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US-News

Viele diese Häuser sind zweite, dritte oder vierte Ferienhäuser der Stars.

Viele Nachbarn haben berichtet das vor dem Brand, keine Autos vor den Häusern standen und als der Brand losging plötzlich etliche Luxus Autos vor den Häusern der Stars parkiert waren und abbrannten.

Hört sich derb nach Versicherungsbetrug an.
Hört sich derb nach Trumpltier an :mrgreen:
 
Brände in Los Angeles: Trump wird Verbreitung von Fake-News zur Last gelegt
In Los Angeles bemühen sich Einsatzkräfte trotz heftigem Wind, die Flammen zu kontrollieren. Trump sieht die Schuld bei der Wasserversorgung Kaliforniens.

Los Angeles/Washington – Schon seit Tagen laufen in den USA Diskussionen zwischen den beiden Parteilagern, wer die besseren Lösungsvorschläge hat für die schweren Waldbrände in Los Angeles, die schon mehr als 15 Personen das Leben gekostet und weit über 10.000 Gebäude zerstört haben. 130.000 Menschen sind auf der Flucht, Einsatzkräfte der Feuerwehren kämpfen unermüdlich gegen eine Ausbreitung der Flammen, während Meteorologen noch bis Mittwoch starken Wind voraussagen und damit eine deutliche Verschlimmerung der Lage für möglich erklären.

Für das republikanische Lager um Donald Trump ist die Sache allerdings klar ein Resultat der Politik der rivalisierenden Demokraten, die seit 2011 den kalifornischen Gouverneur stellen. Gavin Newsom, so erklärt Trump in diversen Posts auf seinem Nachrichtendienst Truth Social, habe in seiner Amtszeit wichtige Fehlentscheidungen getroffen, die nun dafür sorgten, dass es im zu großen Teil von Wüsten geprägten Kalifornien kaum nutzbares Löschwasser gäbe.

 
Brände in Los Angeles
Betroffene von arm bis reich
Die verheerenden Brände in Los Angeles machen die Schere zwischen Arm und Reich in einer der prunkvollsten Städte der USA sichtbarer denn je. Die Villen milliardenschwerer Promis wurden ebenso dem Erdboden gleichgemacht wie einfache Wohnwagensiedlungen. Während betuchtere Brandopfer sich jedoch mit den nötigen Mitteln zu helfen wissen, müssen sich Mittel- und Unterschicht mit skrupellosen Abzockerpreisen auseinandersetzen.

Der Sender CNN berichtete etwa von einem Immobilienmanager aus LA, der über soziale Netzwerken nach privaten Feuerwehrleuten gesucht habe. „Zahle jede Summe“, zitierte der Sender aus dem inzwischen gelöschten Posting. Das löste heftige Reaktionen in den sozialen Netzwerken aus. „Wessen Haus gerettet wird, sollte nicht von seinem Bankkonto abhängen“, zitierte CNN einen TikTok-Nutzer.

 
Selenskyj bietet USA Hilfe gegen Brände an
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat den Behörden im Raum Los Angeles (Kalifornien) angeboten, Feuerwehrleute zur Bekämpfung der Brände dorthin zu entsenden.

Er sagte in einer gestern Aband im Onlinedienst X veröffentlichten Videobotschaft, er habe Innenminister Ihor Klymenko angewiesen, „die mögliche Beteiligung unserer Rettungskräfte an der Bekämpfung der Waldbrände in Kalifornien vorzubereiten“. Ukrainer könnten US-Bürgern und US-Bürgerinnen dabei helfen, Leben zu retten. Die Hilfe werde derzeit koordiniert, sagte Selenskyj weiter und fügte an: „150 unserer Feuerwehrleute sind einsatzbereit.“

 
Diss und Desinformation
Unter Trumps Herrschaft wird die Wahrheit vergewaltigt, und das straflos

Man hätte sich für dieses Jahr doch so viel Gutes gewünscht. Sinn und Sinnlichkeit. Mindestens. Sogar noch Stolz und Vorurteil wären sich besser ausgegangen als das, was wir gleich zu Beginn bekommen haben: Diss und Desinformation. Von X war man bereits im Vorjahr auf das Übelste beschimpft – Pardon, vorbereitet worden.

Wahnbehafteter Weltmogul
Dass Mister Musk jetzt auf wahnbehafteten Weltmogul macht, war zwar nicht angekündigt, aber vorhersehbar. Und wo Elon Musk frei am Rad dreht, möchte Mark Zuckerberg nicht außen vor bleiben. Der große Troll ist an der Macht, und die Oligarchen feiern die Ankunft des Heilands mit allerlei Gaben: Gold, Myrrhe, das ganze altbewährte Zeug, und dazu unbegrenzte Lügenmöglichkeiten.

 
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