Hat ihn Putin um einen Gefallen gebeten?
Elon Musk und SpaceX unter Beschuss wegen Geheimtreffen
Skandal um SpaceX-Chef: Treffen mit Putin und Xi Jinping bleiben ungemeldet. Der US-Kongress sieht nationale Sicherheit bedroht.
In den USA wird aktuell gegen den Unternehmer Elon Musk und seine Firma SpaceX ermittelt. Der Grund: Musk soll Treffen mit führenden Politikern aus Russland und China nicht gemeldet haben. Das ist problematisch, denn SpaceX hat in diesem Jahr fast 80 Prozent der staatlichen Raketenstarts der USA durchgeführt, viele davon für militärische und sicherheitsrelevante Missionen. Wie „Newsweek“ berichtet, hat der russische Präsident Wladimir Putin Musk sogar gebeten, dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping bei politischen Angelegenheiten zu helfen. Da Russland und China zu den größten Rivalen der USA im Weltall gehören, könnte dieses Verhalten ernste Sicherheitslücken aufzeigen.
Der US-Kongress unter Druck
Die Zusammenarbeit zwischen China und Russland in der Raumfahrt wird immer enger. Beide Länder planen gemeinsame Mondmissionen und Raumstationen und wollen so die Vorherrschaft der USA im All herausfordern. Wie „Newsweek" berichtet, stellt sich daher die Frage, ob die aktuellen Gesetze ausreichen, um solche Verbindungen zu überwachen und zu verhindern. Senator Marco Rubio fordert, dass das SPACE-Gesetz (SPACE Act) wieder auf die Tagesordnung kommt. Dieses Gesetz würde US-Unternehmen wie SpaceX verbieten, Verbindungen zu Ländern wie Russland und China zu pflegen. „Es ist die Aufgabe des Kongresses, Amerikas Verteidigungsprogramme sicher und effizient zu halten“, betont Rubio.
Elon Musk und SpaceX unter Beschuss wegen Geheimtreffen
Skandal um SpaceX-Chef: Treffen mit Putin und Xi Jinping bleiben ungemeldet. Der US-Kongress sieht nationale Sicherheit bedroht.
In den USA wird aktuell gegen den Unternehmer Elon Musk und seine Firma SpaceX ermittelt. Der Grund: Musk soll Treffen mit führenden Politikern aus Russland und China nicht gemeldet haben. Das ist problematisch, denn SpaceX hat in diesem Jahr fast 80 Prozent der staatlichen Raketenstarts der USA durchgeführt, viele davon für militärische und sicherheitsrelevante Missionen. Wie „Newsweek“ berichtet, hat der russische Präsident Wladimir Putin Musk sogar gebeten, dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping bei politischen Angelegenheiten zu helfen. Da Russland und China zu den größten Rivalen der USA im Weltall gehören, könnte dieses Verhalten ernste Sicherheitslücken aufzeigen.
Der US-Kongress unter Druck
Die Zusammenarbeit zwischen China und Russland in der Raumfahrt wird immer enger. Beide Länder planen gemeinsame Mondmissionen und Raumstationen und wollen so die Vorherrschaft der USA im All herausfordern. Wie „Newsweek" berichtet, stellt sich daher die Frage, ob die aktuellen Gesetze ausreichen, um solche Verbindungen zu überwachen und zu verhindern. Senator Marco Rubio fordert, dass das SPACE-Gesetz (SPACE Act) wieder auf die Tagesordnung kommt. Dieses Gesetz würde US-Unternehmen wie SpaceX verbieten, Verbindungen zu Ländern wie Russland und China zu pflegen. „Es ist die Aufgabe des Kongresses, Amerikas Verteidigungsprogramme sicher und effizient zu halten“, betont Rubio.