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US-News

Demokratischer Senator
Chuck Schumer: „Trump und Vance machen Putins Drecksarbeit“
Washington. Die Reaktionen der Republikaner und Demokraten nach dem Eklat im Weißen Haus könnten unterschiedlicher nicht sein. Ein Überblick über die Stimmen.

Nach dem Eklat beim Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj im Weißen Haus haben die politischen Lager in den USA gegensätzlich reagiert: Während die Republikaner von Präsident Trump sich auf dessen Seite stellten und Selenskyj kritisierten, warfen die Demokraten Trump und dessen Stellvertreter JD Vance vor, die „Drecksarbeit“ des russischen Staatschefs Wladimir Putin zu erledigen.

„Im Kreml knallen gerade die Sektkorken“, kommentierte der demokratische Senator von Maryland, Chris Van Hollen. Wie Trump und Vance Selenskyj beschimpft und eine „Show voller Lügen und Desinformation“ abgezogen hätten, „würde Putin erröten lassen“ und sei „eine Peinlichkeit für Amerika“.

Demokrat Schumer: „Trump und Vance machen Putins Drecksarbeit“
„Wir können nicht zulassen, dass Präsident Trump die Geschichte umschreibt oder bewährte Partnerschaften mit Jahrzehnten der beidseitigen Unterstützung umstürzt“, erklärte der Fraktionschef der Demokraten im Senat, Dick Durbin: „Ich spreche Präsident Selenskyj meine aufrichtige Entschuldigung aus.“

 
Ich kann es kaum erwarten, wenn sich Trump bei Mohammed bin Salman beschwert, dass er keinen Anzug trägt und er stattdessen im Pyjama kam! :love:
 
"The United States should not have allowed this to happen."
"If I was President, this war would never have happened."

Ebenfalls: *will die Ukraine militärisch nicht unterstützen und findet, dass die Annäherung der Ukraine an die NATO ein Fehler war*

Also... WIE hätte er den Krieg verhindern wollen? :lol:
 
Trump hat in der Pressekonferenz offen gesagt, dass er "in der Mitte" steht und mit niemandem alliiert ist. Es bewahrheitet sich, was ich schon länger forderte: ein europäischer Chauvinismus - ein supranationaler Nationalismus also.
 
"ICH WILL DEN DEAL, ICH BRAUCHE UKRAINISCHE ROHSTOFFE!!!!!111!!"

"Du sollst dankbarer sein, weil ich dir Sachen... schenke."
 
Gestern am Times Square

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Jeder Vergleich was sich einst in der Geschichte getan hat, wird sofort mehr oder weniger nette Gegenrede auf den Plan rufen. Ich hüte mich bewusst einen Vergleich anzustellen, um nicht Ziel wütender Attacken zu werden und so manchem Freund auf Facebook verabschieden zu müssen, der der Tendenz des medialen Mainstreams folgt, nahezu alles auf "tertium non datur " zu reduzieren. Was im übrigen auch Herr Trump freitags tat. Nicht nur aus diesem Grund vergleiche ich nicht, denn dem müsste nahezu zwangsläufig eine Debatte mit Beiträgen folgen, die - sagen wir den Umfang zumindest einer Masterthese haben müssten. Nein, ich sage woran mich persönlich das erinnert. Und wer Lust hat, kann ja argumentieren , aus welchen Gründen ihn das nicht an das Setting der Berchtesgaden Unterredung erinnert, bzw. was daran schon. Jedenfalls finde ich eher unpassend das wäre eine "Verharmlosung". Denn Nein, es ist auch keine Verharmlosung die berüchtigte Geste Musks bei Trumps Inauguration, als Analogie auf den NS Gruß zu betrachten.
 

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Nach Selenskyj-Besuch
Politologen sehen Trump-Attacken als Zäsur
Was ursprünglich als Treffen zur Unterzeichnung eines Rohstoffabkommens geplant gewesen ist, ist zu einem beispiellosen verbalen Angriff der USA auf die Ukraine geworden, der weltweit für Fassungslosigkeit gesorgt hat. US-Präsident Donald Trump machte nicht nur den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj vom Opfer zum Täter, sondern verteidigte zugleich auch seinen Amtskollegen Wladimir Putin. Das sei nichts weniger als eine geopolitische Zäsur – mit weitreichenden Folgen nicht nur für die Ukraine selbst, sondern für ganz Europa, so der Tenor der Analysen.

Selenskyj habe die Karten nicht in der Hand, er setze das Leben von Millionen von Menschen und den Dritten Weltkrieg aufs Spiel und verhalte sich respektlos und undankbar den USA gegenüber, ohne die er den Krieg ja ohnehin verlieren würde. Putin jedenfalls wolle ein Abkommen, und entweder gehe Selenskyj einen Deal ein oder die USA seien raus.

All das warf Trump Selenskyj innerhalb weniger Minuten vor, die Gespräche wurden abgebrochen. Selenskyj verließ das Weiße Haus vorzeitig, und Trump schrieb daraufhin in seinem sozialen Netzwerk Truth Social, dass Selenskyj nicht für einen Frieden bereit sei. Wenn er dazu bereit sei, könne er wiederkommen. Beobachterinnen und Beobachter weltweit blieben sprachlos zurück, die ukrainische Botschafterin in den USA, Oksana Markarowa, konnte nur noch ihren Kopf schütteln.

 
Pentagon schickt mehr Soldaten an US-Südgrenze
Zur Eindämmung der irregulären Migration schickt das US-Verteidigungsministerium weitere Soldaten an die südliche Grenze zu Mexiko. Die Maßnahme stehe im Einklang mit Präsident Donald Trumps Priorität, „die Grenze abzuriegeln und die territoriale Integrität der USA zu schützen“, erklärte ein hochrangiger Pentagon-Beamter gestern.

Gepanzerte Militärfahrzeuge überstellt
Ebenfalls überstellt würden unter anderem gepanzerte Militärfahrzeuge, sogenannte Stryker. Nach übereinstimmenden US-Medienberichten handelt es sich um etwa 3.000 zusätzliche Soldaten.

Irreguläre Migration an der Südgrenze stellt seit Jahren eine Herausforderung für die US-Behörden dar. Viele Menschen etwa aus den Ländern Lateinamerikas fliehen vor Gewalt, Armut und politischer Verfolgung in die USA.

 
Hitlergrußzeiger Murks ist auch.. kein Menschenfreund
„Was haben Sie geleistet?“: Neue Mail an US-Staatsbedienstete
Im Zuge des radikalen Sparkurses der US-Regierung von Präsident Donald Trump und des mit ihm verbündeten Milliardärs Elon Musk haben US-Staatsbedienstete eine weitere E-Mail erhalten, mit der sie ihre Tätigkeit rechtfertigen sollen.

Mit dem Betreff „Was haben Sie letzte Woche geleistet? Teil II“ wurden Bundesbeschäftigte Freitagabend (Ortszeit) aufgefordert, in etwa fünf Stichpunkten ihre Leistungen zu schildern. Versehen war die E-Mail zudem mit dem Hinweis, dass dies künftig zu einer wöchentlichen Aufgabe werden solle.

Antwort soll auch an Vorgesetzte gehen
„Bitte antworten Sie auf diese E-Mail mit zirka fünf Aufzählungspunkten, in denen Sie beschreiben, was Sie in der vergangenen Woche geleistet haben“, heißt es in der E-Mail, die der Nachrichtenagentur AFP vorlag. Zudem solle eine Kopie der Antwort auch an den jeweiligen Vorgesetzten geschickt werden.

Seit seinem Amtsantritt im Januar treibt Trump in rasantem Tempo die Umstrukturierung und Reduzierung der Bundesbehörden voran. Sein Berater Musk und die Regierungsabteilung für staatliche Effizienz (DOGE) spielen dabei eine federführende Rolle.

Verunsicherung und Verwirrung
Die vor rund einer Woche verschickte erste E-Mail zu den unter Kündigungsandrohung angeforderten Leistungsnachweisen hatte allerdings nicht nur zu Verunsicherung bei zahlreichen Staatsbediensteten geführt – sondern auch zu Verwirrung.

 
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