Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

US-News

Nobelpreisträger Stiglitz wirft Apple schweren Steuerbetrug vor

311841184.png


Wirtschaftsnobelpreisträger Joseph Stiglitz (2001) hat Apple einen schweren Steuerbetrug vorgeworfen. „Das Unternehmen deklariert die meisten Einkünfte auf dem Territorium Irlands, wo der Steuersatz fast um 65 Prozent niedriger ist als in seinen wichtigsten Absatzmärkten wie USA“, sagte der Wissenschaftler am Freitag in einem Bloomberg-Interview.

Somit verliere der US-Fiskus Steuereinnahmen in dreistelliger Milliardenhöhe. Die Apple-Steuern würden an den irischen Haushalt abgeführt, weil die Einkünfte de jure in Irland deklariert würden. „Wir haben mit einem Unternehmen mit der weltweit größten Kapitalisierung zu tun… Der Konzern behauptet, dass einige hundert Menschen, die in Irland tätig sind, für die meisten Gewinne sorgen. Das ist ein Betrug“, betonte Stiglitz.

Nobelpreisträger Stiglitz wirft Apple schweren Steuerbetrug vor

- - - Aktualisiert - - -

US-Bomber in Kalifornien verunglückt – Pilot tot

311844406.jpg


Ein Bombenflugzeug der US-Marineinfanterie ist in Kalifornien verunglückt. Wie die Agentur AP am Freitag unter Berufung auf eine Mitteilung des Marineinfanterie-Kommandos meldete, kam der Pilot ums Leben.

Das Unglück ereignete sich während eines Trainingsflugs der F/A-18C etwa 200 Kilometer östlich von Los Angeles. Der Pilot ist bislang nicht identifiziert. Bekannt ist nur, dass er seinen Dienst in einem Stützpunkt unweit von San Diego abgeleistet hatte. Am 3. Juni waren bereits in den USA zwei Kampfjets verunglückt. Eine Maschine zerschellte im US-Bundesstaat Kolorado am Boden. Der Pilot konnte sich mit Schleudersitz retten. Die zweite Maschine vom Typ Blue Angel F/A-18 stürzte in Tennessee ab, der Pilot konnte nur tot geborgen werden.

http://de.sputniknews.com/panorama/20160729/311844355/USA-kampfjet-absturz-pilot-tot.html
 
Herrin der fallenden Fahnen: Clinton lässt erneut US-Flagge zu Boden fallen

giphy.gif

Im Netz entbrennt derzeit eine heftige Diskussion über mysteriöse Vorfälle mit US-Flaggen, die zu Boden fallen, wenn sich ihnen die US-Präsidentschaftskandidatin der Demokraten und ehemalige Außenministerin Hillary Clinton nähert.



https://youtu.be/b8M6a1wkKRE

Die Aufnahmen, die auf YouTube hochgeladen wurden, zeigen eine Reihe von dubiosen Zwischenfällen mit der US-Politikerin. Direkt nach einem Auftritt Clintons sind bereits drei Mal US-Flaggen auf dem Boden gelandet. Laut einigen Bloggern ist dies ein Zeichen, und kein besonders gutes.


„Die zu Boden gefallenen US-Flaggen bei der Anwesenheit Clintons sind sicherlich ein „Zeichen“ von oben. Das bringt nichts Gutes – weder Clinton noch den USA“, zitiert der TV-Sender Swesda US-amerikanische Blogger.
Ihnen zufolge könnte dies, sollte Clinton bei den US-Präsidentschaftswahlen siegen, zum Zusammenbruch des US-Imperiums führen.

Herrin der fallenden Fahnen: Clinton lässt erneut US-Flagge zu Boden fallen - VIDEO

- - - Aktualisiert - - -

Bill Clinton macht ein Nickerchen während der Wahlrede seiner Ehefrau

https://youtu.be/yPbUhcvDgCo
 
Vorteil für Trump
Wie bei US-Wahlen betrogen wird


AP-726994631566.jpg


Typischerweise werden bei Wahlen in den USA sechs Millionen Stimmen weggeworfen, sagt der Journalist Greg Palast. Dabei werden ganz unterschiedliche Strategien angewandt. Immer jedoch geht es darum, Minderheiten auszuschließen.


n-tv.de: Viele Beobachter sagen, dass Donald Trump die Wahlen nicht gewinnen kann, weil er Schwarze und Hispanics verprellt. Ihr Buch "Gern geschehen, Mr. President!" legt den Verdacht nahe, dass er trotzdem gewinnen könnte, weil er deren Stimmen gar nicht braucht.

Greg Palast: So ist es. Landesweit wird Hillary Clinton auf jeden Fall die meisten Stimmen bekommen. Aber um Präsidentin zu werden, braucht sie die Mehrheit im "electoral college", dem Gremium der Wahlmänner und -frauen. Dafür muss sie in einigen Swing States gewinnen. Die zwei Schlüsselstaaten sind Ohio und North Carolina. Ich war vor ein paar Tagen in Ohio, die Umfragen dort sind sehr knapp. Weiße Männer mögen Hillary Clinton nicht, weil sie Freihandelsabkommen unterstützt hat, die in Staaten wie Ohio und North Carolina viele Arbeitsplätze vernichtet haben. In beiden Bundesstaaten [die von republikanischen Gouverneuren regiert werden] wird sehr hart daran gearbeitet, Wähler von den Wahlurnen fernzuhalten.


Wähler werden an der Wahl gehindert? Warum?

Meist sind es die Republikaner, die so etwas machen, denn sie erhalten nur sehr wenige Stimmen von Minderheiten – von Schwarzen, Hispanics, von asiatischen Amerikanern oder auch von jungen Leuten. Also versuchen sie, diese Gruppe an der Wahl zu hindern.


Wie läuft das ab?

Da gibt es unterschiedliche Methoden: Wähler werden aus Wahlverzeichnissen gestrichen, das Wählen wird erschwert oder Stimmen werden nicht gezählt, wie im Jahr 2000 in Florida. In Ohio habe ich mit einem Wähler gesprochen, einem Schwarzen. Er wurde aus dem Wählerverzeichnis gestrichen, weil er von einem Programm namens "Crosscheck" erfasst wurde. Crosscheck [zu Deutsch: "Gegenprobe"] ist ein zwischenstaatliches System, das verhindern soll, dass Wähler zwei Mal zur Wahl gehen. Der Mann heißt Donald Alexander Webster.

Angeblich ist er identisch mit einem Wähler namens Donald Eugene Webster in Virginia. Es gibt Namen in den USA, die typisch für Schwarze sind, Webster gehört dazu, auch Johnson oder Brown. Bei Latinos ist es natürlich noch einfacher. Crosscheck erfasst diese Namen, und die republikanischen Politiker, die für die Wählerverzeichnisse in den Bundesstaaten zuständig sind, streichen sie.

In Ohio werden Schwarze aber nicht nur aus den Wählerverzeichnissen entfernt. Der [für die Durchführung von Wahlen zuständige] Staatssekretär des Bundesstaats, Jon Husted, macht es schwarzen Wählern auch extrem schwer, ihre Stimme abzugeben.

In Wahlbezirken in denen vorwiegend Schwarze leben, gibt es nur wenige Wahlmaschinen, so dass es vorkommt, dass schwarze Wähler vier, fünf Stunden warten müssen, um wählen zu können. In reichen weißen Vororten dauert es dagegen meist nur zwei oder drei Minuten. Es gibt also eine große Wahrscheinlichkeit, dass Trump Ohio gewinnt. Mit Blick auf die Beliebtheit der beiden Kandidaten ist das Rennen dort eng, aber Trump kann gewinnen, weil die Regierung von Ohio ihm einen Vorteil verschafft.


Können Sie quantifizieren, wie viele Stimmen wegen solcher Manipulationen nicht abgeben werden können?

Ja, sogar ziemlich genau. Auf der Basis von Unterlagen der Bundesregierung können wir sagen, dass typischerweise knapp sechs Millionen Stimmen weggeworfen werden, weil ihre Stimmen nicht gezählt werden oder sie aus den Wählerverzeichnissen gestrichen wurden, bevor sie überhaupt zur Wahl gegangen sind. Das ist eine Berechnung des Census Bureau [einer Bundesbehörde, deren Hauptaufgabe die Volkszählung ist], keine Zahl, die ich mir ausgedacht habe.


Eine frühere Version Ihres Buches erschien vor vier Jahren in den USA. Das muss doch einen großen Skandal ausgelöst und politische Initiativen angestoßen haben, solche Manipulationen zu verhindern?

Nach der Präsidentschaftswahl des Jahres 2000 fand ich heraus, dass Schwarze in Florida illegalerweise aus den Wählerverzeichnissen gestrichen worden waren. So wurde George W. Bush Präsident. Es gab danach durchaus Versuche, das System zu reparieren. Aber weil Bush die Wahl gestohlen hatte, war er derjenige, an dem es lag, die Reparatur zu organisieren. Dadurch wurden die Dinge sogar noch schlimmer.


Es muss doch Proteste der Medien gegeben haben.

Die Medien in den USA berichten kaum über Stimmenklau. Meine Geschichte über den Wahlbetrug in Florida war auf der Titelseite des britischen "Guardian", es war eine Aufmachergeschichte in der BBC. Aber in den USA wurde überhaupt nicht darüber berichtet. Ich arbeite jetzt für das "Rolling Stone" Magazin. Die einzige Möglichkeit, dass ich meine Artikel in die US-Presse bekomme, ist mit einer Rock'n'Roll-Zeitschrift, die berühmt ist für ihre investigativen Geschichten. Die großen Zeitungen in den USA betreiben keinen investigativen Journalismus mehr, weil das sehr teuer ist. Amerikaner wollen aber auch nicht hören, dass ihre Demokratie beschädigt ist. Amerika hält dem Rest der Welt Vorträge über Demokratie, aber wir praktizieren sie nicht.


Donald Trump ist ziemlich erfolgreich mit der Botschaft, dass das System manipuliert ist.

Er geht mit der Idee hausieren, dass es betrügerische Wähler gibt, dass Schwarze mehrfach wählen oder dass Mexikaner über die Grenze kommen, um an unseren Wahlen teilzunehmen. Das ist Unsinn. Aber die Hysterie über illegale Wähler wird genutzt, um Regeln durchzusetzen, die Arme und Minderheiten an der Wahl hindern.


Gab es denn keine verurteilten Wahlbetrüger?

Doch, die gab es. In den letzten Jahren wurden im ganzen Land drei oder vier Personen verurteilt, weil sie gewählt hatten, ohne es zu dürfen. Einer davon war ein Österreicher, der sich in Florida als Republikaner registriert hatte. Um diesen einen Fall zu verhindern, wurde vor wenigen Jahren allein in Florida versucht, 180.000 Wähler aus den Verzeichnissen zu streichen, mit der Begründung, dass sie keine Amerikaner seien. Das waren Leute mit hispanischen Nachnamen wie Hernandez oder Rodriguez, die aber Amerikaner sind.


Warum protestieren die Demokraten nicht stärker gegen eine Sache, die ihren eigenen Interessen zuwiderläuft?

Gelegentlich protestieren sie schon, wenn es in ihrem Interesse ist. Hillary Clinton hat sich sehr besorgt darüber gezeigt, Wählerstimmen zu verlieren, schließlich hat sie praktisch die gesamten Stimmen der Minderheiten auf ihrer Seite. Und das sind immerhin 30 Prozent der Wähler in den USA. Aber auf lokaler Ebene ist die Demokratische Partei leider oft an den Säuberungen von Wählerverzeichnissen beteiligt. Denn bei den Vorwahlen ist es oft zum Vorteil für einen Teil der Partei, die Stimmen von Minderheiten zu beseitigen. Ihre Vertreter in den Regierungen der Bundesstaaten manipulieren nicht so viel wie Republikaner, aber es ist genug, um sie davon abzuhalten, sich laut zu beschweren.


Mit Greg Palast sprach Hubertus Volmer

Vorteil für Trump: Wie bei US-Wahlen betrogen wird - n-tv.de

Das man das noch erleben darf da findet doch die von den USA finanzierte Deutsche Propaganda Presse nach 16 Jahren doch noch heraus das es Wahlbetrug in den USA gibt.
Und ich dachte immer sowas gibts nur in Russland :emir:

Ob es wohl daran liegt das man den jenigen nicht mag der davon profietiert? Ganz sicher!

Und dann sind da auch noch so schöne setze wie.

Amerikaner wollen aber auch nicht hören, dass ihre Demokratie beschädigt ist. Amerika hält dem Rest der Welt Vorträge über Demokratie, aber wir praktizieren sie nicht.


 
Amerikaner wollen aber auch nicht hören, dass ihre Demokratie beschädigt ist. Amerika hält dem Rest der Welt Vorträge über Demokratie, aber wir praktizieren sie nicht.

wenn aber die ukip in uk aufgrund des gleichen systems nicht ins parlament kommt, hat die kwalitätsjournalie kein problem damit. keine demokratie ist perfekt. man muss sich halt vorher entscheiden, ob mann stabile verhältnisse haben will oder nicht.
 
ratet mal, was shillary und isis gemeinsam haben.

Paris strikes astonishing partnership with secret Isis sponsor tied to Hillary Clinton [EXCLUSIVE] | The Canary

The City of Paris has struck a corporate partnership with French industrial giant, Lafarge, recently accused of secretly sponsoring the Islamic State (Isis or Daesh) for profit.

Lafarge also has close ties to Democrat presidential candidate Hillary Clinton. Apart from being a regular donor to the Clinton Foundation, Clinton herself was a director of Lafarge in the early 1990s, and did legal work for the firm in the 1980s.


edit
aus dem dnc-shop

jD7Z3SY.jpg


Uf3piIg.jpg
 

Aktuell siehts wohl anders aus:

...
Die Bevorzugung der Republikaner ist bei den Schweizer Firmen ein branchenübergreifendes Muster. Sie gilt für den Zementkonzern Lafarge-Holcim und die Versicherer Zurich und Swiss Re genauso wie für den Praliné-Hersteller Russell Stover Candies, der seit 2014 zu Lindt & Sprüngli 2014 gehört.
...

US-Wahlkampf: Schweizer Firmen spenden mehr für Trumps Partei als für Clinton - NZZ NZZ am Sonntag
 
Oha, jetzt werden die Medien wohl Melania Trump wieder angreifen:

Procurele lezbo fotografije

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Aktuell siehts wohl anders aus:

du mit deinem "wohl". zeig doch mal genau, wo und wieviel geld trump von lafarge bekommen haben soll. bist doch ansonst so ein toller faktenchecker.



edit
Oha, jetzt werden die Medien wohl Melania Trump wieder angreifen:

das ist bei den letzten attacken rausgekommen:

http://edition.cnn.com/2016/07/25/politics/donald-trump-hillary-clinton-poll/index.html

Two prominent convention speakers saw their stock rise post-convention as well. Favorability ratings for Trump's wife, Melania, climbed from 27% pre-convention to 43% post-convention, despite news that her Monday night speech contained passages lifted from Michelle Obama's 2008 Democratic convention speech.
 
Zurück
Oben