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Hitlergrußzeiger Murks ist auch.. kein Menschenfreund
„Was haben Sie geleistet?“: Neue Mail an US-Staatsbedienstete
Im Zuge des radikalen Sparkurses der US-Regierung von Präsident Donald Trump und des mit ihm verbündeten Milliardärs Elon Musk haben US-Staatsbedienstete eine weitere E-Mail erhalten, mit der sie ihre Tätigkeit rechtfertigen sollen.
Mit dem Betreff „Was haben Sie letzte Woche geleistet? Teil II“ wurden Bundesbeschäftigte Freitagabend (Ortszeit) aufgefordert, in etwa fünf Stichpunkten ihre Leistungen zu schildern. Versehen war die E-Mail zudem mit dem Hinweis, dass dies künftig zu einer wöchentlichen Aufgabe werden solle.
Antwort soll auch an Vorgesetzte gehen
„Bitte antworten Sie auf diese E-Mail mit zirka fünf Aufzählungspunkten, in denen Sie beschreiben, was Sie in der vergangenen Woche geleistet haben“, heißt es in der E-Mail, die der Nachrichtenagentur AFP vorlag. Zudem solle eine Kopie der Antwort auch an den jeweiligen Vorgesetzten geschickt werden.
Seit seinem Amtsantritt im Januar treibt Trump in rasantem Tempo die Umstrukturierung und Reduzierung der Bundesbehörden voran. Sein Berater Musk und die Regierungsabteilung für staatliche Effizienz (DOGE) spielen dabei eine federführende Rolle.
Verunsicherung und Verwirrung
Die vor rund einer Woche verschickte erste E-Mail zu den unter Kündigungsandrohung angeforderten Leistungsnachweisen hatte allerdings nicht nur zu Verunsicherung bei zahlreichen Staatsbediensteten geführt – sondern auch zu Verwirrung.
„Was haben Sie geleistet?“: Neue Mail an US-Staatsbedienstete
Im Zuge des radikalen Sparkurses der US-Regierung von Präsident Donald Trump und des mit ihm verbündeten Milliardärs Elon Musk haben US-Staatsbedienstete eine weitere E-Mail erhalten, mit der sie ihre Tätigkeit rechtfertigen sollen.
Mit dem Betreff „Was haben Sie letzte Woche geleistet? Teil II“ wurden Bundesbeschäftigte Freitagabend (Ortszeit) aufgefordert, in etwa fünf Stichpunkten ihre Leistungen zu schildern. Versehen war die E-Mail zudem mit dem Hinweis, dass dies künftig zu einer wöchentlichen Aufgabe werden solle.
Antwort soll auch an Vorgesetzte gehen
„Bitte antworten Sie auf diese E-Mail mit zirka fünf Aufzählungspunkten, in denen Sie beschreiben, was Sie in der vergangenen Woche geleistet haben“, heißt es in der E-Mail, die der Nachrichtenagentur AFP vorlag. Zudem solle eine Kopie der Antwort auch an den jeweiligen Vorgesetzten geschickt werden.
Seit seinem Amtsantritt im Januar treibt Trump in rasantem Tempo die Umstrukturierung und Reduzierung der Bundesbehörden voran. Sein Berater Musk und die Regierungsabteilung für staatliche Effizienz (DOGE) spielen dabei eine federführende Rolle.
Verunsicherung und Verwirrung
Die vor rund einer Woche verschickte erste E-Mail zu den unter Kündigungsandrohung angeforderten Leistungsnachweisen hatte allerdings nicht nur zu Verunsicherung bei zahlreichen Staatsbediensteten geführt – sondern auch zu Verwirrung.