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US-News

Die nächste Ungemach für Trumpl
Trumps Gewaltsager gegen Cheney: Justiz in Arizona prüft
Die Justiz prüft nach einer gewaltverherrlichenden Aussage über Liz Cheney rechtliche Schritte gegen den republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump. „Ich habe meinen Chef der Strafrechtsabteilung bereits gebeten, diese Aussage daraufhin zu prüfen, ob sie nach den Gesetzen von Arizona als Morddrohung einzustufen ist“, sagte die Generalstaatsanwältin des US-Bundesstaats Arizona dem Regionalsender 12News.

Zum jetzigen Zeitpunkt stünde aber noch nicht fest, ob Trumps Aussage über die parteiinterne Widersacherin gegen das Gesetz verstoße. Der Sprecher der Generalstaatsanwältin bestätigte mehreren US-Medien, dass Trumps Aussage geprüft werde.

In neun „Gewehrläufe“ blicken lassen
Bei einer Wahlkampfveranstaltung in Arizona hatte Trump am Donnerstag darüber gesprochen, Cheney bei einem Feuergefecht in neun schießende „Gewehrläufe“ blicken zu lassen. Der ehemalige US-Präsident argumentierte, Cheney sei selbst schnell bereit, die Lösung für Konflikte in Kampfhandlungen zu suchen, daher würde er sie gerne selbst mit einer Waffe in einem Gefecht erleben. Die Präsidentschaftskandidatin der Demokraten, Kamala Harris, sagte, eine solche Rhetorik disqualifiziere für das Präsidentenamt.

 

Party Platform Comparisons

Are there differences between the political parties? Yes, there are, and voters can better understand those differences by comparing the parties' platforms. A party platform is a declaration of a party's values and the policy roadmap it intends to follow. Studies have shown that elected officials vote in line with their party's platform over 80 percent of the time. If you want to know how a political candidate is likely to vote on the issues that matter to you, look at the party platform.

Below, you will find comparisons of recent Republican and Democratic platforms, as well as a comparison of how the 2024 Republican platform differs from its 2016/2020 platform. See the difference for yourself and share with others!

Watch​



 
„Wir müssen aufräumen“ - Trump sucht den Mann, der für ihn an Tag eins den Traum vom Diktator erfüllt
Was passiert, falls Donald Trump wieder US-Präsident wird? Am allerersten Tag seiner zweiten Amtszeit werde er sich wie ein Diktator verhalten, kündigte Trump im Wahlkampf an. Doch dafür braucht er die Hilfe einer wichtigen Rolle innerhalb der US-Regierung - für die Trump bereits die optimale Besetzung sucht.

Wir schreiben den 20. Januar 2025, es ist ein kalter, windiger Tag in der Hauptstadt Washington, D.C. Der republikanische Kandidat Donald Trump konnte sich in der Präsidentschaftswahl im vorherigen November knapp gegen seine Kontrahentin Kamala Harris von den Demokraten durchsetzen. Trump erhielt zwar weniger Stimmen als Harris, wie 2016 bei seinem ersten Wahlsieg gegen Hillary Clinton. Doch in den Bundesstaaten erhielt er mehr Wahlmänner als die Demokratin - das reicht, um Präsident zu werden.

Jetzt wird Trump auf den Stufen des US-Kapitols offiziell in seine zweite Amtszeit eingeführt, im Rahmen der sogenannten „inauguration“, der großen Krönungsmesse der US-Demokratie. Doch während Trump die letzten Worte seines Amtseides spricht - „so wahr mir Gott helfe “ - arbeitet sein Team im Hintergrund daran, die US-Demokratie in ihren Grundfesten zu verändern.

 

The closest advisors of Trump Elon Musk and JD Vance both have east indian wifes​


I think mixed race children too if im not wrong. How can they be racist?
 

biggest post-election concern...​



November 1, 2024​

Dear Svetozar,

"The prudent sees danger and hides himself,
but the simple go on and suffer for it."
Proverbs 27:12


Over 60% of Americans believe that violence on or after election day may occur, according to a Scripps News/Ipsos poll. I hope and pray this doesn't happen. But it serves as a stark warning light for our nation. It is critical that we are voting for leaders who will stand for truth and order in society, and also that we are praying for peace in our nation during this significant time.

There have been two assassination attempts this year against former President Trump. And despite calls to turn down the temperature in our politics, the name-calling and heated rhetoric haven't gone away.

So what should Christians do? First, we should pray.

As we see signs that our nation is in perilous times, we must be prudent by going to God in prayer. We should seek His face and ask that His will be done. We should ask that the gospel of Jesus Christ be proclaimed and that the church remain united. And we should ask that He would have mercy on our nation and lead our elected leaders to wisdom, repentance, and faith in Him.

Would you consider joining us by pledging to pray for the election and for the country after November 5? Scripture tells us that if we ask anything according to His will, we can have confidence that He will hear us! (1 John 5:14)

We also need to vote. As you no doubt know, FRC Action is engaged in efforts to make sure Christians are getting to the polls and voting their values by November 5. We have already reached several million voters with our resources and are working to reach more. With less than a week until the election we are working to equip and mobilize them. Every vote matters - including yours!

Please consider signing the below pledge to Pray, Vote, and Stand in 2024, and then rest in the confidence that God reigns above it all.
 
Auftritte in Swing States
Neue Umfrage macht Harris Hoffnung - Trump giftet weiter
Für Kamala Harris und Donald Trump geht es am letzten Wochenende vor der Wahl nochmal in mehrere wichtige Swing States. Die Demokratin kann sich zudem über eine Umfrage aus Iowa freuen, wo der Republikaner bislang zweimal klar gewonnen hat. In Washington bereitet man sich derweil auf mögliche Krawalle vor.

Am letzten Wahlkampfwochenende vor der US-Präsidentschaftswahl geben Vizepräsidentin Kamala Harris und Ex-Präsident Donald Trump noch einmal alles: Beide Kandidaten absolvierten am Samstag weitere Auftritte und versuchten, sich jeweils als die bessere Wahl für die Vereinigten Staaten darzustellen. Die Rivalen liefen sich dabei fast über den Weg: Weil beide im Bundesstaat North Carolina Versammlungen abhielten, stand die Air Force Two-Maschine der Vizepräsidentin auf dem Flughafen von Charlotte nur wenige Meter entfernt von Trumps Privatjet.

 
„New York Times“ warnt vor Trump
Kurz vor der US-Präsidentenwahl am 5. November hat die „New York Times“ mit klaren Worten vor dem Republikaner Donald Trump gewarnt. Ein Meinungsartikel der Zeitung mahnte: „Wählen Sie, um die Trump-Ära zu beenden.“

In dem knappen Beitrag, der auf zahlreiche frühere Artikel des Blattes verlinkt, hieß es unter anderem: „Sie kennen Donald Trump schon. Er ist ungeeignet zu führen.“ Er habe versucht, eine Wahl zu untergraben, und bleibe eine „Bedrohung für die Demokratie“.

Trump lüge und sei korrupt und werde der Bevölkerung schaden. Eine weitere Amtszeit des Ex-Präsidenten würde dem Klima schaden und Autokraten stärken. „Die Amerikaner sollten Besseres verlangen“, hieß es weiter.

Mit der klaren Stellungnahme für eine Seite setzt sich die „New York Times“ von ihrem Konkurrenzblatt „Washington Post“ ab, die erstmals seit 1988 keine Empfehlung für die US-Präsidentenwahl aussprach. Personal der „Washington Post“ berichtete, die Entscheidung sei von Amazon-Gründer Jeff Bezos als Besitzer der Zeitung getroffen worden.

 
Tausende bei Demonstrationen für Frauenrechte in den USA
Wenige Tage vor der Präsidentenwahl haben gestern tausende Menschen in den USA für Frauenrechte und das Recht auf Abtreibung demonstriert. Allein in der Hauptstadt Washington versammelten sich mehrere tausend Teilnehmerinnen und Teilnehmer zum National Women’s March. Auch in anderen Städten gab es Protestmärsche.

Der erste Women’s March hatte nach der Amtseinführung des damaligen Präsidenten Donald Trump 2017 stattgefunden, der am Dienstag seine Wiederwahl anstrebt.

Im diesjährigen Präsidentschaftswahlkampf spielt das Thema Abtreibung eine große Rolle. Der Oberste Gerichtshof hatte vor zwei Jahren das bundesweite Recht auf Schwangerschaftsabbruch gekippt, nachdem Trump während seiner Präsidentschaft drei konservative Richter ernannt und den Konservativen damit eine Mehrheit im Supreme Court verschafft hatte.

 
Nein zu Trumps Mauer trotz Flüchtlingskrise: Indigene könnten Harris zu Sieg verhelfen
Indigene machen in den USA sechs Prozent der Wähler aus. In Süd-Arizona liegt das zweitgrößte Reservat der USA, Haupteinfallstor für Flüchtlinge und Drogendealer. Die Tohono O'odham sind gegen Trumps Mauer. Trotzdem könnten sie die Wahl entscheiden - zugunsten Kamala Harris.

Wer auf der State Route 86 die 100 Kilometer von Tucson in den winzigen Wüstenort Sells fährt, sieht außer Saguaro-Kakteen, Wüsten-Akazien und der größten, schneeweißen Kuppel des legendären „Kitt Peak National Observatory“ links der Straße auf einem hohen Berg nicht viel. Einzige Ausnahme mitten in stacheliger Dürre: ein kinoleinwandgroßes Wahlplakat mit der Aufschrift „Vote Harris & Walz for President“.

Vom ersten (inzwischen mehrfach) vorbestraften Präsidentschaftskandidaten der Geschichte der USA hingegen fehlt hier jede Spur: Donald Trump.

 
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