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US-News

Endspurt im Wahlkampf: Trump scherzt über Schüsse auf Journalisten
Alle Umfragen deuten bei der US-Wahl auf ein extrem knappes Rennen hin. Während Kamala Harris versucht, unentschlossene Wähler zu gewinnen, bleibt Donald Trump seinen Verbalattacken treu - in Pennsylvania hat er es auf die Fake-News-Journalisten abgesehen.

Im Endspurt des US-Präsidentschaftswahlkampfs hat die demokratische Kandidatin Kamala Harris am Sonntag arabischstämmige Wähler umworben, während Republikaner Donald Trump auf düstere Rhetorik setzte. Im wichtigen Swing State Michigan sagte Harris bei einem Auftritt am Sonntag, im Falle ihres Wahlsiegs werde sie "alles in meiner Macht stehende tun, um den Krieg im Gazastreifen zu beenden".

Viele arabischstämmige US-Bürger kritisieren die Haltung der US-Regierung - und damit auch der derzeitigen Vizepräsidentin Harris - zum Gaza-Krieg und zu Israel. Harris droht daher, die Unterstützung dieses Teils der Wählerschaft zu verlieren.

 

Es wird die Wahl beeinflussen! Wer unschuldige gesunde friedliche Tiere ermordet, das haben die Demokraten getan, gehört nicht in die Regierung und ist ein Faschist! Scheiss Faschistendemokraten!

RIP Peanut und RIP Fred!

Fred war ein Waschbär und der Kumpel von Peanut! Beide wurden von der jetzigen demokratischen US Regierung ermordet.
 
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Ja, Angie hat ihm gezeigt wo der Barthel den Most holt :lol27:
Donald Trump über die Deutschen
»Die denken, wir sind dumme Menschen«
Seine Vorfahren stammten aus Rheinland-Pfalz: Bei einem Wahlkampfauftritt im Swing State Pennsylvania spricht Donald Trump über sein schwieriges Verhältnis zu Deutschland – vor allem zu Angela Merkel.

Der frühere US-Präsident Donald Trump hat bei einem Wahlkampfauftritt über sein schwieriges Verhältnis zu Deutschland gesprochen: »Mich haben sie nicht geliebt, und ich habe dort Wurzeln«, sagte der republikanische Präsidentschaftskandidat in Lititz im US-Bundesstaat Pennsylvania. Heimatort von Trumps Vorfahren väterlicherseits war das rheinland-pfälzische Kallstadt.

Stattdessen hätten die Deutschen seinen Vorgänger im Weißen Haus, den Demokraten Barack Obama, geliebt. »Wisst ihr warum? Weil sie uns über den Tisch gezogen haben«, sagte der republikanische Präsidentschaftskandidat sinngemäß (wörtlich: »They ate our lunch«). Was er damit meinte: Deutschland sei angeblich nur auf Kosten der USA so erfolgreich gewesen.

Dann sprach Trump über die damalige deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU): »Sie haben mich nicht geliebt, weil ich gesagt habe: Du musst bezahlen. Du musst bezahlen, sagte ich zu Angela. Angela, du hast nicht bezahlt.« Mutmaßlich meinte Trump an dieser Stelle Deutschlands Verteidigungsausgaben mit Blick auf die Nato-Verpflichtungen.

 
Kongresswahl im Schatten des großen Duells
Im Schatten der Präsidentschaftswahl werden am Dienstag in den USA auch das Repräsentantenhaus und ein Drittel der Senatssitze neu gewählt. Selbst wenn sich die Demokratin Kamala Harris gegen Donald Trump durchsetzt, könnte sie es als Präsidentin schwer haben. Die Republikaner haben gute Chancen, ihre derzeitige Mehrheit im Repräsentantenhaus zu behalten. Und der Senat, in dem die Demokraten derzeit eine hauchdünne Mehrheit haben, könnte kippen.

34 der insgesamt 100 Senatssitze werden neu vergeben, schon die Ausgangsposition spielt den Republikanern in die Hände: 38 ihrer Mandate werden heuer nicht neu gewählt, dazu kommen neun Wahlen, die laut Umfragen so gut wie fix gewonnen werden. Bei den Demokraten müssen sich nur 28 Senatorinnen und Senatoren nicht der Wahl stellen, dazu kommen 14, in denen alle Prognosen einen klaren Sieg voraussehen.

 
Trumps Wahlbetrugsshow läuft wieder auf Hochtouren
Im Maga-Universum von Truth Social hält man einen fairen Sieg von Kamala Harris für unmöglich. Im Falle des Falles ist mit einer Klagsflut zu rechnen

In einem Tag schreiten wahlberechtigte US-Amerikanerinnen und -Amerikaner zur Wahlurne, um sich zwischen Kamala Harris, Donald Trump und den Kandidaten aus unabhängigen Reihen und Kleinparteien zu entscheiden. Während die Republikaner Harris Versagen bei der Einwanderungspolitik unterstellen, warnen die Demokraten vor Trumps autokratischen Tendenzen. Vor kurzem hatte Trump insinuiert, Kritiker sollten ihre Waffen auf Liz Cheney richten, eine ehemalige republikanische Abgeordnete, die nun Kamala Harris unterstützt. Mittlerweile erklärte er, er habe nur sagen wollen, dass Cheney nicht den Mut hätte, selber in einem Krieg zur Waffe zu greifen.

 
Mit Trump als Wahlsieger hätten die UN im Weißen Haus einen Feind statt eines Freundes
Eine zweite Amtszeit des populistischen Republikaners würde für die Vereinten Nationen ungemütliche Zeiten bedeuten – vielleicht sogar eine bedrohliche Krise. Analyse aus Genf

Die Ansage des Generalsekretärs der Vereinten Nationen war mehr als deutlich: "Unsere Welt befindet sich in einem Wirbelsturm." Die Menschheit stehe vor Herausforderungen, "wie wir sie noch nie gesehen haben. Herausforderungen, die globale Lösungen erfordern." Was António Guterres Ende September bei der UN-Vollversammlung meinte, ist klar: Kriege, Konflikte, aber auch Klimawandel, Diktaturen, Armut und Hunger bedrohen die Bevölkerung in großen Teilen der Welt. Sie gefährden auch immer stärker die Legitimation und die Handlungsfähigkeit der Vereinten Nationen. Denn die UN sind vielen globalen Herausforderungen kaum noch gewachsen, sie versagen zumal bei ihrem wichtigsten Ziel: der Schaffung und Bewahrung des Friedens.

 
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