Ja, deine Ausreden werden immer lächerlicher, lass es.
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US-News
- Ersteller papodidi
- Erstellt am
Und mach keine Unterstellungen, ich kann mich noch gut an deine Beleidigungen und perversen Unterstellungen im Ukraine Thread erinnern.
Kann man so sehen, wenn du Paprika gemeint hast. Übrigens wurde so eine Aussage schon einige Male als Beleidigung gemeldet.
Wie kommt man auf die Idee ständig Fake-Nes zu bringen. Gut, als ausgewiesener Putin und Trumpl Fan wudnert nicht
Also ich sehe hier nur deinen Geltungsdrang irgendwelche unbewiesenen Verschwörungstheorien zu platzieren. Ja, es lesen hier täglich Gäste und Bts mit, trotzdem sc hreckt es dich nicht ab Menschen Straftaten zu unterstellen.
Nein, die Posts von Berliner sind in Ordnung, deine sind zumeist alle fürn Arsch und genau das ist deine Baustelle.
Vor allem wenn du versuchst jemanden "butthurt" zu unterstellen, aber genau dich damit beschreibst.
Musk gibt Einblick in seine Rolle als Trump-Berater
Der vom designierten US-Präsidenten Donald Trump als Regierungsberater berufene Tech-Unternehmer Elon Musk hat gestern Einblicke in seine Pläne für einen radikalen Umbau des Regierungsapparates in Washington gegeben. In einem gemeinsam mit dem Geschäftsmann Vivek Ramaswamy verfassten Beitrag im „Wall Street Journal“ hieß es, eine überbordende Bürokratie sei eine „existenzielle Bedrohung“ für die US-Demokratie.
Hunderte Milliarden Dollar öffentlicher Ausgaben würden nun unter die Lupe genommen. Um die Kosten zu senken, seien ein massiver Stellenabbau, die Streichung von Subventionen sowie die Aufhebung zahlreicher Regulierungen erforderlich. „Die Wähler haben Donald Trump am 5. November mit einem klaren Mandat für einen radikalen Wandel ausgestattet, und sie verdienen es, diesen auch zu bekommen“, hieß es in dem Artikel.
Der vom designierten US-Präsidenten Donald Trump als Regierungsberater berufene Tech-Unternehmer Elon Musk hat gestern Einblicke in seine Pläne für einen radikalen Umbau des Regierungsapparates in Washington gegeben. In einem gemeinsam mit dem Geschäftsmann Vivek Ramaswamy verfassten Beitrag im „Wall Street Journal“ hieß es, eine überbordende Bürokratie sei eine „existenzielle Bedrohung“ für die US-Demokratie.
Hunderte Milliarden Dollar öffentlicher Ausgaben würden nun unter die Lupe genommen. Um die Kosten zu senken, seien ein massiver Stellenabbau, die Streichung von Subventionen sowie die Aufhebung zahlreicher Regulierungen erforderlich. „Die Wähler haben Donald Trump am 5. November mit einem klaren Mandat für einen radikalen Wandel ausgestattet, und sie verdienen es, diesen auch zu bekommen“, hieß es in dem Artikel.
Und wieder eine fiese peinliche Unterstellung von dir. Ich habe mit der NATO nichts am Hut, aber man merkt bei dir immer, dass es dich auffrisst, dass die NATO Belgrad bombardiert hat. Du solltest deinen Hass und Zorn auf den Verursacher richten, dem Schlachter vom Balkan, also deinem Massenmörder Milosevic. Übrigens war ich damals gegen die Bombardierung, trotz dem, dass ein weiterer Genozid, dieses Mal an den Kosovo-Albanern, gedroht hat.
Und der Spruch den du da über ich von dir gegeben hast, trifft nicht auf mich zu, du hast dich damit grandios beschrieben. Dein Hass auf die Demokraten ist schon mehr als krankhaft und dann bindest du auch noch Antisemitismus ein.
Vor allem bringst du ständig irgendwelche peinlichen Verschwörungstheoretiker wie diesen Richard
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Der ist genau so peinlich wie Paprika und Verschwörungstheoretiker
Trumps neuer Sparzar
So will Elon Musk den US-Regierungsapparat radikal zusammenstreichen
Drastischer Personalabbau, Streichung von Subventionen, Deregulierung: Elon Musk legt erste Pläne vor, wie er in US-Behörden sparen will. Bürokratie nennt er eine »existenzielle Bedrohung«.
Im Wahlkampf war Elon Musk nicht mehr von Donald Trumps Seite gewichen. Und auch nach dem Wahlsieg des US-Republikaners hat sich daran wenig geändert. Sogar auf das Familienfoto des Trump-Clans hat es der Techunternehmer geschafft. Diese bemerkenswerte Nähe hat Musk einen Posten in der neuen Regierung Trump eingebracht. Als Sonderberater soll er die Regierungseffizienz unter die Lupe nehmen. Nun umriss Musk seine seine Pläne für einen radikalen Umbau des Regierungsapparates.
www.spiegel.de
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Trumps neuer Sparzar
So will Elon Musk den US-Regierungsapparat radikal zusammenstreichen
Drastischer Personalabbau, Streichung von Subventionen, Deregulierung: Elon Musk legt erste Pläne vor, wie er in US-Behörden sparen will. Bürokratie nennt er eine »existenzielle Bedrohung«.
Im Wahlkampf war Elon Musk nicht mehr von Donald Trumps Seite gewichen. Und auch nach dem Wahlsieg des US-Republikaners hat sich daran wenig geändert. Sogar auf das Familienfoto des Trump-Clans hat es der Techunternehmer geschafft. Diese bemerkenswerte Nähe hat Musk einen Posten in der neuen Regierung Trump eingebracht. Als Sonderberater soll er die Regierungseffizienz unter die Lupe nehmen. Nun umriss Musk seine seine Pläne für einen radikalen Umbau des Regierungsapparates.
So will Elon Musk den US-Regierungsapparat für Donald Trump zusammenstreichen
Drastischer Personalabbau, Streichung von Subventionen, Deregulierung: Elon Musk legt erste Pläne vor, wie er in US-Behörden sparen will. Bürokratie nennt er eine »existenzielle Bedrohung«.
www.spiegel.de
Übrigens könnte man zu dem Bild auch jede Menge Verschwörungstheorien entwickeln 
Ich würde nie soweit gehen auf Grund des Bildes irgendwelche Vermutungen anzustellen. Auch dieser tweet hat hier nichts verloren. Keine Ahnung ob es stimmt oder nicht, man kann nur vermuten und würde damit eine Straftat unterstellen
Ja, es gibt Vorwürfe und Berichte, dass die Trump-Familie Gelder eines Wohltätigkeitsfonds zweckentfremdet haben soll, der für krebskranke Kinder gedacht war. Diese Anschuldigungen beziehen sich insbesondere auf die Trump Foundation, eine gemeinnützige Organisation, die Donald Trump und seine Familie betrieben haben.
Die wichtigsten Punkte:
Vorwürfe der Zweckentfremdung:
Ein Bericht der New York State Attorney General aus dem Jahr 2018 warf der Trump Foundation vor, Spendengelder nicht nur für gemeinnützige Zwecke, sondern auch für persönliche und geschäftliche Ausgaben verwendet zu haben.
Dazu gehörte angeblich auch Geld, das bei einer Wohltätigkeitsveranstaltung gesammelt wurde, um krebskranken Kindern zu helfen. Diese Mittel sollen zumindest teilweise für andere Zwecke abgezweigt worden sein, darunter für politische Kampagnen und Trumps Geschäftsinteressen.
Rechtliche Konsequenzen:
Die Trump Foundation wurde nach einer Klage der Generalstaatsanwältin von New York, Letitia James, im Jahr 2018 aufgelöst.
Donald Trump musste im Rahmen einer Einigung rund 2 Millionen Dollar an gemeinnützige Organisationen zahlen. Die Einigung betonte, dass die Gelder nicht ordnungsgemäß verwaltet wurden.
Reaktionen der Trump-Familie:
Donald Trump und seine Familie wiesen die Vorwürfe zurück und bezeichneten die Klage als politisch motiviert.
Trotz der Auflösung der Stiftung betonte Trump, dass die Organisation vielen Menschen geholfen habe.
Die Berichte über die angebliche Zweckentfremdung von Geldern haben jedoch die Glaubwürdigkeit der Trump Foundation schwer beschädigt und waren Teil einer größeren Debatte über Transparenz und ethisches Verhalten in der Organisation.
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Ich würde nie soweit gehen auf Grund des Bildes irgendwelche Vermutungen anzustellen. Auch dieser tweet hat hier nichts verloren. Keine Ahnung ob es stimmt oder nicht, man kann nur vermuten und würde damit eine Straftat unterstellen
Ja, es gibt Vorwürfe und Berichte, dass die Trump-Familie Gelder eines Wohltätigkeitsfonds zweckentfremdet haben soll, der für krebskranke Kinder gedacht war. Diese Anschuldigungen beziehen sich insbesondere auf die Trump Foundation, eine gemeinnützige Organisation, die Donald Trump und seine Familie betrieben haben.
Die wichtigsten Punkte:
Vorwürfe der Zweckentfremdung:
Ein Bericht der New York State Attorney General aus dem Jahr 2018 warf der Trump Foundation vor, Spendengelder nicht nur für gemeinnützige Zwecke, sondern auch für persönliche und geschäftliche Ausgaben verwendet zu haben.
Dazu gehörte angeblich auch Geld, das bei einer Wohltätigkeitsveranstaltung gesammelt wurde, um krebskranken Kindern zu helfen. Diese Mittel sollen zumindest teilweise für andere Zwecke abgezweigt worden sein, darunter für politische Kampagnen und Trumps Geschäftsinteressen.
Rechtliche Konsequenzen:
Die Trump Foundation wurde nach einer Klage der Generalstaatsanwältin von New York, Letitia James, im Jahr 2018 aufgelöst.
Donald Trump musste im Rahmen einer Einigung rund 2 Millionen Dollar an gemeinnützige Organisationen zahlen. Die Einigung betonte, dass die Gelder nicht ordnungsgemäß verwaltet wurden.
Reaktionen der Trump-Familie:
Donald Trump und seine Familie wiesen die Vorwürfe zurück und bezeichneten die Klage als politisch motiviert.
Trotz der Auflösung der Stiftung betonte Trump, dass die Organisation vielen Menschen geholfen habe.
Die Berichte über die angebliche Zweckentfremdung von Geldern haben jedoch die Glaubwürdigkeit der Trump Foundation schwer beschädigt und waren Teil einer größeren Debatte über Transparenz und ethisches Verhalten in der Organisation.
Zuletzt bearbeitet:
"Kündigungen begrüßen wir"
So will Elon Musk "radikalen Wandel" in US-Regierung forcieren
Donald Trump ruft Elon Musk in seine Regierungsmannschaft. Gemeinsam mit Vivek Ramaswamy soll der Milliardär die Effizienz vorantreiben. Jetzt gibt der Tech-Mogul einen ersten Einblick, wie Hunderte Milliarden Dollar einsparen will.
Der vom designierten US-Präsidenten Donald Trump als Regierungsberater berufene Hightech-Unternehmer Elon Musk hat Einblicke in seine Pläne für einen radikalen Umbau des Regierungsapparates in Washington gegeben. In einem gemeinsam mit dem Geschäftsmann Vivek Ramaswamy verfassten Beitrag im "Wall Street Journal" hieß es, eine überbordende Bürokratie sei eine "existenzielle Bedrohung" für die US-Demokratie.
"Anders als Regierungskommissionen oder Beratungsausschüsse werden wir nicht nur Berichte schreiben oder Bänder durchschneiden", schrieben die beiden. "Wir werden Kosten senken." Hunderte Milliarden Dollar öffentlicher Ausgaben würden nun unter die Lupe genommen. Um die Kosten zu senken, seien ein massiver Stellenabbau, die Streichung von Subventionen sowie die Aufhebung zahlreicher Regulierungen erforderlich. "Die Wähler haben Donald Trump am 5. November mit einem klaren Mandat für einen radikalen Wandel ausgestattet, und sie verdienen es, diesen auch zu bekommen", hieß es in dem Artikel.
www.n-tv.de
Naja, alles für den kleinen Mann oder so,
So will Elon Musk "radikalen Wandel" in US-Regierung forcieren
Donald Trump ruft Elon Musk in seine Regierungsmannschaft. Gemeinsam mit Vivek Ramaswamy soll der Milliardär die Effizienz vorantreiben. Jetzt gibt der Tech-Mogul einen ersten Einblick, wie Hunderte Milliarden Dollar einsparen will.
Der vom designierten US-Präsidenten Donald Trump als Regierungsberater berufene Hightech-Unternehmer Elon Musk hat Einblicke in seine Pläne für einen radikalen Umbau des Regierungsapparates in Washington gegeben. In einem gemeinsam mit dem Geschäftsmann Vivek Ramaswamy verfassten Beitrag im "Wall Street Journal" hieß es, eine überbordende Bürokratie sei eine "existenzielle Bedrohung" für die US-Demokratie.
"Anders als Regierungskommissionen oder Beratungsausschüsse werden wir nicht nur Berichte schreiben oder Bänder durchschneiden", schrieben die beiden. "Wir werden Kosten senken." Hunderte Milliarden Dollar öffentlicher Ausgaben würden nun unter die Lupe genommen. Um die Kosten zu senken, seien ein massiver Stellenabbau, die Streichung von Subventionen sowie die Aufhebung zahlreicher Regulierungen erforderlich. "Die Wähler haben Donald Trump am 5. November mit einem klaren Mandat für einen radikalen Wandel ausgestattet, und sie verdienen es, diesen auch zu bekommen", hieß es in dem Artikel.
So will Elon Musk "radikalen Wandel" in US-Regierung forcieren
Donald Trump ruft Elon Musk in seine Regierungsmannschaft. Gemeinsam mit Vivek Ramaswamy soll der Milliardär die Effizienz vorantreiben. Jetzt gibt der Tech-Mogul einen ersten Einblick, wie Hunderte Milliarden Dollar einsparen will.
www.n-tv.de
Naja, alles für den kleinen Mann oder so,
US-Regierung will Verkauf von Googles Chrome-Browser
Die US-Regierung will vor Gericht durchsetzen, dass Google sich vom weltweit meistbenutzten Webbrowser Chrome trennen muss. Das Justizministerium schlug die Maßnahme im Wettbewerbsprozess gegen Google gestern in Washington vor.
Wie es in dem Prozess weitergeht, ist allerdings offen. Denn der Richter wird erst zum kommenden Sommer entscheiden. Bis dahin wird Donald Trump US-Präsident sein, er wird am 20. Jänner vereidigt. Und der Kurs seiner Regierung in dem Verfahren könnte ganz anders ausfallen.
Trump hatte sich in einem Interview im Wahlkampf skeptisch über eine Zerschlagung von Google geäußert. Das würde China helfen, argumentierte er. Stattdessen wolle er mehr „Fairness“ bei den Suchergebnissen, sagte Trump.
Meistgenutzter Browser der Welt
Der Richter hatte in dem Verfahren bereits im August geurteilt, dass Google ein Monopol bei der Internetsuche habe und es mit unlauteren Mitteln gegen Konkurrenz verteidige. Nun geht es um die Frage, welche Maßnahmen dagegen ergriffen werden sollen.
Die US-Regierung will vor Gericht durchsetzen, dass Google sich vom weltweit meistbenutzten Webbrowser Chrome trennen muss. Das Justizministerium schlug die Maßnahme im Wettbewerbsprozess gegen Google gestern in Washington vor.
Wie es in dem Prozess weitergeht, ist allerdings offen. Denn der Richter wird erst zum kommenden Sommer entscheiden. Bis dahin wird Donald Trump US-Präsident sein, er wird am 20. Jänner vereidigt. Und der Kurs seiner Regierung in dem Verfahren könnte ganz anders ausfallen.
Trump hatte sich in einem Interview im Wahlkampf skeptisch über eine Zerschlagung von Google geäußert. Das würde China helfen, argumentierte er. Stattdessen wolle er mehr „Fairness“ bei den Suchergebnissen, sagte Trump.
Meistgenutzter Browser der Welt
Der Richter hatte in dem Verfahren bereits im August geurteilt, dass Google ein Monopol bei der Internetsuche habe und es mit unlauteren Mitteln gegen Konkurrenz verteidige. Nun geht es um die Frage, welche Maßnahmen dagegen ergriffen werden sollen.