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Du jetzt auch in der erbärlichen WiXXXXXXXXXXXXXX-Liga wie diese Paprika-Null?
 
Du jetzt auch in der erbärlichen WiXXXXXXXXXXXXXX-Liga wie diese Paprika-Null?
Nicht wirklich, sondern leider noch schlimmer. Er hasst alle Demokraten, weil seinerzeit ein Demokrat als Präsident der USA den Befehl gegeben hat Belgrad zu bombardieren. Er durchstöbert alle Verschwörungstheoretiker und -theorien um Kindesmissbrauch, Kinderhandel usw. um zu beweisen, dass die Demokraten darin im großen Stil darin verwickelt sind.
 
Trump weicht Frage nach Gesprächen mit Putin aus
Hat Donald Trump nach seiner Amtszeit als US-Präsident mehrfach mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin gesprochen? Diese Frage wollte der aktuelle republikanische Präsidentschaftskandidat bei einer Veranstaltung der Wirtschaftsnachrichtenagentur Bloomberg in Chicago nicht beantworten. „Ich kommentiere das nicht“, sagte der 78-Jährige. Er fügte aber hinzu, dass es „klug“ sei, Beziehungen zu Menschen zu pflegen.

„Eine gute Sache, keine schlechte“
„Wenn ich freundschaftlich mit Leuten umgehe oder eine Beziehung zu ihnen habe, ist das eine gute Sache, keine schlechte“, erklärte Trump. Er betonte, während seiner Amtszeit auch „sehr gute Beziehungen“ zu Chinas Staatschef Xi Jinping und Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un gepflegt zu haben.

 
US-Wahl: Frühe Stimmabgabe in Georgia mit Rekordbeteiligung
Im besonders umkämpften US-Bundesstaat Georgia hat gestern die vorzeitige Stimmabgabe für die Präsidentschaftswahl am 5. November begonnen – und sogleich wurde eine Rekordbeteiligung verzeichnet.

Nach der Öffnung der Wahllokale in der Früh wurden bereits bis zum Nachmittag 251.899 Stimmen abgegeben, wie einer der Verantwortlichen, Gabriel Sterling, mitteilte. Das sei eine Rekordzahl für den ersten Tag.

Umfragen: Knappes Ergebnis
Auch in anderen US-Bundesstaaten hat die vorzeitige Stimmabgabe begonnen, sei es per Briefwahl, sei es durch persönliches Erscheinen in bereits geöffneten Wahllokalen. Nach einer Zählung der Universität Florida haben bereits mehr als fünf Millionen US-Wählerinnen und -Wähler von dieser Möglichkeit Gebrauch gemacht.

 
"Er ist ein Verlierer": Harris und Biden spotten über Trumps Tanz-Auftritt
Weil zwei Anhänger aufgrund großer Hitze in Ohnmacht fallen, bricht Ex-Präsident Trump eine Wahlkampfveranstaltung ab und tanzt stattdessen zu Musik. Die Demokraten spotten über den bizarren Auftritt und machen sich über Trump lustig.

US-Präsident Joe Biden und die demokratische Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris haben sich nach einem skurrilen Auftritt von Donald Trump über den republikanischen Präsidentschaftskandidaten lustig gemacht. "Er stand 30 Minuten lang auf der Bühne und tanzte", sagte Biden bei einer Veranstaltung in Philadelphia. "Ich meine es ernst. Was stimmt mit dem Typen nicht?" Biden nannte Trump einen "Verlierer" und legte sofort nach: "Er ist ein Verlierer bei allem, was er tut."

 
Wut und Lügen im US-Wahlkampf
Trumps bizarrer Vorwurf, die Demokraten wollten Kühe verbieten
Donald Trump versteigt sich im Wahlkampf zu krassen Behauptungen. Eine besonders schräge lieferte er in Las Vegas: Kamala Harris wollte alle Kühe töten lassen. Der »Guardian« hat geforscht: Wo kommt das her?
Haben Sie schon mal eine Trump-Tirade im Original verfolgt? Bei einer Kundgebung in Las Vegas lieferte der Präsidentschaftsbewerber der Republikaner wieder eine besonders bizarre Variante, die im britischen »Guardian« nachzulesen ist: »Sie kommen mit diesen, sie wollen jetzt wirklich Dinge tun wie keine Kühe mehr und keine Fenster in Häusern. Sie haben wunderbare Pläne für dieses Land. Ehrlich gesagt, sie sind verrückt, und sie tun unserem Land großes Leid an.« Sie – das sind Kamala Harris und die Demokraten. Und das ist tatsächlich die wörtliche Übersetzung von Trumps Ausführungen, auch wenn sie sich teilweise lesen wie Tippfehler.

Seine Anhänger stört es in der Regel nicht, dass Donald Trump nie Belege anführt für seine Klagen über den Verfall der Nation oder die schrecklichen Verhältnisse, die mit einer Präsidentin Harris angeblich drohen. Freihändig improvisiert er mit erfundenen Zahlen und Zusammenhängen. Wie bei der TV-Debatte, als er behauptete: »Millionen von Menschen strömen in unser Land, aus Gefängnissen und Irrenanstalten und Heimen für Geistesgestörte.« Da haben die Faktenprüfer sofort protestiert, alles unwahr. Aber wen stört es?

 
»Mega Donor« im US-Wahlkampf
Musk hat Trump 75 Millionen Dollar gespendet
Der amerikanische Wahlkampf verschlingt Unsummen an Geld. Einer der Großspender an die Republikaner ist Tesla-Chef Elon Musk. Seine Millionenzahlungen flossen innerhalb von nur drei Monaten.
Der amerikanische Wahlkampf wird, wie kaum ein anderer, massiv durch Parteispenden beeinflusst. Der Techmilliardär und Tesla-Chef Elon Musk hat innerhalb von nur drei Monaten rund 75 Millionen Dollar an eine politische Organisation gespendet, die den republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump unterstützt.

Das geht aus jüngst veröffentlichten Dokumenten der US-Wahlkommission hervor. Der Großteil des Geldes, rund 72 Millionen Dollar, floss den Unterlagen zufolge zwischen Juli und September an den »America PAC«.

 
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Lass dich mal diagnostizieren, dein Hass auf Demokraten und leider auch Juden ist schob pathologisch. Bitte lass solche bescheuerten Verschwörungstheorien dort wo sie hingehören, in den Mistkübel.
Du merkst nicht mal, dass du da ständig irgendwelche Putinbots zitierst

 
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