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US-News

Musk hat sich seiner Vorbildwitzfigur angepasst
Aufforderung zu Attentat?: Das sollte ein Witz sein, sagt Elon Musk
Nach dem Attentatsversuch auf Donald Trump spekulierte Elon Musk über ein mögliches Attentat auf Joe Biden oder Kamala Harris. Jetzt erklärt er, wie er das gemeint haben will.

Kurz nach dem zweiten Anschlagsversuch auf Donald Trump rief der Eigentümer eines der größten sozialen Netzwerke der Welt salopp zu weiterer Gewalt auf. „Und es versucht noch nicht mal jemand, ein Attentat auf Biden/Kamala zu verüben“, hatte Elon Musk seinen knapp 198 Millionen Followern mitgeteilt, begleitet von einem nachdenklichen Emoji. Neun Stunden blieb die Äußerung, die man als Aufforderung zum Attentat verstehen kann, auf X stehen, mindesten 30 Millionen Menschen sahen sie. Binnen einer Stunde hatten, wie CNBC berichtet, 1,3 Millionen Nutzer den Post gesehen, der zu diesem Zeitpunkt 3300 mal weitergeleitet worden war und 18.000 Likes erzielt hatte.

 
Peinlicher Trump-Fehler vor US-Wahl: Harris-Lager schlachtet Fauxpas gnadenlos aus
Donald Trump unterläuft ein dummer Versprecher. Nun fällt das Biden-Narrativ vor der US-Wahl auf ihn selbst zurück. Die Demokraten nutzen das aus.

Donald Trump ist bei einer Kundgebung vor der US-Wahl ein dummer Fauxpas unterlaufen. Während der Ex-Präsident über den Mittleren Osten und Energiepolitik vor der US-Wahl 2024 sprach, kam auch die amerikanische Luftwaffe auf: „Wir haben Bagram in Alaska. Man sagt, es könnte so groß sein (militärisch, Anm. d. Red.) – vielleicht sogar größer – als ganz Saudi-Arabien.“ Der Haken: Bagram liegt in Afghanistan, nicht in Alaska.

 
Peinlicher Trump-Fehler vor US-Wahl: Harris-Lager schlachtet Fauxpas gnadenlos aus
Donald Trump unterläuft ein dummer Versprecher. Nun fällt das Biden-Narrativ vor der US-Wahl auf ihn selbst zurück. Die Demokraten nutzen das aus.

Donald Trump ist bei einer Kundgebung vor der US-Wahl ein dummer Fauxpas unterlaufen. Während der Ex-Präsident über den Mittleren Osten und Energiepolitik vor der US-Wahl 2024 sprach, kam auch die amerikanische Luftwaffe auf: „Wir haben Bagram in Alaska. Man sagt, es könnte so groß sein (militärisch, Anm. d. Red.) – vielleicht sogar größer – als ganz Saudi-Arabien.“ Der Haken: Bagram liegt in Afghanistan, nicht in Alaska.

Afghanistan oder Alaska - fangen doch beide mit "A" an. :lol:
 
In den USA wird die Lüge von der gestohlenen Wahl bereits vorbereitet
Nicht nur Donald Trump, sondern auch Floridas Gouverneur Ron DeSantis rüttelt an den Grundfesten der Demokratie: dem Vertrauen auf faire und freie Wahlen

Bereits bei der Präsidentschaftsdebatte gegen Kamala Harris bereitete Donald Trump die Bühne vor: Er beharrte darauf, dass ihm die Wahl 2020 gestohlen worden war. Diese Falschinformation wurde weitreichend widerlegt. Und doch rüttelt der republikanische Präsidentschaftskandidat weiterhin an den Grundfesten der Demokratie: freie und faire Wahlen – und vor allem das Vertrauen darauf.

Trumps Hasstiraden in Social Media, in denen er auch die Nominierung Harris' als demokratische Kandidatin als unrechtmäßig bezeichnet, können als Einleitung für die Geschichte gelesen werden, die nach einer möglichen Trump-Niederlage im November auf die US-Öffentlichkeit zukommen könnte: "Die gestohlene Wahl, Teil zwei".

 
In Michigan - Trump erklärt die Vorteile des Klimawandels – verschätzt sich aber massiv
In seinem Wahlkampfauftritt betont Donald Trump, dass die globale Erderwärmung „eine gute Sache“ sei, da sie den Bewohnern von Michigan mehr Küstenimmobilien bringen würde. Mit dieser Aussage verschätzte er sich allerdings massiv.

Bei seinem ersten Wahlkampfauftritt seit dem mutmaßlichen Attentat auf ihn äußerte sich Donald Trump in Michigan auch zu globalen Themen wie Atomwaffen und Klimawandel. In seiner Rede sagte er, dass der Klimawandel „eine gute Sache“ sei, da er mehr Küstengebiete schaffen würde. „Wir haben Länder, die über eine enorme Atomkraft verfügen. Wenn ich diese Leute über die globale Erwärmung reden höre, dann ist es die Atomkraft, über die sich die Menschen Sorgen machen müssen. Und nicht darüber, dass der Meeresspiegel in 400 Jahren um ein paar Zentimeter ansteigen wird. Und dann haben Sie mehr Grundstücke am Meer, richtig?“

Trump verschätzt sich mit seiner Meeresspiegel-Aussage massiv
Donald Trump betont in seiner Ansprache weiter: „Wenn das passiert, frage ich, ist das gut oder schlecht? Ich sage, ist das nicht eine gute Sache? Wenn ich ein kleines Grundstück am Meer habe, habe ich ein kleines bisschen mehr Eigentum. Ich habe ein bisschen mehr Meer. Aber Tatsache ist, dass es ein gewaltiges Problem ist. Und wir sind heute näher am Dritten Weltkrieg als je zuvor.“

 
Frühere Funktionäre der Republikaner sichern Harris Unterstützung zu
In einem Schreiben haben sich ehemalige republikanische Sicherheitsbeamte und Kongressabgeordnete gegen eine erneute Amtszeit Trumps ausgesprochen. Der sei auch aufgrund charakterlicher Schwäche eine Gefahr für das Land.
In wenigen Wochen wird sich entscheiden, wer nach den US-Wahlen ins Weiße Haus einzieht. Eine Gruppe republikanischer Ex-Funktionäre, zu denen ehemalige Mitglieder des Kongresses, Verteidigungsminister, CIA-Direktoren und andere Beamte der nationalen Sicherheit gehören, hat sich nun zur demokratischen Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris bekannt, wie die »New York Times« berichtete.

»Wir gehen davon aus, dass wir mit Kamala Harris in vielen innen- und außenpolitischen Fragen nicht übereinstimmen werden, aber wir glauben, dass sie die wesentlichen Qualitäten für das Amt des Präsidenten besitzt, die Donald Trump nicht hat«, heißt es in dem Schreiben . Für das oberste Amt des Landes brauche es »eine prinzipientreue, ernsthafte und beständige Führungspersönlichkeit«, die »die Sicherheit und die Werte Amerikas fördern und verteidigen, unsere Bündnisse stärken und unsere Demokratie schützen« könne. Diese Werte vereine Harris im Gegensatz zu ihrem Kontrahenten.

 
Regierungsstillstand droht
Haushaltsentwurf der US-Republikaner fällt durch – mit republikanischen Gegenstimmen
In elf Tagen läuft die Frist ab: Im US-Repräsentantenhaus ist ein Plan für einen neuen Haushalt gescheitert. Das Veto gegen den Entwurf der Republikaner kam dabei teils aus den eigenen Reihen.
Die Republikaner im US-Repräsentantenhaus sind mit einem umstrittenen Haushaltsentwurf gescheitert. Der Vorschlag wurde am Mittwoch mit 202 zu 220 Stimmen abgelehnt, wobei 14 Republikaner dagegen und drei Demokraten dafür stimmten.

Die Demokraten lehnten die vom Vorsitzenden des Repräsentantenhauses, Mike Johnson, zur Abstimmung vorgelegte Version ab, weil sie mit einer Änderung des Wahlgesetzes verbunden war. Demnach müssten Amerikaner bei der Wählerregistrierung einen Staatsbürgerschaftsnachweis vorlegen.

Donald Trump hat die illegale Einwanderung zu einem zentralen Thema seiner Wiederwahlkampagne gemacht und fälschlicherweise behauptet, die Demokraten würden illegale Einwanderer als Wähler registrieren.

 
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