Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

US-News

Trumps und Musks Angriff auf USAID durch falsche Behauptungen gestützt
US-Präsident Trump und Elon Musk verbreiten Fake News über USAID, um massive Einsparungen zu rechtfertigen.

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


Falsch – Die Behauptungen über Korruption und Missbrauch bei USAID sind nicht belegt. Die angeblichen Beweise für die Korruption bei USAID bestehen größtenteils aus widerlegten Fake News. Ein gefälschtes Video über Zahlungen an Hollywood-Stars sowie falsche Berichte über Ausgaben an Medienhäuser wurden durch mehrere Quellen entkräftet. Auch rechtlich steht Trump vor einer großen Hürde, da die Schließung der Behörde nur durch den Kongress möglich ist.

Kurze Faktenübersicht:

Fake-News-Video: Behauptung, USAID habe Millionen an Schauspieler wie Angelina Jolie und Ben Stiller gezahlt, um ihre Reisen in die Ukraine zu finanzieren – Video und Story sind gefälscht.
Ausgaben für Politico: USAID soll laut Trump acht Millionen Dollar an das Medienunternehmen Politico gezahlt haben. Tatsächlich waren es nur 24.000 Dollar für Abonnements.
Abwicklung der Behörde: Trump plant, die Behörde weitgehend aufzulösen und die Mitarbeiterzahl von 10.000 auf 300 zu reduzieren. Gerichte und Gewerkschaften blockieren diese Maßnahmen vorerst.


Widerliche Zeitgenossen, Trumpltier samt Kumpane.
 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Trump will mit Putin telefoniert haben
US-Präsident Donald Trump hat in einem Interview von einem angeblichen Gespräch mit Kremlchef Wladimir Putin über den Ukraine-Krieg berichtet. Allerdings ließ er nach Angaben der „New York Post“ offen, wann das Telefonat stattgefunden haben soll.

Das Interview wurde demnach in der Nacht auf gestern (Ortszeit) an Bord der Präsidentenmaschine Air Force One geführt, Auszüge daraus veröffentlichte das Boulevardblatt aber erst jetzt und ohne den genauen Wortlaut. Auf die Frage, wie oft er mit dem russischen Präsidenten gesprochen habe, antwortete Trump demnach: „Das sage ich besser nicht.“

Der Republikaner hatte zuletzt auffallend ausweichend auf Nachfragen reagiert, ob er seit dem Amtsantritt am 20. Jänner bereits mit Putin telefoniert habe. Üblicherweise informiert das Weiße Haus nach einem Gespräch des US-Präsidenten mit einem anderen Staats- oder Regierungschef zeitnah öffentlich über den Austausch – wenn auch nur knapp. Eine Anfrage der Deutschen Presse-Agentur an den Nationalen Sicherheitsrat der USA blieb zunächst unbeantwortet.


Vermutlich hat Putin Trumpltier den mittleren Zeigefinger gezeigt
 
Fragen Sie Frau Eva:
Leni Rastlos ist wieder einmal entsetzt was Hass und Hetze anrichten können, wenn ein hirnloser Despot das Ruder einer Weltmacht übernimmt.
Die Schauspielerin und Sängerin Selena Gomez hat mexikanische Wurzeln und veröffentlichte vor gut einer Woche ein Video auf Instagram, in dem sie über die Abschiebung illegal eingewanderter Menschen spricht. Von Emotionen überwältigt, strömen Tränen über das Gesicht der 32-Jährigen. Mit Tränen erstickter Stimme sagt sie: ,,Ich wollte nur sagen, dass es mir Leid tut. Meine Leute werden attackiert. Die Kinder, sie verstehen es nicht." ,,Ich wünschte, ich könnte etwas tun, aber ich kann nicht. Ich weiß nicht, was ich machen soll. Ich würde alles versuchen, das verspreche ich."
Daraufhin wurde Gomez von Trump-Unterstützern harsch angegangen. Sie löschte das Video. Doch das Weiße Haus reagierte auf ihren Clip mit einem eigenen Video.
In einem ungewöhnlichen Schritt hat das Weiße Haus unter Donald Trump (78) die Schauspielerin und Sängerin Selena Gomez (32) direkt ins Visier genommen. Über die offiziellen Social-Media-Kanäle wurde ein Video veröffentlicht, das sich kritisch mit einem emotionalen Instagram-Post der Schauspielerin auseinandersetzt, in dem sie über die Behandlung von mexikanischen Amerikanern und Einwanderern unter der neuen Regierung weinte. In dem vom Weißen Haus produzierten Video kommen drei Frauen zu Wort, Tammy Nobles, Alexis Nungaray und Patty Morin. Ihre Kinder wurden mutmaßlich von Menschen getötet, die sich illegal in den USA aufhielten. Die Frauen zweifeln in dem Clip die Aufrichtigkeit von Gomez an. ,,Es fällt schwer zu glauben, dass das Video echt und aufrichtig ist, weil sie ja Schauspielerin ist", sagt Nungaray darin. Morin geht noch weiter: ,,Ich halte es für einen Trick, um Menschen zu täuschen und Sympathie für Gesetzlosigkeit zu gewinnen." Ein ehemaliger Senatskandidat forderte zum Beispiel sogar ihre sofortige Abschiebung, obwohl, sowohl die Schauspielerin als auch ihre Eltern in den USA geboren wurden. Gomez reagierte darauf mit Humor und teilte in ihrer Instagram-Story: ,,Danke für das Lachen und die Drohung." Nicht nur ,,illegale" Einwanderer sehen sich immer mehr von Repressalien bedroht, auch Menschen mit gültigen Papieren müssen sich immer mehr erklären, wenn sie nicht weiß und evangelikal sind.

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.


Ja, leider. Solche Arschlöcher wie Trumpltier samt Kumpane, da kommt nur braune Scheiße raus.
 
Fundstück auf FB. Bin mir nicht sicher ob sie es wirklich so gesagt hat, gibt keine Belege dazu, aber wenn man ihr Kommentar zur Umbenennung des Golf von Mexico so liest, könnte durchaus sein :mrgreen:
Die mexikanische Präsidentin Claudia Sheinbaum wendet sich an Trump:
"Sie haben also für den Bau einer Mauer gestimmt.
Nun, liebe Amerikaner, auch wenn Sie nicht viel von Geographie verstehen, da für Sie Amerika Ihr Land und kein Kontinent ist, ist es wichtig, dass Sie wissen, bevor der erste Ziegelstein gelegt wird, dass es 7 Milliarden Menschen hinter dieser Mauer gibt.
Aber da Sie den Begriff "Menschen" nicht wirklich kennen, werden wir sie "Verbraucher" nennen. Es gibt 7 Milliarden Verbraucher, die bereit sind, ihre iPhones in weniger als 42 Stunden durch Geräte von Samsung oder Huawei zu ersetzen.
Sie können auch Levi's durch Zara oder Massimo Duti ersetzen.
In weniger als sechs Monaten können wir problemlos aufhören, Autos von Ford oder Chevrolet zu kaufen und sie durch Autos von Toyota, KIA, Mazda, Honda, Hyundai, Volvo, Subaru, Renault oder BMW ersetzen, die technisch besser sind als die von ihnen produzierten Autos. Diese 7 Milliarden Menschen können auch aufhören, Direct TV zu abonnieren, und das wollen wir nicht, aber wir können aufhören, Hollywood-Filme zu sehen, und anfangen, mehr lateinamerikanische oder europäische Produktionen zu sehen, die eine bessere Qualität, Botschaft, Filmtechnik und Inhalt haben.
Auch wenn es unglaublich klingt, können wir Disney auslassen und in das Xcaret Resort in Cancun, Mexiko, Kanada oder Europa fahren: Es gibt andere großartige Reiseziele in Südamerika, Ostamerika und Europa.
Und auch wenn Sie es nicht glauben, selbst in Mexiko gibt es bessere Hamburger als bei McDonald's und sie haben einen besseren Nährwert.
Hat jemand die Pyramiden in den Vereinigten Staaten gesehen? In Ägypten, Mexiko, Peru, Guatemala, Sudan und anderen Ländern gibt es Pyramiden mit unglaublichen Zivilisationen.
Finden Sie heraus, wo Sie die Wunder der alten und modernen Welt finden können. Keines davon in den USA. Schande über Trump, er hätte sie gekauft und verkauft!
Wir wissen, dass es Adidas gibt, nicht nur Nike, und wir können anfangen, mexikanische Turnschuhe wie Panam zu tragen. Wir wissen mehr, als Sie denken.
Wir wissen zum Beispiel, dass, wenn diese 7 Milliarden Verbraucher ihre Produkte nicht kaufen, es Arbeitslosigkeit geben wird und ihre Wirtschaft (innerhalb der rassistischen Mauer) in einem solchen Ausmaß zusammenbrechen wird, dass sie uns anflehen werden, diese hässliche Mauer niederzureißen.
Wir wollten das nicht, aber....
Sie wollen eine Mauer, Sie bekommen eine Mauer. Mit freundlichen Grüßen."
 
TJa, wenn Arschlöcher am Werk sind, dann kann nur Scheiße dabei rauskommen
DOGE: Die Klagen gegen Elon Musks Effizienz-Team häufen sich
Trumps Taskforce für eine schlanke Verwaltung, kurz DOGE, pflügt die Behörden in Washington im Eiltempo durch. Doch nun schlägt dem Team von Tech-Milliardär Elon Musk juristischer Wind entgegen. Was darf die Stabsstelle?

Der neue US-Präsident Donald Trump verliert keine Zeit. Und auch sein neu gegründetes Department of Government Efficiency nicht. Keine Woche dauerte es, bis sich das DOGE (sprich: doudsch) unter Leitung von Elon Musk Zugriff auf die bürokratischen Systeme von Bundesbehörden der USA verschaffte, um sie zu überarbeiten.

Die Demokraten im Kongress, Gewerkschaften, Zivil- und Nichtregierungsgruppen sehen im DOGE eine unkontrollierte Einheit, die ihre Befugnisse überschreitet, und leiteten rechtliche Schritte ein.

Anfang der Woche drückten die Demokraten gegenüber dem Republikaner Trump tiefe Besorgnis über das Verhalten der DOGE-Mitglieder aus, die Zugang "zu geheimen Räumen und sensiblen Regierungsdaten und Informationssystemen" gefordert hätten. Sie warnten, dass solches Verhalten "enorme Risiken für die nationale Sicherheit sowie für die Privatsphäre und die bürgerlichen Freiheiten der Amerikaner" brächte. Daneben stieß die Erklärung des DOGE,die US-Agentur für internationale Entwicklung der (USAID) massiv zurechzustutzen, auf heftige Kritik.

Doch welche praktischen und rechtlichen Kompetenzen kann Trump dem DOGE überhaupt übertragen?

 
Warnungen
Musks DOGE als Sicherheitsrisiko
Es vergeht kaum ein Tag in letzter Zeit, an dem Elon Musks Department of Government Efficiency (DOGE) in den USA nicht Politik und Justiz beschäftigt. Geht es nach Präsident Donald Trump, den Musk in Sachen Effizienz und Einsparungen in der Regierung berät, soll das DOGE-Team Zugang zu immer mehr heiklen Daten bekommen – nicht aber im Finanzministerium, wie ein Gericht am Wochenende entschied. Trump bestritt am Sonntag, dass Musk von der Arbeit von DOGE persönlich profitiere.

Warnungen vor einer Gefahr für die nationale Sicherheit werden lauter. Die Sperre der Daten, betreffend etwa das Bezahlsystem, über das die US-Regierung jährlich Zahlungen in einer Höhe von mehreren Billionen Dollar abwickelt, gelte für „alle politischen Beauftragten, spezielle Regierungsmitarbeiter und Regierungsmitarbeiter, die von einer Behörde außerhalb des Finanzministeriums abgestellt sind“, hatte Bundesrichter Paul A. Engelmayer am Samstag entschieden. Musk kritisierte diesen scharf.

 
Trump kündigt Zölle auf Stahl- und Aluminiumimporte an
Die USA werden nach Angaben ihres Präsidenten Donald Trump ab heute Zölle von 25 Prozent auf Importe von Stahl und Aluminium verhängen. Das kündigte Trump gestern an.

Der Republikaner hatte während seiner ersten Amtszeit Zölle in Höhe von 25 Prozent auf Stahl und zehn Prozent auf Aluminium verhängt.

Später wurden aber mehreren Handelspartnern zollfreie Kontingente gewährt, darunter der Europäischen Union, Großbritannien, Kanada und Mexiko.

 
Trump bietet weißen Südafrikanern Asyl an – so reagieren sie
Ein umstrittenes Landenteignungsgesetz löst eine Krise zwischen Südafrika und der Trump-Regierung aus. Nun will der US-Präsident weißen Südafrikanern Schutz bieten.

Das Weiße Haus hat angekündigt, dass es einen Plan zur Umsiedlung weißer südafrikanischer Landbesitzer und ihrer Familien als Flüchtlinge ausarbeiten wird. Gruppen, die einige von ihnen vertreten, haben US-Präsident Donald Trumps Angebot abgelehnt.

Trump hatte am Freitag die US-Hilfen für Südafrika wegen eines umstrittenen Landenteignungsgesetzes per Dekret eingefroren. Das Gesetz erlaube es der südafrikanischen Regierung, „landwirtschaftlichen Besitz von Angehörigen der ethnischen Minderheit“ des Landes, „ohne Entschädigung zu beschlagnahmen“, heißt es in dem Dekret mit Blick auf die betroffenen weißen Farmer. Die südafrikanische Regierung bestreitet, dass es konzertierte Angriffe auf weiße Farmer gibt. Trumps Beschreibung des neuen Landgesetzes sei verzerrt.

In seiner Durchführungsverordnung weist Trump Außenminister Marco Rubio und Heimatschutzministerin Kristi Noem an, weißen Südafrikanern, die Opfer ungerechter Rassendiskriminierung seien, „vorrangig humanitäre Hilfe zukommen zu lassen, einschließlich der Aufnahme und Umsiedlung“ im Rahmen des US-Flüchtlingsprogramms.

 
Trump glaubt, sich einen Handelskrieg leisten zu können. Doch in einem Punkt sind die USA verwundbar
Donald Trump schockte vergangene Woche die Welt mit dem, was er eigentlich genau so angekündigt hatte. Bereits im Wahlkampf gestand er seine Liebe zu Zöllen, nannte sie das schönste Wort der englischen Sprache. Wenige Wochen nach seinem Amtsbeginn als US-Präsident kündigte Trump erst Zölle auf alle Einfuhren aus Kolumbien, dann aus Mexiko, Kanada und China an.

Manche Drohungen haben sich mittlerweile zwar relativiert: Die 25-Prozent-Zölle, die Trump für Güter aus Mexiko und Kanada angekündigt hatte, wurden um einen Monat ausgesetzt. Doch es dürfte nicht das letzte Mal gewesen sein, dass der «Tariff Man» auf diesem Weg Druck auf andere Staaten ausübt.

Mit fünf Grafiken lässt sich nachvollziehen, wieso Trump in seiner Handelspolitik so abrupt vorgeht – und wieso sich allen voran die EU und die Schweiz nun in acht nehmen müssen.

 
"Das ist Tyrannei"
Angriff von Trump-Vize auf Gerichte entfacht Entrüstungssturm
Die Trump-Administration startet mit radikalen Maßnahmen, welche die Gerichte auf den Plan rufen. Vizepräsident Vance stellt die Befugnisse der Justiz infrage. Experten sehen darin den womöglich entscheidenden "Kampf" dieser Präsidentschaft.

Die Äußerungen des US-Vizepräsidenten J.D. Vance zu den Kontrollrechten der Justiz gegenüber der Exekutive sorgen für heftige Kritik. Die Aussage von Vance "öffnet die Tür zu einem potenziell gefährlichen Weg", sagte Quinta Jurecic, Experte beim privaten Forschungsinstitut Brookings, der "New York Times". "Was Vance hier andeutet, ohne es direkt zu sagen, ist, dass die Exekutive möglicherweise auf eine gerichtliche Anordnung reagieren könnte, indem sie dem Gericht sagt: 'Sie greifen verfassungswidrig in meine Befugnisse ein, und ich werde nicht tun, was Sie sagen.'" Dann "zerfalle" die Verfassung, so die Wissenschaftlerin.

Am Sonntag hatte US-Vizepräsident Vance in einem Social-Media-Beitrag die Rechte der Justiz infrage gestellt. "Die Richter dürfen die legitime Macht der Exekutive nicht kontrollieren", erklärte der Republikaner auf X. "Würde ein Richter versuchen, einem General vorzuschreiben, wie er eine militärische Operation durchzuführen hat, wäre das illegal. Wenn ein Richter versucht, dem Generalstaatsanwalt zu befehlen, wie er seinen Ermessensspielraum als Ankläger zu nutzen hat, ist das ebenfalls illegal", behauptete Vance weiter.

 
Zurück
Oben