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US-News

Der Vorsitzende der alles andere als föderalen und komplett in Privatbesitz befindlichen Federal Reserve, dem weltweit größten "Verbrecherkartell", stellt klar, dass kein Gesetz der Welt für ihn gelte und er einfach "Nö" sagen würde, sollte der US-Präsident versuchen, seine Organisation abzuschaffen.
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Vollständigkeitshalber sei noch erwähnt, dass der verbrecherische Sklavenverein nur gegründet werden konnte, nachdem seine Gegner "zufällig" auf der Titanic ums Leben kamen. J.P. Morgan, einer der wichtigsten Initiatoren, sagte seine Reise dagegen "zufällig" vorher ab.
 
Der Vorsitzende der alles andere als föderalen und komplett in Privatbesitz befindlichen Federal Reserve, dem weltweit größten "Verbrecherkartell", stellt klar, dass kein Gesetz der Welt für ihn gelte und er einfach "Nö" sagen würde, sollte der US-Präsident versuchen, seine Organisation abzuschaffen.
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Vollständigkeitshalber sei noch erwähnt, dass der verbrecherische Sklavenverein nur gegründet werden konnte, nachdem seine Gegner "zufällig" auf der Titanic ums Leben kamen. J.P. Morgan, einer der wichtigsten Initiatoren, sagte seine Reise dagegen "zufällig" vorher ab.

Als Trumpl und QAnon-Fan ist dir natürlich die Wahrheit ein abstraktes Wesen. Bitte lass solche Verschwörungstheorien.

Genau das Gegenteil, aber sonst sehr spannend, was du so erzählst.
Es ist nicht jedem gegeben Fake-News zu verbreiten .
 
Danke für den geistreichen Einwurf, leider sind wie immer keine Theorien dabei sondern nur Fakten, die dir wie so oft nicht bekannt sind: Die Fed befindet sich in Privatbesitz, dagegen kann nichtmal Ivo2 was unternehmen.
 

Die erste weibliche Stabschefin in der Geschichte der USA! Ob das so gefeiert wird, wie wenn Harris Präsidentin geworden wäre? Ich wäre auch interessiert, ob man - nachdem Harris als "erste schwarze und indische Präsidentin" hochgelobt werden würde - feiern würde, wenn es zur ersten weißen Präsidentin kommen würde. Denn wir sind uns alle einig, dass wir auf jeden Fall die "erste weibliche" feiern werden, wenn es eine weiße Präsidentin wird, und dann werden wir "die erste schwarze Präsidentin" feiern.
 
Tausende Juden aus Nordamerika wollen nach Israel
Seit dem Angriff der Hamas haben mehr als 11.000 US-amerikanische und kanadische Jüdinnen und Juden einen Antrag auf Alija gestellt, die Einwanderung nach Israel. Und das offenbar nicht trotz, sondern wegen des Nahostkonflikts.
Der Nahostkonflikt ist eskaliert, die Hamas richtete mit ihrem Überfall auf Israel am 7. Oktober 2023 ein Massaker an, Israel reagierte mit schweren Angriffen im Gazastreifen, Zehntausende Menschen sind tot. Gleichzeitig kämpft Israel gegen die Hisbollah im Libanon, der Konflikt mit Iran schwelt weiter. Und trotzdem steigt die Zahl der US-amerikanischen und kanadischen Juden, die nach Israel auswandern möchten.

Seit dem Hamas-Angriff hätten mehr als 11.700 Menschen aus Nordamerika einen Antrag auf ein Einbürgerungsverfahren gestellt, berichtet die »Washington Post« unter Berufung auf die gemeinnützige Organisation Nefesh B’Nefesh. Diese Organisation hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Verfahren zur sogenannten Alija zu erleichtern. Die Alija bezeichnet die Einwanderung von Jüdinnen und Juden nach Israel. Das Verfahren gilt für Menschen, die mindestens ein jüdisches Großelternteil haben. Im vergangenen Jahr sei die Zahl der Einwanderungen aus Nordamerika um 20 Prozent gestiegen, heißt es in dem Bericht.

 
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