Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

US-News

Ich find es voll geil das die Kandidaten jetzt auch noch Streamer belästigen um Stimmen zu gewinnen :laughing6:
 
Auch Billie Eilish für Kamala Harris
Eine Woche nach Taylor Swift hat mit US-Sängerin Billie Eilish (22, „Bad Guy“) ein weiterer Megastar die Wahl von Kamala Harris zur US-Präsidentin empfohlen. „Wir stimmen für Kamala Harris und Tim Walz, weil sie für den Schutz von Abtreibungen und Verhütungsmitteln, für die Umwelt und für die Demokratie kämpfen“, sagte Eilish in einem gestern geposteten Clipp gemeinsam mit ihrem Bruder Finneas auf Instagram und der Plattform X.

 
Kamala Harris wirft Republikanern Lügen über Migranten in Ohio vor
Hartnäckig verbreitet das konservative Lager Unsinn über Haitianer, die Haustiere verspeisen – das sorgt in Ohio für Bombendrohungen. Kamala Harris wird nun deutlich in Richtung der politischen Konkurrenz.
Seit dem TV-Duell gegen Kamala Harris – das für ihn alles andere als positiv verlief – verbreitet Donald Trump zusammen mit anderen führenden Republikanern munter Lügen über Einwanderer aus Haiti. Die rassistischen Attacken sollen wohl in erster Linie von Trumps schwacher Debattenleistung ablenken. In Springfield (Bundesstaat Ohio), der Stadt im Fokus, gibt es inzwischen allerdings regelmäßig Bombendrohungen.

Die demokratische Präsidentschaftskandidatin Harris hat die republikanische Gegenseite für deren Attacken gegen Einwanderer nun scharf kritisiert. Wer ein Mikrofon vor sich habe, sollte verstehen, welche Bedeutung die eigenen Worte haben, sagte Harris bei einer Veranstaltung in Philadelphia im US-Bundesstaat Pennsylvania.

Zuvor hatten der republikanische Präsidentschaftskandidat Trump und sein Vize J.D. Vance den in Springfield lebenden Migranten unterstellt, sie würden Haustiere der Anwohner essen. Die dortigen Behörden betonen seit Tagen, es gebe keine Hinweise auf solche Fälle.

 
Russland verstärkt Desinformationskampagne gegen Harris
Russische Akteure verstärken nach Recherchen des Softwarekonzerns Microsoft ihre Desinformationskampagne gegen die US-Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris.

Eine mit dem Kreml verbundene Gruppe namens Storm-1516 habe seit Ende August zwei gefälschte Videos produziert, um die Wahlkampagne von Harris und ihrem Vizekandidaten Tim Walz zu diskreditieren, erklärte der US-Konzern gestern.

Ein Video zeige eine Gruppe angeblicher Harris-Anhänger, die einen vermeintlichen Teilnehmer einer Trump-Kundgebung angreifen. In dem anderen Video ist demnach ein Schauspieler zu sehen, der die erfundene Behauptung verbreitet, Harris habe 2011 bei einem Unfall ein Mädchen verletzt, das seitdem gelähmt sei, und Fahrerflucht begangen. Beide Videos erreichten nach Angaben von Microsoft Millionen von Aufrufen.

Fake News über Harris verbreitet
Eine zweite russische Gruppe namens Storm-1679 konzentriere sich nach ihrer Fake-News-Kampagne im Zusammenhang mit den Olympischen Spielen in Paris nun auch auf die Verbreitung von Videos, die Harris diskreditieren sollen, hieß es in dem Microsoft-Bericht weiter.

 
Da dürfte ja auf Trumpl gar nie geschossen werden :lol27:
Bei einem Wahlkampfauftritt in Michigan gibt sich Donald Trump als Hüter der amerikanischen Autoindustrie und bekräftigt seine Forderung nach Importzöllen auf ausländische Fahrzeuge. Allerdings nicht ohne eine Verbindung zu dem vereitelten Attentatsversuch herzustellen.

Der republikanische US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat seinen ersten Wahlkampfauftritt seit dem mutmaßlichen Attentatsversuch auf ihn absolviert. Bei einer Rede in der Stadt Flint im Bundesstaat Michigan stellte er am Dienstag eine Verbindung her zwischen dem Vorfall am Sonntag auf seinem Golfplatz in Florida und seiner Forderung nach hohen Zöllen auf Autoimporte aus Mexiko und China. „Und dann wundern Sie sich, warum auf mich geschossen wird?“, sagte Trump. „Nur auf wichtige Präsidenten wird geschossen.“

Trump präsentierte sich als Verteidiger der US-Autoindustrie. Sollte er am 5. November nicht die Wahl gewinnen, werde „es keine Arbeitsplätze in der Automobilindustrie“ mehr geben, sagte der 78-Jährige. Flint war einst ein zentraler Standort der Branche, bevor zahlreiche Fabriken schließen mussten.

 
Zurück
Oben