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US-News

Washington wird zum Ort der Finsternis: Die Skrupellosigkeit von Trump und Co.
Das Weiße Haus als Kulisse. Wie im Film. Was für ein Ton. Klingt nach einem Paten. Oder Darth Vader. Nur ist es schockierend real. Wenn Europa das nichts sagt, ist ihm nicht zu helfen. Ein Zwischenruf.

Washington als Ort der Finsternis – wer hätte das gedacht. Donald Trump als Darth Vader oder als Pate, aber schockierend real.

Aber: Mit dem muss man einfach anders umgehen als Wolodymyr Selenskyj. Insbesondere öffentlich.

Selenskyj nach drei Jahren Krieg: erschöpft, überlastet, traumatisiert. Er hätte ein Briefing gebraucht, das ihn exzellent auf die Situation und seine Lage vorbereitet; er war offenbar nicht gut beraten.

Die Skrupellosigkeit von Trump und Co. ist ja kein Geheimnis. Aber auch aus den „Dealmakers“ wäre etwas herauszuholen.

 
Beachtenswert, Wsahington Post wo Trumpltier Kumpane Bezos das Sagen hat
US-Presse über Trump: "Der Beginn einer langfristigen Katastrophe"
Bei seinem Besuch in Washington erlebte der ukrainische Präsident ein Fiasko. Auch manche US-Medien sind entsetzt vom Eklat im Weißen Haus.

In einem beispiellosen Auftritt haben US-Präsident Donald Trump und sein Vize J. D. Vance den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj verbal attackiert. Das Treffen am Freitag im Weißen Haus wirkte wie ein Verhör vor laufenden Kameras. Vieles deutet auf eine geplante Provokation hin, schreibt t-online-Korrespondent Bastian Brauns. Viele US-Medien halten sich nach Trumps Machtübernahme auffällig zurück mit deutlicher Kritik am neuen Präsidenten. Manche Publikationen zeigen sich in ihren Kommentaren dennoch entsetzt über den neuesten Eklat – ein Überblick.

Die "Washington Post" kommentiert: "Trump seinerseits sollte das große Ganze erkennen. Wenn er einen dritten Weltkrieg vermeiden will, sollte er die Lehren aus dem Zweiten Weltkrieg beherzigen. Diktatoren zu beschwichtigen, funktioniert nicht. Putin, ein ehemaliger KGB-Offizier, reagiert auf Härte, nicht auf Zittern. Er respektiert Gewalt, nicht Schmeichelei. Der US-Präsident sollte versuchen, Putin gegenüber so unhöflich zu sein, wie er es am Freitag gegenüber Selenskyj war."

In der "New York Times" heißt es: "All die Schmeicheleien haben Trump nicht weichgespült. Sie haben ihn aufgebauscht. Alle sind Trump gegenüber so unterwürfig, dass er jetzt bei der kleinsten Gegenwehr sauer wird. Er kann jede noch so ungeheuerliche Behauptung aufstellen – dass die Ukraine den Krieg mit Russland angefangen hat, dass Selenskyj ein "Diktator" ist. Aber wenn jemand darauf hinweist, dass er Unrecht hat, rastet er aus."

 
Frage Sie Frau Eva:
Leni Rastlos, wundert sich einfach, wie schnell die Demokratie und die Gleichberechtigung in einen weltweiten Schleudergang gerät.
Da versuchen wir Frauen seit Jahrzehnten das Gender pay Gap (Geschlechtsbezogene ,,Ungleichbezahlung") zu schließen, da schleicht sich durch den weltweiten Rechtsruck die Geschlechtsdiskriminierung wieder in die Mitte der Gesellschaft.
Nicht allzu oft in der Geschichte der Demokratie war Deutschland den USA voraus. Wenn man es genau betrachtet, eigentlich nur ein Mal. Denn in Deutschland durften Frauen zum ersten Mal am 19. Januar 1919 auf nationaler Ebene ihre Stimme abgeben. Auf der anderen Seite des Atlantiks war das erst 654 Tage später der Fall, bei der Präsidentschaftswahl am 2. November 1920. Der entscheidende Schritt, dass Frauen mit abstimmen durften, erfolgte am 26. August 1920. Nachdem acht Tage zuvor Tennessee als 36. Bundesstaat den 19. Zusatz zur US-Verfassung von 1789 ratifiziert hatte, verkündete nun die Regierung in Washington offiziell, dass die notwendige Schwelle von drei Vierteln der damals 48 US-Bundesstaaten erreicht sei. Die Neuregelung trat in Kraft. Fortan und erstmals am 2. November 1920 durften Frauen ihre Stimme genauso abgeben wie Männer.

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Trumps Propaganda-Apparat als Verstärker des Wahnsinns
Der Eklat im Weißen Haus zeigt: Von unabhängiger Presse kann rund um den US-Präsidenten keine Rede sein. Das sollte seriösen Medien klar sein

Wie bezeichnet man das, was sich am Freitagabend nach mitteleuropäischer Zeit im Weißen Haus abgespielt hat? Eklat, Skandal, Schande? "Ich denke, wir haben genug gesehen" und, mit Blick auf die anwesende Presse im Raum: "Das wird großartiges Fernsehen sein, das kann ich Ihnen sagen." So beendet Trump sein skandalöses Gespräch mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in Richtung der versammelten Presse.

Davor hatte Trump Selenskyj vorgeworfen, "den dritten Weltkrieg zu riskieren", weil er nicht auf "Deals" einsteige. Und der Vizepräsident James David Vance, dem wochenlang die Show vom kettensägenschwingenden Elon Musks gestohlen wurde, sah auch seine Chance gekommen, attackierte Selenskyj und warf ihm lautstark Respektlosigkeit vor.

 
Dresscode Drama im Weißen Haus

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Und in Kanada wird der Arsch von Vance versohlt :mrgreen:
Vance muss vor Demonstranten fliehen!
Einem Bericht von Fox News zufolge musste US-Vizepräsident JD Vance (40) an einen unbekannten Ort fliehen, nachdem er am Samstag im US-Bundesstaat Vermont von Hunderten Demonstranten begrüsst worden war. In dem TV-Bericht sind Demonstranten zu sehen, die mit Anti-Vance und pro-ukrainischen Schildern die Strasse säumen, während der Vizepräsident sich auf den Weg zum Sugarbush Resort in Vermont machte, wo er mit seiner Familie einen Skiausflug am Wochenende plante.
Gemäss Fox News versammelte sich auch eine Menge Demonstranten vor dem Resort, sodass Vance und seine Familie gezwungen waren, «sich an einen unbekannten Ort zu bewegen». Mehrere Demonstranten sagten gegenüber Vermont Public Radio, der Eklat im Weissen Haus habe sie dazu veranlasst, auf die Strasse zu gehen und gegen den US-Vizepräsidenten zu protestieren.
«Nach dem, was er gestern getan hat, hat er die Grenze überschritten», sagte eine Protestierende. «Nach dem gestrigen Treffen mit Selenski, da meine ich, sollte ganz Amerika hier protestieren.


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Staatsanwalt zu Diensten Trumps
Über das neue, teils auch von Republikanern kritisch beäugte Personal von US-Präsident Donald Trump ist hinlänglich berichtet worden. Eine Ernennung schien dabei unterzugehen: die des Anwalts Ed Martin zum amtierenden US-Bundesanwalt für Washington, DC. Erfahrung als Staatsanwalt hat Martin nicht, aufgefallen ist er aber als Parteisoldat der Republikaner. Von einer unabhängigen Justiz scheint er wenig zu halten, er sei einer der „Anwälte von Präsident Trump“, ließ er diese Woche wissen.

Bevor er US-Staatsanwalt wurde, führte Martin zwei Jahrzehnte lang eine Anwaltskanzlei und war in der republikanischen Partei im Bundesstaat Missouri aktiv, verlor aber sowohl das Rennen um das Amt des Gouverneurs als auch das zum Generalstaatsanwalt. Später half er bei der Organisation des Aufstands von Trump-Anhängern am 6. Jänner 2021 mit, der zu den Ausschreitungen im Kapitol führte.

 
Fragen Sie Frau Eva

Der Wahnsinn hat einen Namen: Donald Trump
Als ich m Freitag nach der Arbeit die Nachrichten las, wurde mir ganz anders. Das Treffen zwischen Trump und dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj verlief anders als gedacht.
Ich persönlich war ziemlich skeptisch, ob das geplante Rohstoff-Abkommen bezüglich der Seltenen Erden, gut wäre. Da engagierte sich der ehemalige US-Präsident Biden mit Waffenlieferungen für die Ukraine und sein Nachfolger, das Trumpeltier, will für die geleisteten Waffenlieferungen jetzt Geld einstreichen. Welches Recht hat er, eine Bezahlung zu fordern, für Waffen, die er nicht geliefert hat und zu der Zeit, in der der Krieg noch in vollem Gange ist?
Dass Wolodymyr Selenskyj darauf eingehen wollte zeigt, wie wichtig ihm die Unterstützung der USA ist. Er war bereit dazu sich, zum Wohle seines Landes, erpressen zu lassen. Der Plan ging aber nicht auf, Selenskyj musste sich erneut beleidigen und beschimpfen lassen. Es ging schon bei der Begrüßung los, als das Trumpeltier die Bemerkung fallen ließ, dass Selenskyj sich extra für den Besuch im Weißen Haus fein gemacht hätte. Er spielte damit auf den dunklen Pullover an, in dem man Selenskyj seit dem Krieg kennt. Seine Anzüge, hat der ukrainische Präsident mit Beginn des Krieges eingemottet.

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US-Cyberkommando muss alle Operationen gegen Russland einstellen
Der neue US-Verteidigungsminister gab den Befehl, alle Aktionen mit Bezug zu Russland sofort zu stoppen. Das ist eine Gefahr für Europa

41 Tage lang ist die Trump-Administration im Amt und es gab mindestens ebenso viele Schlagzeilen über fundamentale Strategiewechsel in den USA, einem Abwenden von Europa und der Ukraine. Jetzt ist es der neue US-Verteidigungsminister Pete Hegseth, der mit einer Anordnung auffällt, die Moskau sicherlich höchst erfreuen dürfte: Das Cyber Command muss sämtliche Operationen gegen Russland einstellen.

Das US Cyber Command ist jene Stelle im Verteidigungsministerium, die für sämtliche militärischen Aktionen der USA im Cyberspace zuständig ist. Hegseth hat am Freitag dem Kommandeur der Digitaltruppe, General Timothy Haugh, den Befehl erteilt, sämtliche Planungen zu Operationen Russland betreffend einzustellen. Dies umfasse auch Offensivaktionen wie Cyberangriffe, wie das US-Medium The Record berichtet.

NSA bleibt verschont
Der volle Umfang von Hegseths Weisung an das Kommando bleibt unklar. Fix ist: Die Anweisung betrifft nicht die National Security Agency (NSA), die ebenfalls von Haugh geleitet wird, oder deren nachrichtendienstliche Arbeit gegen Russland.

 
Murks DOGE könnte 18 Milliarden Dollar einsparen wen sie SpaceX absagen und die Subventionen für Tesla einstelln.

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es ist essentiel wichtig das der Mensch den Weltraum besiedelt.
Mit Lastenrad und 10mrd Menschen gibt es hier keine Zukunft auf der Erde.
 
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