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US-News

Das ist so typisch für Trumpltiers Kumpane. Alles flachwichsende Schneebrunzer
Kritik an Trump-Politik sei „Verrat“ – Grenell fordert Rauswurf von Journalisten
Weil er die Streichungen der Trump-Regierung bei der Entwicklungshilfebehörde USAID kritisiert hat, solle ein US-Journalist gefälligst seinen Job beim staatlichen Auslandssender verlieren. Das fordert zumindest Richard Grenell.

Der Gesandte von US-Präsident Donald Trump für Sondermissionen, Richard Grenell, hat die Entlassung eines Journalisten des US-Senders Voice of America gefordert.

Steve Herman, Chefkorrespondent für nationale Angelegenheiten bei Voice of America, hatte in einem Social-Media-Beitrag auf Kritik am Umgang der Regierung mit der Entwicklungshilfebehörde USAID reagiert. Herman hatte sachlich konstatiert, „USAID zu eliminieren“ verringere die Sicherheit von Amerikanern im In- und Ausland, wie Skye Perryman, die Präsidentin der Nonprofitorganisation Democracy Forward, berichtete. Dazu habe er auf Äußerungen Perrymans verlinkt, die das Ansinnen der US-Regierung, USAID abzuwickeln, kritisiert hatte.

 
Für den Rest der Welt wird es der Golf von México bleiben :mrgreen:
US-Nutzer sehen nun „Golf von Amerika“ auf Google
Der US-Riese Google hat den Golf von Mexiko in seinem Onlinedienst Google Maps gestern für US-Nutzer und -Nutzerinnen in „Golf von Amerika“ umgeändert – und ist damit einem Erlass von US-Präsident Donald Trump gefolgt.

Nutzer außerhalb der USA würden weiterhin sowohl den ursprünglichen als auch den neuen Namen sehen, erklärte das Tech-Unternehmen in einem Blog-Eintrag. Dies sei bei umstrittenen Ortsnamen so üblich.

Maps-Nutzern in den USA wird demnach nun der Name „Golf von Amerika“ angezeigt. Maps-Nutzer in Mexiko würden dagegen den Namen Golf von Mexiko auf der Karte sehen, teilte Google mit. Alle anderen Nutzer würden „beide Namen sehen“.

Dekret regelt Umbenennung
Google erklärte, die Änderung entspreche seiner Politik, den offiziellen geografischen Bezeichnungen der US-Regierung in der Datenbank Geographic Names Information System zu folgen.

 
Warum Trumps Zölle gegen das US-Handelsdefizit nicht helfen
Der US-Präsident hält, anders als die meisten Ökonomen, Exporte für gut und Importe für böse. Protektionismus reduziert beides und richtet daher nur Schaden an

Wenn man verstehen will, warum Donald Trump Zölle so liebt, muss man auf eine Messzahl schauen: die US-Handelsbilanz, die seit vielen Jahrzehnten ständig im Defizit ist, weil die US-Wirtschaft viel mehr importiert als exportiert. Im Vorjahr erreichte das Loch beim Handel mit Waren einen Rekordwert von 1,2 Billionen Dollar, der nur zu einem kleinen Teil von einem Überschuss im Handel mit Dienstleistungen aufgewogen wurde.

Für Trump ist die US-Wirtschaft wie ein Unternehmen, und das Handelsdefizit der Verlust, den die USA AG jedes Jahr einfährt. In der Tradition des Merkantilismus, einer Volkswirtschaftstheorie des 18. Jahrhundert, sieht er den Zweck des Wirtschaftens im Export und Importe nur als notwendiges Übel, die möglichst kleingehalten werden sollen, weil sie den Amerikanern Jobs und Unternehmensgewinne rauben. Dabei sollen die Zölle helfen.

 
Den Preis für Trumps Stahl-Hammer werden die US-Wähler bezahlen
Die 25-prozentigen Importzölle treffen Verbündete der USA stärker als strategische Rivalen und drohen die Welt in einen dramatischen Handelskrieg zu stürzen

Dieses Mal scheint er es ernst zu meinen. "Das ist eine große Sache", sagte Donald Trump, als er am Montagabend den Filzstift zur Unterzeichnung des Dekrets ansetzte: "Damit beginnt Amerika wieder reich zu werden." Dreimal schon hat der US-Präsident in den vergangenen Wochen Zölle (gegen Kolumbien, Mexiko und Kanada) angekündigt und kurz danach wieder zurückgezogen. Doch nun gibt er sich eisern: "Keine Ausnahmen!"

Auf den ersten Blick wirken die 25-prozentigen Zölle auf Stahl- und Aluminiumimporte wie ein Déjà-vu, denn schon in seiner ersten Amtszeit hatte Trump 2018 einen derartigen Aufschlag an der Grenze eingeführt, um die heimischen Stahlhersteller zu schützen. Doch die damalige Regelung war nicht nur enger gefasst, sondern wurde bald auch durch viele Ausnahmen durchlöchert und schließlich weitgehend auf Eis gelegt.

 
Wird er begnadigt?
Trumps Ex-Berater Bannon bekennt sich in Prozess schuldig
Der frühere Chefstratege in der ersten Amtszeit von US-Präsident Donald Trump, Steve Bannon, hat sich im Verfahren gegen ihn wegen Betrugs im Zusammenhang mit dem Mauerbau an der Grenze zu Mexiko für schuldig bekannt.

Das Schuldbekenntnis erfolgte gestern (Ortszeit) im Rahmen einer Vereinbarung mit der Staatsanwaltschaft des Bundesstaats New York. Im Fall des 71-Jährigen wurde eine „conditional discharge“ (bedingte Strafaussetzung) verhängt, eine weitere Gefängnisstrafe oder eine Geldstrafe bleiben ihm dadurch erspart.

Vorwurf der Geldwäsche und des Betrugs
In dem Fall wurden Bannon und einer Organisation namens „We Build The Wall“ („Wir bauen die Mauer“) von der Staatsanwaltschaft von New York unter anderem Geldwäsche und Betrug vorgeworfen. Sie sollen ein Jahr lang mit falschen Versprechungen mehr als 15 Millionen Dollar (etwa 14,5 Mio. Euro) von Spendern gesammelt haben.

Wäre ja auch Trumpltiers Amerika, wo sogar Schwerverbrecher begnadigt werden
 
Ja, wird mehreren Unternehmen so gehen.
Ford-Chef beklagt „Kosten und Chaos“ unter Trump
Der Vorstandschef des US-Fahrzeugherstellers Ford hat Kritik an der Wirtschaftspolitik von Präsident Donald Trump geäußert. Dieser habe „viel darüber gesprochen, die US-Autoindustrie zu stärken“, sagte Ford-Chef Jim Farley gestern (Ortszeit) auf einer Finanzkonferenz, fügte aber hinzu: „Bisher sehen wir eine Menge Kosten und viel Chaos.“

Farley sprach insbesondere über die Strafzölle auf Stahl- und Aluminiumimporte, die Trump zuletzt verhängt hatte. Ford kaufe beide Materialien zwar überwiegend bei US-Firmen ein, diese wiederum bezögen sie jedoch im Ausland. „Dieser Preis wird also durchschlagen“, sagte Farley, außerdem könnten in einem Teil des Marktes die Preise allein wegen Gerüchten über mögliche Zölle steigen.

 
Beförderung ins Außenministerium19-Jähriger Musk-Mitarbeiter erhält hohen Regierungsjob - und sorgt für Unruhe
Ein 19-jähriger Doge-Mitarbeiter wird ins US-Außenministerium befördert. Diese Entscheidung sorgt für Unruhe unter den Staatsbediensteten.

Ein 19-jähriger Mitarbeiter des Departments of Government Efficiency (Doge) wurde in eine hochrangige Position im US-Außenministerium befördert. Das berichtet die „Daily Mail“.

Neue Stelle in der IT-Abteilung des Außenministeriums
Edward Coristine wurde zum „Senior Adviser“ in der IT-Abteilung des Außenministeriums ernannt, was bei einigen Staatsbediensteten Besorgnis auslöst. Die „Daily Mail“ berichtet, dass Coristine durch seine Arbeit bei Doge unter Elon Musk bekannt wurde, wo er mit der Analyse und Optimierung von Regierungsdaten befasst war.
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Beamte bemängeln Doge-Kultur
Zusätzlich bemängeln einige Staatsbedienstete, dass die Doge-Mitarbeiter eine Kultur des Wettbewerbs und der Effizienz mitbringen, die nicht zu den traditionellen Arbeitsweisen im Staatsdienst passt. „Es geht ihnen nur darum, Rätsel zu lösen und Herausforderungen zu meistern“, sagte ein anonymer Mitarbeiter der „Daily Mail“.


 
Mitarbeiter haben Vertrauen verloren - Entlassungswelle in der US-Tech-Industrie sorgt für Verunsicherung
Entlassungen in der amerikanischen Tech-Industrie erschüttern die Branche. Das Vertrauen der Mitarbeiter in ihre Arbeitgeber sinkt stark.

Die US-Tech-Industrie, einst ein Garant für Job-Sicherheit und attraktive Arbeitsbedingungen, erlebt seit 2022 massive Stellenstreichungen. Viele ehemalige Angestellte der Branche suchen nun vergeblich nach neuen Arbeitsplätzen. Eine Frau berichtete der „Washington Post“, dass sie bereits mehr als 140 Bewerbungen verschickt habe, jedoch ohne Erfolg.

Renommierte Unternehmen streichen tausende Arbeitsplätze
Seit Beginn der Entlassungswelle in der Tech-Industrie haben laut der „Washington Post“ renommierte Unternehmen wie Meta, Google und Amazon tausende Arbeitsplätze gestrichen. Mark Zuckerberg, CEO von Meta, verteidigte die Kürzungen und betonte, dass die verbleibenden Mitarbeiter bessere Kollegen bekämen. „Ich denke, das macht das Unternehmen besser. Ich werde mich nicht dafür entschuldigen“, sagte Zuckerberg.

 
Demokraten in strategischem Dilemma
Drei Monate nach dem Verlust des Weißen Hauses und des Senats und dem Scheitern, eine Mehrheit im Repräsentantenhaus zu gewinnen, stehen die US-Demokraten merklich noch unter Schock. Zu definieren, wofür sie steht, auf welche Themen sie setzt und wie sie einer Regierung entgegentreten soll, die mit atemberaubender Geschwindigkeit das etablierte System umwälzt, scheint die Partei zu überfordern.

Grundmisere ist, dass bei den Demokraten keine Einigkeit herrscht, wie aggressiv man Präsident Donald Trump entgegentreten soll. Chuck Schumer, der Senatsminderheitsführer, setzt auf den Faktor Zeit. Als Ende Jänner ein Dekret gerichtlich gestoppt wurde, dem zufolge Staatsausgaben nur noch in von Trump abgesegnete Projekte fließen sollten, sagte Schumer: „Ich wusste nicht, dass er so schnell Mist bauen würde. (…) Das wird ein Muster werden.“

Tatsächlich wurden inzwischen Teile der stakkatoartig verhängten präsidialen Dekrete nach Klagen vorerst gestoppt. Dazu zählen etwa die vorgesehene Freistellung von rund 10.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der US-Behörde für internationale Entwicklung (USAID), der Plan, in den USA geborenen Kindern ausländischer Eltern die Staatsbürgerschaft zu verweigern und das Vorhaben, Elon Musks Department of Government Efficiency (DOGE) Zugriff auf Daten des Finanzministeriums zu ermöglichen. Anfang dieser Woche starteten die US-Demokraten ein Onlineportal, auf dem potenzielle Gesetzesverstöße gemeldet werden können.

 
Falsche Dinge behaupten? Er meint damit, dass er ein großer Lügner ist und so wie sein Trumpltier keine Ahnung hat.
Musk im Weißen Haus: Werde auch falsche Dinge behaupten
Tech-Milliardär Elon Musk, der gerade den US-Regierungsapparat aufmischt, ist bei einem Auftritt im Weißen Haus mit seinen Falschangaben zu amerikanischen Staatsausgaben konfrontiert worden. „Einige der Dinge, die ich sage, werden nicht korrekt sein und sollten korrigiert werden“, sagte Musk danach.

Musk war von US-Präsident Donald Trump damit beauftragt worden, die Regierungsausgaben auf den Prüfstand zu stellen und zu kürzen. Beide behaupten seit Tagen, dass dabei neben Milliarden an Geldverschwendung auch Betrug festgestellt worden sei. Bisher wurden keine Beweise dafür veröffentlicht.

Journalistin klärt Musk über Kondomlieferung auf
Als Beispiel für unnötige Ausgaben, die von Musks Kostensenkungsgremium DOGE aufgedeckt worden seien, hatte das Weiße Haus eine angebliche Lieferung von Kondomen im Wert von 50 Mio. Dollar in den Gazastreifen genannt. Musk spekulierte, dass das Geld bei der islamistischen Hamas gelandet sei.

 
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