsgrund
US-Präsident Joe Biden hat seinen Ausstieg aus dem Präsidentschaftsrennen in einer Rede an die Nation mit der „Verteidigung der Demokratie“ begründet. Diese sei „wichtiger als jeder Titel“, so Biden im Oval Office des Weißen Hauses. Er habe entschieden, dass der beste Weg nach vorne darin bestehe, die „Fackel an eine neue Generation“ weiterzugeben und so die Nation zu vereinen, meinte der 81-Jährige und kündigte unter anderem eine Reform des Obersten Gerichtshofs an.
Er schöpfe Kraft daraus und finde Freude daran, für das amerikanische Volk zu arbeiten. Aber dabei ginge es nicht um ihn, so der Demokrat. „Es geht um Sie. Um Ihre Familien. Ihre Zukunft.“ Es sei Zeit „für neue Stimmen, frische Stimmen, ja, jüngere Stimmen“, sagte Biden. Diese Zeit sei jetzt gekommen. „Nichts kann der Rettung unserer Demokratie im Wege stehen, auch nicht persönlicher Ehrgeiz“, betonte er. In den vergangenen Wochen sei ihm klar geworden, dass er seine Partei vereinen müsse, so der Demokrat.
Die Nation stehe vor einer entscheidenden Wahl zwischen Hoffnung Hass. „In Amerika herrschen keine Könige oder Diktatoren. Das Volk regiert. Die Geschichte liegt in Ihren Händen. Die Macht liegt in Ihren Händen“, sagte der US-Präsident. Erneut bekräftigte Biden seine Unterstützung für Kamala Harris. Sie sei „erfahren, hartnäckig und fähig“.
US-Präsident Joe Biden hat seinen Ausstieg aus dem Präsidentschaftsrennen in einer Rede an die Nation mit der „Verteidigung der Demokratie“ begründet. Diese sei „wichtiger als jeder Titel“, so Biden im Oval Office des Weißen Hauses. Er habe entschieden, dass der beste Weg nach vorne darin bestehe, die „Fackel an eine neue Generation“ weiterzugeben und so die Nation zu vereinen, meinte der 81-Jährige und kündigte unter anderem eine Reform des Obersten Gerichtshofs an.
Er schöpfe Kraft daraus und finde Freude daran, für das amerikanische Volk zu arbeiten. Aber dabei ginge es nicht um ihn, so der Demokrat. „Es geht um Sie. Um Ihre Familien. Ihre Zukunft.“ Es sei Zeit „für neue Stimmen, frische Stimmen, ja, jüngere Stimmen“, sagte Biden. Diese Zeit sei jetzt gekommen. „Nichts kann der Rettung unserer Demokratie im Wege stehen, auch nicht persönlicher Ehrgeiz“, betonte er. In den vergangenen Wochen sei ihm klar geworden, dass er seine Partei vereinen müsse, so der Demokrat.
Die Nation stehe vor einer entscheidenden Wahl zwischen Hoffnung Hass. „In Amerika herrschen keine Könige oder Diktatoren. Das Volk regiert. Die Geschichte liegt in Ihren Händen. Die Macht liegt in Ihren Händen“, sagte der US-Präsident. Erneut bekräftigte Biden seine Unterstützung für Kamala Harris. Sie sei „erfahren, hartnäckig und fähig“.