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US-News

Dürfte an Realitätsverweigerung leiden der Recep. Hamas hat Israel bombardiert und auf bestialische Art und Weise Menschen und auch Kinder ermordet.
Erdogan fordert von Trump Einhaltung der Wahlversprechen für Nahost
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat den designierten US-Präsidenten Donald Trump zur Einhaltung seiner Wahlversprechen mit Blick auf die Kriege im Gazastreifen und im Libanon aufgefordert. "Trump hat versprochen, diese von Israel begonnenen Konflikte zu beenden. Wir möchten, dass dieses Versprechen eingehalten wird und Israel Einhalt geboten wird", so Erdogan. Ein Anfang könne die Einstellung der Waffenlieferungen an Israel sein.
Der Sieg Trumps bei der Präsidentenwahl in den USA dürfte massive Auswirkungen auf den Konflikt im Nahen Osten haben. Während seines Wahlkampfs hat Trump immer wieder behauptet, er könne die Kriege im Gazastreifen und im Libanon beenden und Frieden in die Region bringen.

 
Viel Skepsis gegenüber Trump in Afrika – und ein paar wenige Unterstützer
Während seiner ersten Amtszeit ignorierte Donald Trump Afrika weitgehend. Diesmal drohen härtere Einschnitte, doch einige auf dem Kontinent reagierten positiv auf die Wahl Trumps

Unmittelbar nachdem Donald Trumps Wahlsieg bestätigt wurde, schalteten Afrikas Finanzstrategen in den Krisenmodus. Die Afrikanische Export-Import-Bank (Afreximbank) verkündete, sie werde 300.000 Dollar für Lobbyarbeit in den USA einsetzen. Das Ziel der multinationalen Institution, die einst für den Handel Afrikas mit anderen Kontinenten geschaffen wurde: Trump vom angedrohten Einstampfen des Freihandelsabkommens African Growth and Opportunity Act (Agoa) abbringen.

Die seit über zwei Jahrzehnten geltende Vereinbarung garantiert den meisten afrikanischen Ländern weitgehend zollfreie Exporte in die USA. Das ist nicht nur für die Wirtschaft des Kontinents von enormer Bedeutung: Agoa ist auch ein wichtiger Grund für die deutsche Autoindustrie, in Südafrika produzieren zu lassen, um über dieses Schlupfloch einen Teil der Fahrzeuge abgabenfrei in die USA exportieren zu können.

 
Billie Eilish zur Trump-Wahl: "Es ist ein Krieg gegen Frauen"
Eilish, Jack White, Cardi B und weitere Stars äußern sich voller Enttäuschung zur Wahl von Donald Trump

Die Musik- und Filmwelt hat sich im Sommer nahezu überschlagen in ihren Unterstützungserklärungen der demokratischen Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris. Spekuliert wurde allerorts, welchen Einfluss Taylor Swift, Beyoncé und Co auf die Wahl haben könnten. Die meisten Jungwähler und -wählerinnen hat dabei übrigens ein anderer Popstar aktiviert: Sabrina Carpenter hat laut Medienberichten während ihrer Short n' Sweet-Tour 35.814 Neuwähler registriert. Auch Green Day hat hier einen Rekord gebrochen. Beide, Carpenter und Green Day, waren gegen Trump.

 
Da bin ich mal gespannt
Sturm auf Kapitol
Angeklagte zählen auf Trumps Begnadigung
Kurz vor Ende der ersten Amtszeit von US-Präsident Donald Trump hatte am 6. Jänner 2021 ein wütender Mob den Sitz des Kongresses in Washington gestürmt. Seine Angreifer hingen der bis heute von Trump wiederholten Falschbehauptung an, ihm sei der Sieg durch Joe Biden gestohlen worden. Über 1.500 Menschen wurden danach angeklagt, mehr als 200 davon bereits verurteilt. Nun können sie auf die Gnade des neu gewählten US-Präsidenten hoffen.

Bei den stundenlangen Kämpfen mit der Polizei des Kapitols wurden damals mehr als 140 Polizisten verletzt, fünf Menschen kamen ums Leben. Kurz vor dem Angriff hatte Trump die Menge in einer Rede mit seiner Lüge vom Wahlbetrug aufgestachelt und seinen fanatischen Anhängern und Anhängerinnen zugerufen, sie sollten „kämpfen wie der Teufel“. Unter den Tätern waren viele Mitglieder rechtsextremer Milizen wie der Proud Boys und der Oath Keepers.

 
Ich habe auch nichts gegen die Börse geschrieben, nur das bissl, was wir Kleinanleger investieren, wird uns vor dem Arbeiten nicht retten. Langfristig kann der Zinseszins helfen, ordentlich Geld aufzubauen. Das ist, was ich mit einigen Tausendern meinte
Naja geht jan icht darum, dass man nicht mehr arbeitet, sondern dass man aus seinem verdienten Geld mehr rausholt, damit manin der Rente keine Geldsorgen hat z.B.
 
Verfahren gegen Trump wegen Wahlmanipulation ausgesetzt
Das Strafverfahren gegen Ex-Präsident Donald Trump wegen Verschwörung zum Betrug an den Vereinigten Staaten wird vorerst ausgesetzt. Die zuständige Bundesrichterin Tanya Chutkan gab einem entsprechenden Antrag des von der Regierung eingesetzten Sonderermittlers Jack Smith gestern statt.

Smith verwies in seiner Eingabe auf den Wahlsieg Trumps und seine für den 20. Jänner 2025 geplante Vereidigung. Er beantragte, die Fristen in dem Verfahren auszusetzen, „um der Regierung Zeit zu geben, diesen beispiellosen Umstand zu bewerten“.

Es ist gängige Praxis des US-Justizministeriums, dass amtierende Präsidenten strafrechtlich nicht verfolgt werden. Smith kündigte an, am 2. Dezember einen Bericht zum Stand des Verfahrens vorzulegen. Trump ist in drei Strafverfahren angeklagt, das nun ausgesetzte Verfahren beinhaltet die gravierendsten Vorwürfe.

Weitere Verfahren ausstehend

 
„NYT“: Trump bereitet Ausstieg aus Pariser Klimaabkommen vor
Das Übergangsteam des designierten US-Präsidenten Donald Trump bereitet laut der „New York Times“ („NYT“) Verordnungen zum Ausstieg aus dem Pariser Klimaschutzabkommen vor. Zudem sollen einige Naturschutzgebiete verkleinert werden, um mehr Bohrungen und mehr Bergbau zu ermöglichen, berichtete die Zeitung gestern unter Berufung auf mit den Überlegungen vertrauten Personen.

Es werde auch erwartet, dass Trump wieder neue Terminals für die Ausfuhr von Erdgas genehmigen wird und eine Ausnahmeregelung aufhebt, die es Kalifornien und anderen US-Bundesstaaten erlaubt, strengere Umweltverschmutzungsstandards einzuführen.

Schon während seiner Präsidentschaft von 2017 bis 2021 hatte Trump das Pariser Klimaabkommen aufgekündigt.

 
Attentatsplan gegen Trump: Anklage gegen „Agenten des Iran“
Die US-Justiz hat Anklage gegen einen „Agenten des Iran“ wegen mutmaßlicher Attentatspläne gegen den früheren US-Präsidenten Donald Trump erhoben. Wie das US-Justizministerium gestern in Washington mitteilte, wurde das Attentat auf Trump von Teheran geplant, um sich für den Tod des iranischen Generals Kassem Soleimani zu rächen. Der General war am 3. Jänner 2020 bei einem von Trump angeordneten Drohnenangriff der US-Streitkräfte in Bagdad getötet worden.

Die Anklage richtet sich gegen den 51-jährigen Afghanen Farhad Schakeri, der 14 Jahre in den USA inhaftiert war und sich derzeit im Iran aufhalten soll. Laut Justizministerium rekrutierte er im Auftrag der Iranischen Revolutionsgarden gewöhnliche Kriminelle.

 
Pläne für US-Wirtschaft. Trumps härtester Gegner kommt aus den eigenen Reihen
Donald Trump fabuliert davon, wie er mit Strafzöllen und Steuersenkungen die US-Wirtschaft pushen will. Dabei ignoriert er allerdings einen wichtigen Faktor: den Dollar. Auf zwei Wegen kann der Dollar Trumps Pläne durchkreuzen.

Donald Trump hat im Wahlkampf viel versprochen, erzählt und angekündigt. Sein oberstes Ziel: Amerika stark und unabhängig machen. Dafür will er Strafzölle einführen und die Steuern für Unternehmen senken.

Bei der Umsetzung muss er nicht mit viel Widerstand rechnen. Schließlich stehen die Republikaner kurz davor, beide Kammern des Kongresses zu erobern. Und wer würde es nach einem solchen Wahlsieg wagen, Trump zu widersprechen, der zudem immer wieder gezeigt hat, wie rücksichtslos er mit seinen Gegnern umgeht?

 
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