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Frau von Trump Wähler (aus Venezuela) wird abgeholt und abgeschoben

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Wer es glaubt.
Gabbard und Patel geloben überparteiliche Amtsführung
Die hoch umstrittenen Kandidaten von US-Präsident Donald Trump für die Posten der Geheimdienstdirektorin und des FBI-Chefs, Tulsi Gabbard und Kash Patel, haben sich gestern in ihren Senatsanhörungen vehement gegen den Vorwurf gewehrt, sie wollten diese Ämter für politische Zwecke missbrauchen.

Patel nannte diese Vorwürfe heute „grotesk unfair“. Gabbard versicherte, die 18 US-Geheimdienste ohne „politischen Einfluss“ beaufsichtigen zu wollen.

Verständnis für Putin
Gabbard und Patel wurden von Senatoren und Senatorinnen der oppositionellen Demokraten hart befragt und mit ihren früheren kontroversen Aussagen konfrontiert. Gabbard hatte etwa Verständnis für Kreml-Chef Wladimir Putin gezeigt und den USA und der NATO eine Mitschuld am Ukraine-Krieg zugewiesen.

Patel hatte rechte Verschwörungstheorien verbreitet, sich verächtlich über das FBI geäußert sowie Regierungsmitarbeitern und Journalisten mit juristischer Verfolgung gedroht.

„Keine vergeltenden Handlungen“
In der Anhörung bestritt der 44-jährige frühere Bundesanwalt jedoch, die Bundespolizei für Vergeltung an politischen Gegnern instrumentalisieren zu wollen. Unter seiner Amtsführung werde es „keine vergeltenden Handlungen“ geben, versicherte er.

 
Trump: 25 Prozent Zölle gegen Kanada und Mexiko ab Samstag
US-Präsident Donald Trump hat gestern angekündigt, dass morgen 25 Prozent Importzölle gegen Kanada und Mexiko kommen werden. Er überlege noch, ob das Öl dieser Länder einbezogen werden solle. Als Folge dieser Ankündigung gewann der US-Dollar zum mexikanischen Peso und kanadischen Dollar an Wert.

Das Risiko von Zöllen auf kanadisches und mexikanisches Öl könnte Trumps wiederholtes Versprechen, die Gesamtinflation durch Senkung der Energiekosten zu senken, untergraben. Mit den Zöllen verbundene Kosten könnten in Form höherer Benzinpreise an die Verbraucher und Verbraucherinnen weitergegeben werden.

 
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Tja, was soll man dazu sagen, außer QAnon
QAnon-Bewegung: Öffnet der neue FBI-Direktor Extremisten die Tür?
Trumps neuer FBI-Chef befeuert Verschwörungstheorien – mit möglichen Folgen für die US-Sicherheitsbehörden

Patels Nähe zu QAnon ist gut dokumentiert: Er hat Verschwörungstheorien in der Vergangenheit offen unterstützt, trat wiederholt in einschlägigen Medien auf und nutzte QAnon-Symbole in seinen Publikationen. Dies könnte die Glaubwürdigkeit des FBI massiv gefährden und extremistische Narrative weiter in den politischen Mainstream rücken.

Kurze Faktenübersicht:

Kash Patel ist neuer FBI-Direktor: Er wurde von Donald Trump ernannt und trat das Amt im Januar 2025 an.
Verbindungen zu QAnon: Patel hat sich mehrfach positiv über die Bewegung geäußert, auf ihren Plattformen gesprochen und ihre Codes genutzt.
Gefahr für das FBI: Experten befürchten, dass Patels ideologische Nähe zu Verschwörungstheorien die Arbeit der Behörde untergraben könnte.
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QAnon-Codes und politische Propaganda
Nicht nur seine Medienauftritte, sondern auch Patels eigene Publikationen offenbaren seine Nähe zur Bewegung. 2022 veröffentlichte er ein Pro-Trump-Kinderbuch mit dem Titel „The Plot Against The King“, das er mit dem Slogan „WWG1WGA“ signierte – ein bekanntes QAnon-Kürzel, das „Where We Go One, We Go All“ bedeutet. Zudem enthält sein Buch „Government Gangsters“ eine Liste angeblicher Deep-State-Mitglieder, darunter der ehemalige FBI-Direktor Christopher Wray.

Selbst als Vorstandsmitglied von „Truth Social“, Trumps sozialem Netzwerk, soll Patel aktiv die QAnon-Community umworben haben, um die Nutzerzahlen zu steigern.

 
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