Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

US-News

Lass doch du es und wieso schaffst du es nicht, dich einmal auf eine Sache zu konzentrieren? Es ging einzig und allein erstmal um den "Fun Fact", dass diese Schiffe dort halten.

Immer wenn man etwas widerlegt, lenkst du ab, wer ist also hier lächerlich?
Nochmal, was ist daran verwerflich, dass die Schiffe dort halten. Hatte ich schon vor ein paar Tagen gefragt und du kommst immer mit der gleichen Scheiße. Wie soll ich dich noch ernst nehmen bei all den Verschwörungstheorien.
 
Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.

Und wieder der nächste Blödsinn, welcher dich als Demokratenhasser definiert. Genau aus dem Grund kann ich deine vielen Twitterverlinkungen nicht ernst nehmen, du schreibst nicht mal was dazu.
 
„Trump ist schwach und weinerlich“ – Harris holt sich Hilfe von Republikanern
Im Endspurt zu den US-Wahlen attackiert Kamala Harris ihren Kontrahenten Donald Trump so hart wie nie. Gleichzeitig umwirbt sie frustrierte Republikaner. Kann diese Strategie aufgehen?
Doylestown. Die Präsidentschaftskandidatin steht am Ufer des Delaware-Kanals, der die US-Bundesstaaten Pennsylvania und New Jersey voneinander trennt. Es ist ein goldener Herbst, sie gibt eine Kundgebung vor Hunderten geladenen Gästen. Harris attackiert Donald Trump so hart wie noch nie in diesem Wahlkampf. Trump werde „immer instabiler und unberechenbarer“, ruft Harris, „und er strebt nach uneingeschränkter Macht. Er darf nie wieder das Amt des Präsidenten bekleiden.“

Das Publikum reißt es aus seinen Klappstühlen, die Anhänger feiern Harris für klare Worte. Und auch einige Unterstützer, die gemeinsam mit der Vizepräsidentin auf der Bühne stehen, applaudieren – obwohl sie derselben Partei angehören wie Trump.

 
Harris will keine reine Fortsetzung von Bidens Politik
US-Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris will im Falle eines Wahlsieges nicht einfach die Politik ihres Vorgängers Joe Biden fortsetzen.

„Lassen Sie mich ganz klar sagen, dass meine Präsidentschaft keine Fortsetzung der Präsidentschaft von Joe Biden sein wird“, sagte die Demokratin in einem TV-Interview des konservativen Senders Fox News. Sie werde ihre Lebenserfahrung, ihre berufliche Erfahrung und „frische, neue Ideen“ einbringen. Sie repräsentiere eine neue Generation.

Schlagabtausch mit Moderator
Das etwa halbstündige Interview war vom Tonfall her vergleichsweise aggressiv, Moderator Bret Baier und Harris fielen einander wiederholt ins Wort. Das Interview begann mit einem heftigen Schlagabtausch zum Thema Migration. „Darf ich zu Ende antworten?“, sagte Harris immer wieder, während ihr Moderator Baier ins Wort fiel.

 
Warnung vor Putins Einflussnahme auf Trump
Der ehemalige MI6-Spion Christopher Steele hat in Russland Informationen gesammelt und mit dem US-Geheimdienst kooperiert. Er warnt vor andauernden Einflussversuchen Putins auf Donald Trump. Trump selbst klagt gegen ihn.

Auch ein Ex-Spion ist manchmal Tourist, und so sitzt Christopher Steele an einem Herbstnachmittag im Büro seiner Literaturagenten und schmunzelt darüber, dass die Bagels in New York seit seinem letzten Besuch schon wieder teurer geworden sind. Steele ist auf Werbetour für sein Buch, das dieser Tage auch auf Deutsch erscheint. „Ungefiltert“ heißt es, und von den fast zeitgleich auf den Markt geworfenen Thomas-Gottschalk-Memoiren unterscheidet es sich zum Glück durch den Untertitel: „Trump, Russland und der Kampf um die globale Demokratie“.

 

Dieser Artikel liest sich so, als würde der Moderator voll der böse Mann sein, weil er Harris kritische Fragen stellt (von den Fehlern wollen wir erstmal absehen). Dabei braucht es GENAU DAS. Deswegen lese ich immer "linke" Medien, wenn ein Republikaner regiert und versuche konservative Medien zu lesen, wenn ein Demokrat regiert. Bei Oprah kann mich Harris nicht überzeugen.
 

Dieser Artikel liest sich so, als würde der Moderator voll der böse Mann sein, weil er Harris kritische Fragen stellt (von den Fehlern wollen wir erstmal absehen). Dabei braucht es GENAU DAS. Deswegen lese ich immer "linke" Medien, wenn ein Republikaner regiert und versuche konservative Medien zu lesen, wenn ein Demokrat regiert. Bei Oprah kann mich Harris nicht überzeugen.
Und Trump hat gesagt, der Moderator war viel zu nett zu ihr :mrgreen:
 
Und Trump hat gesagt, der Moderator war viel zu nett zu ihr :mrgreen:
Naja, man hört es nicht oft, dass sich ein Moderator bei seinem Interviewpartner entschuldigt. Trump hatte bei etablierten Medien wohl nie ein "nettes" Interview - da kann man es psychologisch schon nachvollziehen, wenn man denkt, dass sie jetzt beim "eigenen" Sender ist und es jetzt bestimmt hart für sie werden sollte, sie aber sogar eine Entschuldigung zu hören bekommt. :lol:
 
Und Trump hat gesagt, der Moderator war viel zu nett zu ihr :mrgreen:
Zudem konnte Baier Harris zwar eine Frage stellen und sie konnte ausschweifen, aber er durfte sie nicht unterbrechen, um sie zu erinnern, dass ihre Antwort gar nicht auf seine Frage antwortet; sie brachte wieder ihr typisches "Unterbrich mich nicht!" und der Moderator wirkte eingeschüchtert.
 
Zudem konnte Baier Harris zwar eine Frage stellen und sie konnte ausschweifen, aber er durfte sie nicht unterbrechen, um sie zu erinnern, dass ihre Antwort gar nicht auf seine Frage antwortet; sie brachte wieder ihr typisches "Unterbrich mich nicht!" und der Moderator wirkte eingeschüchtert.
Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
Zurück
Oben