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US-News

Und dann zieht er den nicht mehr vorhandenen Schwanz ein :lol27:
Trump erteilt zweitem TV-Duell mit Harris eine Absage
Der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat einer zweiten Debatte mit seiner demokratischen Rivalin Kamala Harris eine Absage erteilt. „ES WIRD KEINE DRITTE DEBATTE GEBEN!“ schrieb Trump gestern auf seinem sozialen Netzwerk Truth Social. Eine Stellungnahme von Harris lag zunächst nicht vor.

Trump hatte eine erste Wahldebatte mit dem amtierenden Präsidenten Joe Biden geführt. Dessen schlechtes Abschneiden führte dazu, dass Biden seiner Vizepräsidentin Harris die Kandidatur überließ. Trump und Harris trafen sich dann am Dienstagabend (Ortszeit) zu einer Live-Fernsehdebatte. In einer Reuters/Ipsos-Umfrage erklärte eine Mehrheit der Befragten heute, Harris habe das TV-Duell gewonnen.

 
Ja, dümmer geht immer :lol27:
Fake News nach TV-Duell: Ohrring-Hersteller scherzt über Donald Trump
In Sozialen Medien wird Kamala Harris unterstellt, sie habe während des TV-Duells drahtlose Audio-Ohrringe getragen. Das stimmt nicht - und der Hersteller macht Witze über Trump.

Die TV-Debatte zwischen den Kandidaten für die US-Präsidentschaft sorgt auch 24 Stunden nach der Ausstrahlung noch für Aufsehen. Und wieder werden Verschwörungsmythen verbreitet: Ein Facebook-Post behauptete, die US-Vizepräsidentin Kamala Harris habe während der ersten Präsidentschaftsdebatte drahtlose Audio-Ohrringe getragen, um während des Events "gecoacht" zu werden. Für die These gibt es zwar keine Belege, aber sie geht viral - allein bei X, dem früheren Twitter, verbreitet sich die Behauptung hunderttausendfach.

 
Und solche Politiker wundern sich, dass bei deren Rhetorik sowas rauskommt.
Bombendrohung in Springfield nach Trumps rassistischer Haustierbehauptung
In Springfield essen Migranten Hunde: Mit diesem Unfug machte Donald Trump im TV-Duell Schlagzeilen. Das Weiße Haus nannte die Aussagen »dumm« und »gefährlich«. Nun gab es in der Stadt einen Großeinsatz.
Haustiere bleiben auch in den Tagen nach der TV-Debatte ein Aufregerthema in diesem US-Wahlkampf. Nun zieht die von Donald Trump und seinen Republikanern verbreitete Verschwörungserzählung über Migranten in der Stadt Springfield im US-Bundesstaat Ohio einen tatsächlichen Polizeieinsatz nach sich. Dort hat es dort am Donnerstag eine Bombendrohung gegeben.

Das Rathaus und eine Grundschule seien geschlossen worden, teilte die Stadtverwaltung bei Facebook mit. Die Warnung sei am Morgen per E-Mail eingegangen. Derzeit werde versucht, den Urheber der E-Mail ausfindig zu machen.

Die Kleinstadt Springfield ist in den Schlagzeilen, seit Vertreter der Republikanischen Partei Falschbehauptungen über den Diebstahl und das Verspeisen von Haustieren dort durch haitianische Migranten in Onlinenetzwerken geteilt und damit Ängste vor Einwanderern geschürt hatten.

 
Abtreibungsverbot in North Dakota verfassungswidrig
Ein Richter in North Dakota hat das strenge Abtreibungsgesetz in dem konservativ regierten US-Bundesstaat, das fast alle Schwangerschaftsabbrüche verbietet, aufgehoben. Das Gesetz sei „verwirrend und vage“ und verstoße gegen die Verfassung, begründete der Richter Bruce Romanick die Entscheidung gestern (Ortszeit). Wenige Wochen vor der US-Präsidentenwahl steht das Thema Abtreibung im Zentrum der politischen Debatten im Land.

„So wie es geschrieben ist, kann es die Bereitschaft von Ärzten, Abtreibungen vorzunehmen, stark einschränken – selbst wenn das Oberste Gericht von North Dakota bereits festgestellt hat, dass ein grundsätzliches Recht auf eine Abtreibung besteht, um das Leben oder die Gesundheit einer Frau zu schützen“, erklärte Romanick seine Entscheidung.

Jahrelange Gefängnisstrafe droht
Der republikanische Gouverneur des nördlichen Bundesstaates, Doug Burgum, hatte das Gesetz im April 2023 erlassen. Es verbietet Abtreibungen unter Androhung von fünf Jahren Gefängnis für Ärzte mit wenigen Ausnahmen, etwa wenn die Gesundheit der Mutter bedroht ist oder bei Vergewaltigungen oder Inzest. In den beiden letzteren Fällen ist eine Abtreibung jedoch ab der sechsten Schwangerschaftswoche ebenfalls verboten.

 
Harris' Siegeschancen gegen Trump: Weg mit der rosaroten Brille
Die Reaktionen auf das TV-Duell der US-Spitzenkandidaten legen nahe, dass ein Sieg der Demokratin Harris greifbar ist. Oder ist das nur eine Wunschvorstellung?

Der Tenor in den Tagen nach der TV-Debatte zwischen Kamala Harris und Donald Trump ist eindeutig: Kamala Harris hat das Ding gerockt. Donald Trumps Auftritt war mies. Sogar republikanische Parteikollegen und traditionell Trump-freundliche Medien stellten dem Ex-Präsidenten ein schlechtes Zeugnis aus.

Daran ist per se nichts falsch. Trump machte objektiv keine gute Figur. Aber objektiv sind die Gründe nicht, warum US-Wählerinnen und -Wähler ihre Stimme wieder dem Republikaner geben. Das war schon 2016 so, als die demokratische Kandidatin Hillary Clinton ihren Gegenspieler Trump in der Debatte zwar alt aussehen ließ, letztlich aber doch verlor.

 
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Wo war das in Texas mit einer handvoll hillbillies?


Links die Menschenmenge bei Obamas Vereidigung, rechts bei Trump.

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Trump erteilt zweitem TV-Duell mit Harris eine Absage​

Der republikanische US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump will nicht noch einmal bei einem TV-Duell gegen seine demokratische Kontrahentin Kamala Harris antreten. Trump schrieb auf der von ihm mitgegründeten Plattform Truth Social, es werde keine weitere Debatte geben. Harris habe zuvor zwei Debatten-Termine ausgeschlagen. Trump betonte, er habe eine erste Debatte gegen den vorherigen demokratischen Präsidentschaftsbewerber Joe Biden bestritten - und dann eine zweite gegen Harris. „Eine dritte Debatte wird es nicht geben.“

Trump und Harris hatten in dieser Woche zum ersten Mal bei einem TV-Duell zusammen auf der Bühne gestanden. Harris brachte ihren republikanischen Gegner dabei mehrfach in die Defensive. In einer Blitzumfrage des Senders CNN sahen sie 63 Prozent der Befragten als Siegerin - gegenüber 37 Prozent für Trump. Der Republikaner argumentierte dagegen, er habe die Fernsehdebatte gewonnen. Deswegen habe Harris sofort eine zweite Runde verlangt - wie ein „Preisboxer“, der nach einer Niederlage eine Revanche verlange.

Vorab hatte es langes Gezerre um den Termin für die Fernsehdebatte gegeben. Trump hatte zwei weitere Termine im September vorgeschlagen, was Harris jedoch ablehnte. Unmittelbar nach dem Duell wiederum erklärte sich Harris' Team umgehend zu einer zweiten Debatte im Oktober bereit. Dazu sagte Trump nun Nein. Harris legte nach seiner Absage jedoch nach und schrieb auf X: „Wir sind es den Wählern schuldig, eine weitere Debatte zu führen.“



Hahaha jetzt kackt sich der Dicke ein. Gegen Sleepy Joe wollte er permanent ins Fernsehen, aber gegen Harris auf ein Mal nicht.....
 
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