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US-News

Ivo2 schrieb:
Das Problem dabei ist halt, es betrifft auch jene die nicht Trumps Fans sind und ihn nicht gewählt haben.
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IVO, das ist das Problem bei jeder Wahl. Die unterlegene fast-Hälfte fühlt sich durch die überlegene Hälfte "vergewaltigt".
Ich habe mir angewöhnt mich mit allen Ergebnissen abfinden zu können. Das ist die Medaillenseite jeder Wahl:)
Wir haben einen STammtisch wo wir 1x/Monat Abends essen gehen.Jedes Mal besprechen wir zum Ende wo wir nächstes Mal essen gehen.
ICh ( bin sozusagen der Präsi) gehe überall hin, wo die JUngs sich für entscheiden. Da ist aber einer bei, der geht zbs. niemals mit zu meinem Schwiegersohn, obwohl alle anderen es dort sehr toll finden. Und ich aber gehe überall mit hin, sogar wo ich zbs. früheren Ärger mit hatte...........und das ist mein Empfinden von Wahl und das ist das Empfinden von dem Kollegen.......er zeigt sich als A....loch......ich habe keine Lust, ihn deswegen auszuschliessen, aber er ist schon ein großer Querschläger und diesbezüglich wie ein KInd" da kann ich nur Trinken, weil der hat nichts auf Karte was ich esse..........................................................der war sogar schon im TV und in der Stadt ist es ein "in-Restaurant ".

Und wenn wir für meinen Schwiegersohn abstimmen, er sofort seine abfällige Bemerkung macht, schlage ich was anderes vor, weil ich die Gemeinschaft zusammenhalten möchte.
Ich lebe damit und stehe drüber....aber ich kanns, er nicht :) :)
 
Einst für seine Tapferkeit gelobt und motiviert weiterzumachen, jetzt im Schnorrer-Status gelandet (für die USA).

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Ivo2 schrieb:
Die Gespaltenen Staaten von Amerika
In den USA scheint sich die politische Mitte aufzulösen. Auf beiden Seiten werden die Positionen härter. Was wurde aus der Gründungsidee der USA - der Gemeinsamkeit?

Margaret Hubbard denkt ans Auswandern. Sie könne die nächsten vier Jahre ihres Lebens nicht in Angst und inmitten von Chaos verbringen, sagt sie. Zwei Nächte nach der Wahl, um zwei Uhr früh, habe sie beschlossen, Amerika zu verlassen – auf der Suche nach "einer Freude, die mir dieses Land verweigert". Sie könne nicht mehr schlafen, ihre Stimmungslage schwanke zwischen Wut und einem merkwürdigen Taubheitsgefühl. Ein verurteilter Straftäter werde nun jeglichen Konsequenzen für seine Taten entgehen, sagt sie über Donald Trump. "Das ist nicht normal. Unser moralischer Kompass ist kaputt – und unser Bildungssystem ist es offenbar auch." Es erstaune sie, dass so viele Menschen offenbar keine Ahnung von Ökonomie hätten. Viele würden schockiert sein, wenn sie bald merkten, was ihnen alles an Lügen verkauft worden sei. Wenn die Preise der Schutzzölle, die Trump anpeile, erst recht stiegen, während das Sozialsystem zerfalle.

www.derstandard.at

Die Gespaltenen Staaten von Amerika

In den USA scheint sich die politische Mitte aufzulösen. Auf beiden Seiten werden die Positionen härter. Was wurde aus der Gründungsidee der USA - der Gemeinsamkeit?
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Ich meine die sind doch selber schuld. Glauben immernoch am american way of life, und dass jeder Millionär weden kann. Haben 2-3 Jobs, aber wenn es um Gewerkschaften oder Sozialversicherungen geht, da ist man schnell mal ein Kommunist.
Da läuft doch schon seit Ewigkeiten alles schief was den sozialen Bereich angeht. Egal ob bei Bildung, Krankenversorgung, Pension, usw. Ich kenne die Gesellschaft dort jetzt nicht so, aber ich denke die wenigsten hinterfragen das System dort.
 
Und für solche Meldungen kann man Trumpl und die ganzen Waffenlobbyisten zum Teufel wünschen. Will nicht in Abrede stellen, dass es auch mit strengeren Waffengesetzen nicht auch passieren könnte, aber mit den Waffengesetzen ist es an psychisch Kranke direkt eine Einladung.
Ein Todesopfer und 16 Verletzte bei Schüssen an US-Uni
Bei Schüssen an einer Universität im US-Bundesstaat Alabama ist gestern eine 18 Jahre alte Person ums Leben gekommen. 16 Menschen wurden verletzt. Ein 25-jähriger Verdächtiger wurde festgenommen. Die Behörden machten keine Angaben zu den Hintergründen des Zwischenfalls bei einer Feier für ehemalige Absolventen und Absolventinnen der Tuskegee University. Die Bundespolizei FBI bat die Öffentlichkeit um Unterstützung.

Zwölf der Verletzten hätten Schusswunden, die übrigen andere Verletzungen, teilten die Behörden mit. Die Ermittlungen dauerten an. Die Universität sagte den Unterricht für den kommenden Tag ab und stellte den Studenten psychologische Betreuung zur Verfügung.

orf.at

Ein Todesopfer und 16 Verletzte bei Schüssen an US-Uni

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Und auch für seine Lügen und menschenverachtenden Aussagen lieben ihn seine Fans.
Nach Sieg Trumps: Wo sind die Gerüchte vom Wahlbetrug geblieben?
Vor der Präsidentenwahl sprachen Donald Trump und seine Anhänger unaufhörlich über angeblichen Wahlbetrug. Als sich sein Sieg abzeichnete, verstummten sie.

Als Donald Trump sich seines Sieges noch nicht sicher sein konnte, postete er in seinem Netzwerk Truth Social zwei Beiträge zu angeblichem Wahlbetrug. Es habe in Philadelphia „massiven“ Betrug gegeben, schrieb er am Wahlabend. Dort und in Detroit seien Polizeibeamte in großer Zahl an Ort und Stelle. Beide Städte dementierten – und Trump beließ es dabei. Denn nach einigen Stunden war klar, dass der Republikaner die Präsidentenwahl weitaus weniger knapp gewinnen würde, als die Umfragen das vorhergesagt hatten. Seither sind die von Trump und seinen Anhängern über Monate unermüdlich geäußerten Vorwürfe des Wahlbetrugs in den Hintergrund gerückt.

Solange eine zweite Präsidentschaft nicht gesichert schien, tönte es von allen Seiten: Wahlhelfer würden bestochen, illegale Migranten von den Demokraten als Wähler ins Land geschleust, Wahlmaschinen seien nicht vertrauenswürdig. Dass die meisten konkreten Behauptungen von Wahlmanipulation mit dem Sieg Trumps leise geworden sind, deutet darauf hin, dass sie allein einem Zweck galten. Die führenden Köpfe der Wahlbetrugsbewegung stellen das freilich anders dar.

 
Grenzschutzminister
Trump verkündet erste Personalentscheidungen für künftige Amtszeit
Der designierte US-Präsident Donald Trump hat seinen künftigen Grenzschutzminister bekanntgegeben. UN-Botschafterin der USA könnte Elise Stefanik werden

Der designierte US-Präsident Donald Trump hat eine weitere Personalentscheidung für sein Regierungskabinett bekanntgegeben. Der frühere Leiter der US-Grenzschutzbehörde ICE, Tom Homan, werde "für die Grenzen unserer Nation verantwortlich sein", schrieb Trump am Sonntagabend im von ihm gegründeten Onlinenetzwerk Truth Social. Laut CNN hat er zudem der republikanischen Kongressabgeordneten Elise Stefanik den Posten der UN-Botschafterin angeboten.

Homan sei ein "unerschütterlicher Verfechter der Grenzkontrolle", niemand sei "besser darin, unsere Grenzen zu überwachen und zu kontrollieren", schrieb Trump. Er werde für "alle Abschiebungen illegaler Einwanderer in ihr Herkunftsland" verantwortlich sein.

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Trump verkündet erste Personalentscheidungen für künftige Amtszeit

Der designierte US-Präsident Donald Trump hat seinen künftigen Grenzschutzminister bekanntgegeben. UN-Botschafterin der USA könnte Elise Stefanik werden
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Trumps Wahlsieg:
Das Ende der Illusionen
Trumps Sieg geht tiefer als seine Wahl 2016. Dieses Mal war es nicht nur Protest. Die Wähler nehmen sehenden Auges in Kauf, dass die Demokratie in Amerika autoritäre Züge zu bekommen droht.

Das linksliberale Amerika hat in einer Mischung aus Frustration und Fatalismus auf Donald Trumps Wahlsieg reagiert. 2016 waren noch Tausende spontan zu dessen Tower an der Fifth Avenue in Manhattan gezogen. „Not our President“, skandierten sie aufgebracht. Schnell verständigten sich linke Interessengruppen und linksliberale Medien darauf, gleichsam in den Widerstand zu gehen. Auch Teile der Bundesverwaltung versuchten, ihn auszubremsen.

Der Plan schien aufzugehen: Trump, der ohnehin zu Disziplin- und Planlosigkeit neigt, wurde daran gehindert, das Land umzukrempeln. In der ersten Amtszeit kam der Rechtspopulist im Grunde nie richtig aus der Defensive.

Als vom Hof gejagter Aufrührer plante Trump von Mar-a-Lago aus sein Comeback. Dass seine bevorstehende Rückkehr ins Weiße Haus nun von seinen Gegnern eher mit Resignation hingenommen wird, spricht für einen kollektiven Burn-out.

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Warum Donald Trumps Wahlsieg diesmal Illusionen ein Ende setzt

Trumps Sieg geht tiefer als seine Wahl 2016. Dieses Mal war es nicht nur Protest. Die Wähler nehmen sehenden Auges in Kauf, dass die Demokratie in Amerika autoritäre Züge zu bekommen droht.
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