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Wäre zu schön um wahr zu sein: Ein neues Hollywood ohne MKUltra und Mossad-Produktionen.

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Du willst keine sehen, dein Hass auf die Demokraten ist schon pathologisch und mit deinen Verschwörungstheorien glaubst auch noch daran, dass die Migranten die Hunde und Katzen der Nachbarschaft essen :lol27:
 
Na Bumstinazi.
Proud Boys marschieren in Springfield auf
In der Stadt Springfield im US-Staat Ohio nehmen die Spannungen zu. Zuerst hatte es verbale Attacken von rechten Republikanern und Präsidentschaftskandidat Donald Trump auf die haitianische Bevölkerung gegeben. Dann kamen Bombendrohungen gegen Schulen und Krankenhäuser. Jetzt marschieren auch Mitglieder der ultrarechten Miliz Proud Boys in der Kleinstadt auf. Videos der Gruppe wurden in sozialen Medien geteilt. Dutzende Männer laufen mit Fahnen durch die Straßen. Die Miliz spielte eine zentrale Rolle bei der Erstürmung des Kapitols am 6. Januar 2021, ihr Anführer Henry "Enrique" Tarrio wurde zu 22 Jahren Haft unter anderem wegen Verschwörung verurteilt.

 
Diese Karikatur trifft es genau :mrgreen:

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Das weiße Utopia von St. George: Kritik an "neuer Rassentrennung" in Amerikas Süden
Im konservativen Louisiana gründen wohlhabende Bürger eine eigene Stadt. Der überwiegend schwarzen Metropole Baton Rouge gehen dadurch millionenschwere Steuereinnahmen verloren

Für einen kurzen Moment wähnt man sich in einer amerikanischen Nobelanwaltsserie. Eine Assistentin führt den Besucher in ein Büro mit einer Wand voller Gesetzesbände und einem goldgerahmten Landschaftsgemälde, das von einem alten Holländer stammen könnte. Doch die vermeintlichen Eichenregale bestehen aus Pressholz. Im Nebenraum liegt ein kaputter Bürostuhl. Und die Vorzimmerdame entpuppt sich als Tochter des Juristen.

 
Schüsse nahe Trumps Golfplatz
FBI ermittelt wegen Attentatsversuchs
Nach einem mutmaßlichen neuen Attentatsversuch auf Donald Trump in Florida ist der Präsidentschaftskandidat in Sicherheit. Es habe einen Vorfall in Palm Beach gegeben, teilte die Bundespolizei FBI am Sonntag mit. Aus Polizeikreisen verlautete, die Schüsse seien von außerhalb von Trumps Golfplatz abgefeuert worden. Der „Washington Post“ zufolge spielte Trump zum Zeitpunkt des Vorfalls selbst Golf.

Trump sei vom Secret Service in einen gesicherten Raum in dem Club gebracht worden, berichtete die Zeitung unter Berufung auf zwei Personen. „Ich bin in Sicherheit und mir geht es gut“, schrieb Trump kurz darauf in einer E-Mail an Wahlspender, die die Nachrichtenagentur Reuters einsehen konnte.

 
„Das ist nicht, wer wir als Nation sind“ – Reaktionen nach dem erneuten Trump-Attentat
Der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump entgeht auf seinem Golfplatz in West Palm Beach haarbreit einem Attentat. Politiker in den USA zeigen sich erleichtert und betroffen. Trumps Vizekandidat J.D. Vance schreibt, er werde ein „Gebet der Dankbarkeit sprechen“.

Nach dem Attentatsversuch auf den republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump auf dessen Golfplatz in West Palm Beach in Florida haben sich Politiker in den USA betroffen gezeigt. Der republikanische US-Vizepräsidentschaftskandidat J.D. Vance hat erleichtert darauf reagiert, dass dem früheren Präsidenten nichts passiert ist. „Ich bin glücklich, dass Präsident Trump in Sicherheit ist“, schrieb Vance auf der Plattform X. Er habe mit Trump gesprochen, bevor die Nachricht von dem Vorfall bekanntgeworden sei – „und er war erstaunlicherweise guter Dinge“. Bislang wisse man nicht viel, aber er werde ein Gebet der Dankbarkeit sprechen, schrieb Vance.

 
US-Wahlkampf: Wie Kamala Harris Russland zur Verzweiflung bringt
Kamala Harris oder Donald Trump? Wer auch immer das Weiße Haus gewinnen wird, bekommt es mit einem Wladimir Putin zu tun, der auf Chaos setzt. Meint Wladimir Kaminer.

Das TV-Duell zwischen den beiden amerikanischen Präsidentschaftskandidaten wurde in Russland mit Synchronübersetzung übertragen und hatte mehr Zuschauer als Eishockeyspiele. Ich habe die Kommentare gelesen. Die Russen verzweifeln an Kamalas Lächeln.

Langsam wird der Bewerberin fürs Weiße Haus aber ihre Fröhlichkeit zum Verhängnis, zuerst hatte ein Schweizer Blatt ihr unterstellt, sie lächele nicht authentisch genug und wolle damit bloß ihre Unsicherheit kaschieren. Dann machte ihr plötzlich der russische Führer Wladimir Putin ein Kompliment. "Sie hat ein so ansteckendes Lächeln, dass man sofort mitlachen möchte", sagte Putin, ahmte es aber nicht nach.

Bei der Menge Botox, die er sich gespritzt haben dürfte, darf er nur ganz vorsichtig grinsen. "Eine Person, die so gut lacht, kann kein schlechter Mensch sein", gab er als Antwort auf die Frage, welchen Präsidentschaftskandidaten in Amerika er unterstütze. Von Putin gelobt zu werden, bringt in Zeiten wie diesen keine Pluspunkte – und ist eine klare Einmischung in die US-Präsidentschaftswahl. Donald Trump bedankte sich bei Putin sofort für die kleine unterstützende Geste.


 
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